Meines Wissens sind Verträge oder Abmachungen zulasten Dritter (hier Polen und die aufgezwungene Migranteninvasion) auch im ganz normalen Rechtsverkehr nicht erlaubt. So etwas soll jetzt im Umgang mit anderen Ländern erlaubt sein. Dies zeigt die totaltäre Denke der EU einmal mehr. Wir haben es hier nicht mehr mit einem rechtsstaatlichen Gebilde sondern mit einer totalitären Organisation zu tun - eben einer linken antidemokratischen EUdssR. War mir schon am Anfang klar wohin der Weg geht.
Polnische Regierungen hatten schon früher einen sehr klaren Sinn für abendländische Werte und deren Verteidigung. 1683 tauchten, auf Neusprech ausgedrückt, polnische Rechtspopulisten vor Wien auf und überfielen ein osmanisches Flüchtlingslager. Der polnische König und seine Regierung hatten begriffen, dass der osmanische Angriff sich gegen Europa richtete, nicht “nur” gegen Wien oder Österreich, Heute sind pro-abendländische Entscheidungen weniger einfach, weil der Feind längst in Gestalt von Islam-U-Booten und den mit ihnen verbündeten Identitätslinken/Eine-Welt-Träumern und -Einpeitschern in die europ. Festung eingedrungen ist. Brüssel, Paris und Berlin werden Polen wirtschaftlich schädigen, genau wie sie GB seit dem Brexit wirtschaftlich schädigen. Aber zum Glück ist das nicht so umfassend und ruinös machbar, wie die glühenden Europäer und Musterdemokraten es gerne hätten. Tatsächlich ist Polen mit seiner stabilen Energieversorgung aus Kohle- und Kernkraftwerken wirtschaftlich weniger erpressbar als D. Auch die nächste dt. Regierung wird mit dieser Tatsache leben müssen. Das wird sie allerdings nicht daran hindern, ganz doll revoluzzige Experimente durchzuführen, sei es die Stromversorgung ohne Grundlastfähigkeit der Stromerzeugung oder der einzigartige Sozialversuch, eine sozial friedliche, mono-ethnische Gesellschaft durch eine weit unfriedlichere, dafür aber multi-ethnische und in wachsenden Teilen muslimischen Gesellschaft zu ersetzen. Wenn D zum Schluss so aussieht wie die Länder, aus denen die “Flüchtlinge” ausgewandert sind, ist der Weltfriede garantiert: die autochthone, rassisch minderwertige, Minderheit in D hat dann nichts mehr zu sagen, Heilige Krieger führen das Land an, und das liegt zwar in niemandes Interesse, ist aber mustergültig antirassistisch und kulturell divers. Polen gibt sich das nicht und hat völlig recht damit. Ex oriente lux!
Wunderbar dargelegt. Was die EU hier ihren Mitgliedsländern als “europäische Werte” aufzwingen will, ist eine freche Vereinnahmung des gesamten europäischen Kulturkomplexes durch links-sozialistische Kreise und ihre synthetischen Wert- bzw. Wunschvorstellungen, die die Existenz konservativer Werte innerhalb Europas schlicht negieren. Polen ist Teil Europas und damit Teil der europäischen Kulturgeschichte. Was die EU Technokraten sich da mit ihrem Geschwurbel von “Gleicheit, Vielfalt und Toleranz” ausgedacht haben, hat mit europäischer Geschichte nichts zu tun und ist eine Illusion, mit der sie sämtliche Staaten innerhalb der EU über einen Kamm scheren. Eine Illusion, die sich aus der Schnittmenge des politischen Spektrums von links bis zur Mitte ableitet. Das geeinte Europa soll also überall die gleichen Werte leben. Diese Werte entstammen jedoch nicht der europäischen Geschichte, sondern dem Hirn von Theoretikern, die Bücher von anderen Theoretikern gelesen und sie nicht mal richtig verstanden haben. Die Menschen sind so, wie sie sind. Sie sind nicht, wie sie irgendein Theoretiker gerne hätte. Man muss die EU elementar von unten nach oben aufbauen. Die EU muss sich an den Menschen innerhalb Europas, ihrer individuellen Geschichte, ihren individuellen Lebensentwürfen und individuellen Bedürfnissen orientieren und sie dabei schützen und nicht regulieren. Das passiert aber nicht, weil eine handvoll in ihrem Weltbild massiv beschränkter Scheuklappenträger in Brüssel meint, die EU müsste genauso sein, wie sie persönlich sich das vorstellen. Und wenn das so weiter geht, dann wird die EU zerfallen. Polen sollte unbedingt hart bleiben. Genauso wir Ungarn. Und je mehr EU Länder diesem Beispiel folgen, desto eher wird die EU überleben. Denn was die Technokraten in Brüssel da einfordern muss die EU unweigerlich zu Grabe tragen, weil es systemisch total dysfunktional ist. Man eint die Menschen nicht durch Zwang und Umerziehung.
