Kentler‘s päderastische Sexualpädagogik - volkstümlich: Doktorspiele genannt - als Teil vorweggenommener woker DNA? Kürzlich erfuhr ich in einem Gespräch: Idi…... sterben niemals aus! Wie wahr!
Teil 3: Die Kinderkurverschickung und die Heime als Betätigungsort von NS - Pädagogen und Psychologen sind auch ein Kapitel für sich, als die Nationalsozialisten in Weiß meinten, sie hätten bei der Bundesbahn und der Post und der Bundeswehr in den Kinderkurheimen die Möglichkeit gehabt unter der Besatzung trotzdem ihre “Hitlerjugend” abzuhärten. Daß etliche Deutsche nach 1945 hofften, ihr Reich wieder zu erhalten, wenn sie nur die passenden Soldaten hin - traumatisieren würden ist auch so ein Tabu - Thema in Deutschland. Und die Kinder aus diesen NS - Presswerken der 1001en Dr. Heyde - Sawades im Alltag, das ist das kranke Klientel, daß sich entsprechend zu offenbaren sucht, wie es sich verhehlt. Was wäre denn die Konsequenz ? Ein Inventar des deutschen Psychogramms ! ...” dann Mutter werde hart”. Auf einmal würde die Liebesunfähigkeit der deutschen Mutter bei ihrem ersten Kind (Haarer - Chamberlain) auf das Forum geworfen und die Misere käme auf die pathologische Unfähigkeit zu umarmen, die Unfähigkeit zur Liebe, die Defekte der Seele. Das “Rassenreine” (Klimaneutrale) würde sich als seelischer Vergifter offenbaren. Auf einmal wären alle Begriffe wie “Weltvergifter” oder “schmierig” nicht mehr für die Südenböcke tauglich, sondern wären Begriffe des deutschen Ichs. Dann würde jede Anklage des Reinen und Weltretters auf seine Unreinheit und Unrettbarkeit zurückfallen und der Haß nach außen müsste sich in der Erkenntnis nach innen richten. So sehr aber ein Mörder nach außen tötet um vor sich zu fliehen, so müsste er sich selber töten um sich selber zu erreichen. Das ist die Ausweglosigkeit der Psychoanalyse bei schwerstkranken Sozialisationen. Für viele wäre der Suizid der einzige Ausweg eines unzugänglichen pathologisch restlich deformierten Ichs.
Teil 2: Also geht es nicht um die Frage eines “pädophilen Netzwerks”, sondern um die Sozialisation die es hervorbringt. Und auch hier mag mich mancher Mitleser mit laxen Sprüchen platt zu bügeln versuchen: Aber letztlich geht es um den Fallout des dritten Reiches, einem System kraft der Bürger, welches den Mord zum Staatsprinzip erhob und alles, von der Justiz bis in die “Krankenpflege” (T4- Aktion u.a.) in ein Massenabbild forensisch - psychopathologischer Gehorsamsträgerschaft integrierte, wo der Tod die einzige Maßgabe in der Vorstellung des Einzelnen war, das Leben der “Herrenrasse” zu verwirklichen. Und diese Gewalt, die sich auf die Baby- Boomer - Generation (Haarer I und II ) auswirkte, prägte die pathoforme Entwicklung derjenigen Seelenlandschaften, die man dann als “Netzwerk” bezeichnet. In Wahrheit sind es symbiotische Gruppen von Menschen mit identischen oder stark ähnlichen frühkindlichen Schädigung aus dem Umstand einer “Rüstungs - Erziehung”. Die mütterliche Gewalt ist vielfach die Ursache für pathologische Entwicklungen und das Verlangen nach Gewalt als Mittel der Selbstregulation. Und die Gewalterfahrung rührt aus einer programmatischen Erziehung des Menschen als Mittel zum Zweck des Staatlichen: Die utilitaristische Betrachtung des Kindes läßt die Triebe verkümmern und der Trieb der Macht über die Ohnmacht bemächtigt sich des Ohnmächtigen. Aus dem angedachten Soldaten wird der perverse Straftäter, der an der Front als Dirlewanger nur besser nützlich, aber nicht minder krank gewesen wäre. Und warum gibt es keine wirkliche Aufarbeitung ? Wer will die Masse der brutalen Mütterlichkeit offenbaren in einem Land weiblicher Gewalt als Maxime der Erziehung ?
