@David Mattas: Sie haben in Ihrer Aufzählung noch den Denunzianten vergessen. Aber ansonsten liegen Sie zu 100% richtig. Und leider muss man ja ab und zu das Haus verlassen.
Läuft in unserem Staat überhaupt noch etwas im Sinne von “gesellschaftsstabilisierenden Regeln, Tabus, Konventionen, Sitte und Moral”, wie es Dr. Lucas ausgedrückt hat? Es sieht eher nach dem Gegenteil aus und mit Sicherheit steckt da sogar eine teuflische Strategie dahinter, wobei auffällt, dass meist die “Grünen” in diesen Sümpfen waten. Bei den Drogen ist es ähnlich, da wollte einst die Berliner Familiensenatorin Klein sogar Heroin freigeben und es wurde damals auch ganz klar mit dem Slogan “Mit dem Joint in der Hand den Staat zerschlagen” die Devise ausgegeben. Ich habe oft über die modernen “Dr. Mengeles” geschrieben, die ich in den O-Bereichen verorten konnte, aber es geht wohl weit darüber hinaus. Unsere Journalisten, die, wie kürzlich zu erfahren war, bis zu 2 Millionen Euro im Jahr verdienen, kümmern sich um solchen “Kleinkram” nicht, sie sind eher dabei, derartiges zu unterdrücken, Popanze aufzubauen, Phantome zu jagen und urplötzlich “Nazis” zu entdecken, die sie nicht wahrgenommen haben, als die noch am Leben waren, weil man ja selber dabei war. Die “Ampelregierung” die gerade mit Feuereifer dabei ist, all das zu zertrümmern, was die Bundesrepublik Deutschland einst stark gemacht und Ansehen verschafft hat, will ein “Demokratieförderungsgesetz” erlassen, was eher nach DDR oder Russland klingt.
War da nicht auch mal was mit der CDU in Sachsen vor vielen Jahren, was bis heute nicht restlos aufgeklärt wurde bzw. gar nicht aufgeklärt werden sollte und wo die Beteiligten teilweise noch heute in hohen Ämtern sind? “Sachsensumpf ist ein Schlagwort für eine bislang nicht gänzlich aufgeklärte Affäre um die angebliche Verwicklung hochrangiger Persönlichkeiten aus Justiz, Politik, Verwaltung und Wirtschaft in die Prostitution Minderjähriger, in Immobiliengeschäfte und die damit in Zusammenhang stehenden kriminellen Machenschaften in Sachsen, insbesondere in Leipzig.” (Wiki)
Es waren übrigens in Berlin die Bezirke Schöneberg und Kreuzberg, die sogenannte Pflegekinder vorrangig bei entsprechenden alleinstehenden Männern untergebracht haben. Die Jugendämter in diesen Bezirken sind die längste Zeit von Stadträten der SPD geführt worden. Entsprechende Zuweisungen erfolgten im Regelfall durch und mit Schlußzeichnung der Stadträte, weil damit auch erhebliche Kosten verbunden waren- monatlich haben die “Pflegeväter” mehrere tausende DM erhalten. In dem auf YouTube verfügbaren Film von Rosa von Praunheim DIE JUNGS VOM BAHNHOF ZOO aus dem Jahr 2011 erzählt einer dieser Jungs, der vom Jugendamt Schöneberg entsprechend untergebracht wurde, von seinem Schicksal. Sein “Pflegevater” hatte eine Wohnung in fußläufiger Nähe zum Rathaus Friedenau im Bezirk Schöneberg, wo seinerzeit das Jugendamt Schöneberg den Verwaltungssitz hatte. Der “Pflegevater”, einschlägig wegen entsprechender Sexualstraftaten vorbestraft und fortwährend in Erscheinung getreten, muß wohl gute Beziehungen zum Pflegedienst des Jugendamtes, welches in fußläufiger Nähe zu seiner Wohnung lag, gehabt haben. In einer Einstellung des Films DIE JUNGS VOM BAHNHOF ZOO sieht man den missbrauchten Jungen im erwachsenen Alter, wie er in der Rheinstraße, wenige Meter vom Rathaus Friedenau entfernt, daß Haus zeigt, wo er bei seinem “Pflegevater” untergebracht war. Es handelt sich übrigens um ein Haus mit großen Wohnungen. Eine Etage unter der Wohnung dieses “Pflegevaters” war auch noch eine Arztpraxis für Haut- und Geschlechtskrankheiten untergebracht. Die verantwortlichen Stadträte und Dienstkräfte leben zum Teil noch. Einer von denen hat auch noch Karriere gemacht- vom Sozialinspektor Besoldungsgruppe A9 zum Magistratsdirektor Besoldungsgruppe A15 und Leitender Fachbeamter eines Jugendamtes. Der hat heutzutage immer auch noch einen Account nicht nur auf Facebook!
