@Andreas Rochow Bülent B. hat inzwischen offensichtlich Karriere im Transportwesen gemacht, er leitet heute (modulo Namensverwechslung) ein Transportunternehmen mit 80 Mitarbeitern in Dieburg. Damit dürfte er im Falle eines Krankenhausbesuchs auf die Leistungen seiner privaten Krankenversicherung bauen, er muss also nicht mehr der Schlampe, die ihm die Bettpfanne wechselt, eins auf ihr Schlampenmaul geben, wenn die Schlampe nicht pariert.
@ Andrea Nöth: Ihre Erfahrung im “migrantenfreundlichen” Krankenhaus habe ich schon mehrfach von betroffenen Frauen gehört. Sie haben vollkommen Recht: das “Migrantenimport-Weibervolk” ist mitschuldig an diesen Erfahrungen! Aber die “uns geschenkten Menschen” (Originalton Kathrin Göring-Eckardt) sind ja SOOO ein Gewinn für unsere Gesellschaft - aber glauben Sie ja nicht, dass diese Gutmenschen-Damen in Krankenhaus jemals das Zimmer mit den Migranten-Damen teilen müssen - nein, so weit geht die Multi-Kulti-Liebe dann doch nicht ...
@ Gabriele Klein: Wenn sich eine Mannschaft des DRK über einen Herzinfarktpatienten lustig macht, weil der die Wand buchstäblich angekotzt hat, dann ist auch mir nach “Reinschlagen”. Wenn dann noch ein schnarrkalter Pfleger kommt um sich wichtig zu tun, ist Mordor schon recht greifbar. Dann kommt noch so ein deutscher Arzt und tut wichtig. Spätestens dann werde ich ein gläubiger Mensch wissend, daß Deutsch die Amtssprache in der Hölle sein muß. Und die Pfleger, entweder Möchtegernärzte oder die Damen, die gerne George Clooney abbekommen hätten. Schwester Schmachtblick - “oh du Gott mein Arzt”. Ach ja, man kann sich auch das EKG vom Leib reißen und die Luft anhalten und einen nahenden Tod simulieren wie man will - es interessiert von der Narzisstentruppe kein unkoscheres Wesen. Ich bleibe mit der Fassung des Idioten liegen - wie ein Deutscher - der Migrant tut das einzig richtige: Er macht in dieser deutschen Veranstaltung von Versagern Disco. Ich nehme das keinem übel, ich weiß warum man in deutschen Krankenhäusern ausrasten müsste - um nur das Notwendigste an Reaktion überhaupt abrufen zu können - Ursache - und Wirkung….. Högel und Mengele- zwei Beweise Deutschen in Weiß nicht trauen zu dürfen….
Ernst Jandl meinte lechts und rinks kann man nicht verwechsern. Offenbar aber doch.
Notaufnahme. im Wartesaal. Meine alte Mutter hatte eine Blutblase am Fuß. Gefährlich in dem Alter, jede Infektion ist lebensgefährlich. Auch anwesend : Vater, Mutter, Kind allesamt unverkennbar mit Migrationshintergrund. Kind : Kratzer überm Auge. Riesentheater, Geschrei. Nochmals Geschrei, da nicht sofort ein Arzt herbeisprang. Geschrei, Geschrei, Geschrei.. Wie lange müssen wir warten ? 6 Stunden, bis die alte Dame auf Station war. Die Schreier mussten nicht lange warten. Der arme Verletzte wurde schnell verarztet, mit einem kleinen Pflaster auf der Stirn. So geht das heute in Deutschland. Allen Einsatzkräften, Pflegern und Ärzten meinen aufrichtigen Dank. Ihr habt einen wahrhaft harten Job.
Herr Meine, Klarheit hätte dem Artikel gut getan. Bisschen gewürzt mit Recherche und der Homospekulatius in mir , hätte nicht so viel zu tun.Aber ich lebe eh nicht in der Morgendämmerung, wie achtzig Prozent der Wähler.
“Denn wie sie das Problem der „Ursachen von Übergriffen auf Mitarbeiter“ untersucht haben, genügt nicht einmal im Ansatz Standards sozialwissenschaftlicher Forschung. Es kommt vielmehr einer Arbeitsverweigerung sehr nahe”. Soweit, so spannend. Wenn Sie diesen Faden weiterverfolgt hätten, wäre daraus vielleicht was wertvolles geworden. So stehen gelassen, ist es nur einen Meinung ohne Mehrwert.
“Kassenbon-Pflicht für Dealer” - Muaha Muaha! Herr Rochow, ich küsse die Tastatur, auf der Sie schreiben!
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