@Dr. Karl Wolf / 02.01.2020 Es ist nicht nur das! Es ist auch Feigheit, mangelnde Zivilcourage und, leider, die heutzutge nicht mehr unbegründete Angst, von ebenso feigen Arbeitgebern um seinen Job gebracht zu werden, damit sie selber keine Probleme bekommen, zum Beispiel mit der ansässigen NSDAP- ääh SPD-Ortsgruppenleitung…
Schon vor Jahren habe ich gemutmaßt, dass sich die Sicherheits-Branche im Land über kurz oder lang eines erheblichen Auftragszuwachses erfreuen würde. Genauso ist’s gekommen. Jetzt erhält sie offenbar schon Aufträge aus dem Gesundheitswesen, sprich dem Krankenhaussektor. Dieser wird jedoch keinesfalls der letzte sein. Security - eine Branche mit glänzender Zukunftsperspektive. Wer kann, sollte einsteigen. Ganz sicher.
“83 körperlichen oder verbalen Gewaltvorfällen.” Diese Aussage könnte man z.B. machen wenn man 82 verbale “Gewalttaten” hat und eine körperliche…. Dann ist da noch die Frage wie man verbale und physische Gewalt definierte…..... Ich frage mich auch, ob man Diebstahl als einen Gewaltakt bezeichnen kann. Denn die Reisen ins Krankenhaus erinnern mich irgendwie an das was mir Bekannte nach ihrer Reise gen Süden erzählten…...... wenn man nur ums teure Smart Phone erleichtert wurde hat man noch Glück gehabt. Es gelang mir noch nie, ein Krankenhaus zu verlassen, ohne daß mir was fehlte. Auch meine Mutter war beim Besuch des kranken Vaters als erstes die Geldbörse los. Besonders traurig wirds, wenn zum tragischen Verkehrsunfall der tödlich endigt noch die am Unfallort geklaute Brieftasche dazu kommt wie mir Unfallzeugen einst berichteten. Also wer als Unfallopfer bewußtlos eingeliefert wird hat wohl Pech gehabt zumindest in Bezug auf seine Brieftasche….........
Es tritt nach und nach und mit rasanter Dynamik alles das ein, was die rassistischen rechten nationalistischen Nazis nach spätestens 2015 prophezeit haben. Besonders teuflische Nazis wie Ralph Giordano oder Oriana Fallacci noch etliche Jahre früher. Doch Michel merkelt weiter vor sich hin und lässt sich dankbar weiter in den Untergang treiben. Ich muss mich oft massiv bremsen, um dabei nicht eine klammheimliche Freude zu empfinden. Denn alle diese Probleme sind nicht wie ein naturgemachter Tsunami über das Land herein gebrochen, sondern hausgemacht und gewollt und gewählt. Nun sind sie eben da und gehören zu Deutschland. Bzw. gehört Deutschland ihnen.
Ich bin in 3 Jahrzehnten intensiver klinischer Tätigkeit von einem (!) Rechtsextremen angegriffen worden. Ansonsten hauptsächlich von Drogensüchtigen (die will Frau Fegebank entkriminalisieren), gefolgt von Psychotikern (die können als einzige nur bedingt was dafür), Kriminellen (überwiegend mit dem Präfix “Clan-” versehbar) und Angehörigen inkompatibler Kulturkreise, die in der Regel mit nichtvorhandenen Deutschkenntnissen bevorzugte Behandlung in einer Weise einfordern, die der Überlegenheitsideologie ihrer Religion entspricht.
Auch in unserer Lokalzeitung wurde über das Thema geschrieben. Auf die Frage nach den Verursachern schwurbelte ein zuständiger Medizinmann des ortsansässigen Krankenhauses etwas von der grossen Menge an dementen Patienten, die wohl zur Zunahme der Gewalt geführt habe. Gesinnung, Linientreue, Opportunismus, Rückgratlosigkeit blüht auf allen deutschen Ebenen. In Krankenhäusern, Polizeipräsidien, Rathäusern, bei Schiedsrictern etcetc., alle wissen, was sie zu sagen haben und auf gar keinen Fall sagen dürfen. Der deutsche Michel pariert. Mit diesem Volk ist nichts - und alles - anzufangen.
@Armin Reichert - Danke für den schönen Bericht aus dem richtigen Leben. Ich nehme an, dass Bülent B. privat krankenversichert und steuerunauffällig war, weil die Kassenbon-Pflicht für Drogendealer jetzt erst eingeführt wurde. Der biodeutsche Untertan, der es nicht mehr wagt, seine Rechte einzufordern, und die Veruntreuung der Sozialkassen duldet, ist aber ein anderes irrelevantes Thema.
Auch das sind Menschen, wenn auch das Behandlungszimmer mal klein Afghanistan wird. Wenn die Krankenschwester mal eins ins Gesicht bekommt, ist es ja nicht die rechte Wange von Frau Merkel. Ihre linke Wange muss ja dauerblau von den Berührungen der Rechten sein, die ihre Politik ablehnen.
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