Das Kinder ihren Schändern zugeführt werden, ist eine Ausprägung der Sklaverei. Und da stehen wir nun. In Deutschland erregt man sich gern, über die frühere Sklavenhaltung in den USA, wobei in Deutschland bis 1945 ein gigantisches Sklavenhalterregime unterhalten wurde. Mit Millionen KZ-, Zwangsarbeiter-, Fremdarbeitersklaven. Und der Frontsoldat ist auch nur ein Sklave, ein Gladiator im Massenkrieg, auf Gedeih und Verderb seinen Sklavenhaltern ausgeliefert. Dienstverpflichtung, Arbeitsplatzbindung, Pflichtjahr, HJ und Arbeitsdienst passen da rein. Der Frieden ist die Fortsetzung des Krieges, mit anderen Mitteln. Steuerzahler, Maßnahmeempfänger und demnächst wieder der Ostkämpfer, sind ein Schatten und Nachhall einer Sklavenhalterregime-Maschinerie. Daher, die sexuelle Versklavung von Frauen und Kindern, passt in das Post-NS-Regime und es ist kein Wunder, dass diese Leute sich für liberal, tolerant und aufgeklärt gehalten haben.
Sehr geehrter Herr Schuster. Danke für Ihre erhellende Darstellung des Phänomens Pädophilie aus einer Perspektive, die mir bislang fremd war. Pädophilie, wie von mir angenommen, als Merkmal individueller Abartigkeit oder in Deutschland gleichermaßen als zugespitzter Ausdruck fortwirkender pathologischer mütterlicher Sozialisation? Ein interessanter Aspekt, den es zu beachten gilt. Genau solcher Leserbriefe wegen, Herr Schuster, lohnt es sich, die Achse zu lesen. Von der bekannten Herzlosigkeit deutscher Mütter bin ich verschont geblieben oder zeigt sie sich subtil gar als Überfürsorglichkeit? Zumindest ist mir Dressur und Härte in der Erziehung nicht erinnerlich, durchaus eine Ausnahme für Jungs des Jahrgangs 1954, wie ich aus Erzählungen von Schulfreunden weiß. Vater, ein einfacher Mann, Jahrgang 1920, schwer traumatisiert durch seine Kriegserlebnisse, war der NS-Ideologie gegenüber resistent geblieben. Ein Jugendfreund gleichen Jahrgangs wie ich selbst und späterer Psychologe (homosexuell mit links-grüner politischer Ausrichtung) erwähnte kürzlich im Gespräch genau das, was im heutigen Artikel auch thematisiert wird. Das sog. Selbstbestimmungsrecht des Kindes auf sexuelle Entfaltung; wäre dieses einverstanden, so wäre auch gegen Sex mit Erwachsenen nichts einzuwenden. Unglaublich, derartige Thesen heutzutage noch zu hören. Madame konnte kaum an sich halten. Pädagogisches Einwirken haben wir uns erspart. Lese ich ihren Beitrag, Herr Schuster, fällt mir ein und auf, dessen Mutter war die Ausgeburt von Herzlosigkeit, sein Vater einst NS-Funktionär. Fortwirkende Traditionslinie unter anderen politischen Vorzeichen?
Von der Politik ist hier keine Hilfe zu erwarten, schon gar nicht wenn die grüne Kinderfickerpartei ihre schmierigen Finger mit im Spiel hat, also praktisch überall in Deutschland. Aber ich frage mich erschüttert, was sind das für Eltern, die ihre Kinder in solche als Kindergärten getarnte Puffs schicken? Was sind das für Erzieherinnen, die sich zum Zuhälter für Päderasten machen? Warum interessiert es die Öffentlichkeit einen Dreck, wenn die Kinder, die unsere Zukunft sind, in einem Alter, in dem sie noch nicht einmal einen Löffel halten können, das Wichsen lernen sollen? Will man sie möglichst früh zum “Fickvieh” (Akif Pirincci) für die “Schutzsuchenden” und abseitige Politiker abrichten? Ich fürchte, ich muss hier Herrn @Johannes Schuster recht geben, wenn er sagt, dass es in Deutschland keinen Quadratmeter mehr gibt, der gesund ist.
Nach der Veröffentlichung der Studie sind wahrscheinlich deutschlandweit Demos zum Schutz von Kindern zu erwarten. Gut so!
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