Noch ist Polen nicht verloren! Die Polen sind die ‘letzten Preußen’. Bitte laden Sie doch Frau Rybinska noch einmal zum Indubio-Podcast ein. Marsch, marsch, Dabrowski!
“Aber die Dinge sind wohl an einem Punkt angelangt, an dem die EU als der schlimmste Feind des Abendlandes angesehen werden muß.” Diesen Satz kann man nur ganz dick unterstreichen. Wer die Geschichte kennt, der weiß, dass es genau auf sowas ankommt. Schon die Römer wußten das. Die Koexistenz funktioniert nur, wenn die Kulturräume erhalten bleiben. Nach der Zerstörung der Kultur im Einzelnen in D, auch abschätzig und geringwertig “Brauchtum” genannt, die in den einzelnen Kulturräumen vom heiligen Römischen Reich deutscher Nation, über die verschiedenen Formen des Reiches, nun erfolgreich seit dem Ende des 2. Weltkrieges immer mehr in den Hintergrund gedrängt werden und nun schließlich mangels Nachwuchs teilweise ein trauriges Dasein fristet, da Heimat=national= schlecht in der heutigen Propaganda, sieht es heute mit dem Zusammenhalt der Gesellschaft schlecht in D aus. Größenwahnsinnige selbsternannte Herrschaftseliten prägen seit BK Frau Merkel immer mehr das politische und gesellschaftliche Bild. Ehrenamtliches Engagement dieser Herrschaftseliten ist meist Fehlanzeige. Es gipfelte in dem Corona-Verordnungen zum Hausarrest, der eine Freiheitsentziehung darstellt, die laut GG nur richterlich angeordnet werden kann aufgrund eines Gesetzes und keiner Verordnung. - Die polnischen Richter haben das einzig richtige getan, ihr eigenes Volk zu schützen, vor der grenzenlosen Übergriffigkeit der EU.
Vielen Dank an die Achse und an den Autor, dass solch ein Beitrag hier zu lesen ist. Die EU-Administration hat sich zu einem selbstgefälligen vollkommen undemokratischen Machtmonster entwickelt. Ich staune selbst über die Erkenntnis weil ich mal ein begeisterter Europa-Fan war. Aber eine friedliche Vereinigung der Nationalstaaten mit all ihren Unterschiedeln. Das was die nicht gewählte EU-Administration aber vollzieht ist eine faschistoide Gleichmacherei, eine Regierung der Technokraten und eine Zerstörung der Nationalstaaten. Darum meine volle Anerkennung für den Mut des polnischen Gerichtes so ein Urteil zu fällen.
ich stimme den polnischen Richtern ausdrücklich zu! Um bestimmen zu können,das EU-Recht zb über dem deutschen GG stehen würde,haette der Souverän,also das deutsche Volk, drüber abstimmen und dem zustimmen müssen. Das GG bzw seine Kernartikel haben EWIGKEITSRANG, den zu ändern nicht einmal das Parlament das Recht hat. Die von niemandem demokratisch legetimierten oder gewählten Brüsseler Gerichtshöfe sind ein zweites Thema, das beendet gehört,lediglich ein Gericht zur Klärung zwischenstaatlicher Konflikte ist mit dem Vertragsrecht zu vereinbaren. U.vdl und die Brüsseler Chaosklasse wollen die feuchten Träume des italienischen Kommunisten Altiero Spinneli umsetzen. Dazu ist wichtig zu wissen, das dem wie seinen Freunden entnationalisierte Mischbevölkerungen vorschwebten, in etwa das, was Merkel seit 2015 versucht,um zu setzen, da diese leichter “führbar” waeren als national homogene Bevölkerungen
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es der Kommission nicht gefällt! Kopf hoch Polen, ihr seid nicht verloren, so lange ihr Politiker habt, die Polen lieben! Ich gebe zu, oft ein wenig neidisch und wehmütig Richtung Osten zu sehen.
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