Grundsätzlich sind mir Leute die sich mit Sozialpädagogik befassen suspekt. Neben traditionelle radikal linken Strukturen, spielt dort fast immer die sog. Freie Liebe zumindest unterschwellig eine Rolle. Die Leute die wirklich an einer Erziehung von Problem Kindern Interesse haben scheinen zumindest nicht die übergroße Mehrheit dort zu stellen. Erstaunlich auch das immer wieder Schwule Männer dort tätig sind , die ihre sonst unauffälligen, gleich veranlagten Männer in übles Licht rücken. Und wieder die moralischen Pfaffen dabei. Man ist mir schlecht bei soviel Sauerei. Ich halte zu allen Sozial Schwätzern Abstand und das ist auch gut. So.
So liebe Mitleser hier: Wer hat mich hier blöd angemacht wegen meinem “Johanna - Haarer - Thema” ? Genau hier kann man die Folgen der Perversion erkennen, die das NS - Volk sich selber hörig angelegt hatte. Das “Quexen” ist nämlich die perverse Weiterführung dessen, was ein Kind bei seiner “deutschen Mutter” (vgl. Haarer) gelernt hat: Quälen als Maßstab der Mütterlichkeit ! Wer die kranken Gestalten hinter den kranken Gestalten erblicken will: “Dann Mutter werde hart”. Es sind hundsgewöhnliche deutsche Hausfrauen, die als Mütter ihre Kinder zu Psychopathen zurecht - dängelten um dem Führer fügsame Mörder vom Fließband der “Gebärfähigkeit” zu ziehen. Die ganze RAF - Generation (siehe Bernward Vesper und Gudrun Ensslin) war eigentlich die Generation 1 der neuen Reichskinder aus dem Lebensborn genannt “Familie”. Die ideologische Verbohrtheit war eigentlich dem Nationalsozialismus zugedacht und wurde auf den Marxismus nur verlagert (vgl. S. Chamberlain über die symbiotischen Verstrickungen). Und diese ganzen - hochgradig klinisch kranken Artefakte gipfelten in der Pädophilie der 1968er: Sie war aber letztlich die Weiterführung der Gewalt, wie man Kinder an der Flak verheizte und letztlich steckt dahinter eine “Leitkultur” der Menschenverachtung eines im Größenwahn gescheiterten Deutschtums, was in der Gewalt nach außen die innere Krankhaftigkeit auslebt(e). Daß wer die eigenen Kinder Kotze essen läßt (Kinderkurverschickung) mit Leichtigkeit jüdische Kinder umbringt liegt in der forensischen Ausrichtung der Sozialisation begründet und ist nur logisch. Es gibt im Deutschtum keinen Quadratmeter der gesund wäre: Das “Arische” ist auch eine Offenbarung in einem Reinheitsbegriff die eigene Krankhaftigkeit in einer brutalen Komplentärvorstellung zu verbrämen.
Geschieht das in Familien oder im Bekanntenkreis ist es Kindesmißbrauch. Aber mit dem Deckmäntelchen der Wissenschaftlichkeit heißt es dann eben Sexualforschung oder -aufklärung. Dass LinksGrüne keine Probleme mit Pädophilie (vulgo Kindesmißbrauch) haben, haben sie in ihrer Geschichte genug bewiesen. Dass sie offiziell davon verdruckst Abstand genommen haben, zeigt nur, dass sie es nicht für opportun halten ihre Einstellung zu diesem Thema allzu bekannt werden zu lassen. Bekanntermaßen haben diese Leute ja generell ein Problem mit gesellschaftsstabilisierenden Regeln, Tabus, Konventionen, Sitten und Moral. Das ist für die alles nur Unterdrückung. Mit denen wären wir bald auf der Kulturstufe einer frühmenschlichen Horde. Diese Instrumentalisierung der “Wissenschaft” findet ja nicht nur beim Thema Pädophilie statt sondern ist bei Linksgrünen bei allen Themen beliebt, wie auch das Thema “Corona” oder “Klima” zeigt. Diese Leute brauchen für alle ihre idiotischen Projekte, Themen und auch in ihrer persönlichen Erscheinungsform (z.B. Kleidung) Seriositätssimulation. Deswegen auch so viele “Studien” zu jedem Mist.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.