Es wäre besser, den Herrschenden in Afrika , segensreich im Fall Simbabwe (früher brit. Rhodesien), das Land abzukaufen und zur Übersee-Provinz zu machen. Preiswerter wäre es, wenn die Machthaber weggejagt würden. Ein größeres Regiment der Scotch Gards dürfte reichen. Ich glaube nicht, dass sich viele Jung-mannen bei neuer Aussicht auf das bessere Leben bis in den Tod wehren würden. Im Gegenteil. Diese Strategie wird unter moralisch-juristischen Vorwänden von der EU nicht mal angedacht. Lieber lässt man Arme und Hilflose in den Ländern, den Wüsten und im Mittelmeer auf der Flucht verkommen. Es dürfte wohl klar geworden sein, dass Afrika ohne ausländ. Druck und Hilfe nicht neu entsteht. Bei solchen Gelegenheiten könnte man den Islamisten den Garaus machen.
Hat doch etwas von Titus Gebels Freien Städten, oder?
Die ominösen 1,5 Grad Celsius… Sind das denn nicht alles nur CO2 Nebelkerzen? Weltweit blubbert (schmilzt) doch das Methanhydrat in allen Weltmeeren vom Nordpol bis in die Antarktis. Gleichzeitig taut Sibirien auf und emittiert Millionen Tonnen Methan in die Atmosphäre. Ich hab Mojib Lativ wegen des Methan angeschrieben, keine Antwort. CO2 war gestern, heute und morgen ist Methan. Leider nicht mehr reversibel. Der Zug für die Weltrettung ist abgefahren. Es geht nur noch ums Wohlfühlen und Subventionen natürlich. Weltrettungspolemik ist heutzutage ein funktionierendes Geschäftsmodell, aolange halt Subventionen fließen.
Also, urbanistische Großprojekte wie “Stadtgründung am Reißbrett” beginnen immer als visionäre Utopie u. endeten bisher fast immer dysfunktional, verödet dystopisch. Dafür wird ein halber NobelPrizeMedal verliehen? ;-) Und dass “westliche” Demokratien “kapitalistisch” Großprojekte dank einer gegen Korruption immunisierten Bürokratie realisieren können, ist sicherlich Ausdruck eines neoinstitutionalistischen Ansatzes, der für Afrika uebrigens seit der “Kenya-Debatte” bereits ab Ende der 1970er diskutiert wird ... aber auch für europäische Verhältnisse eine eher naive Konzeption ...
” Kritiker sehen darin Neo-Kolonialismus.” NICHT nur Kritiker, JEDER KLAR DENKENDE MENSCH Muß darin den NEU KOLONIALISMUS erkennen!! Und dafür bekommt er den Nobelpreis ? Ob sich Nobel im Grabe umdreht, wenn er wüßte, was-teilweise- aus seinem Preis geworden ist ?? Er arbeitete früher als Chefvolkswirt bei der Weltbank !! ” Möglicherweise sollen andere Länder die Verwaltung führen. ” Wäre das nicht die optimale Aufgabe für Frau Merkel ?? Sie würde es im handumdrehen SCHAFFEN !!
@Wolfgang Kaufmann Das Personal muß nicht aus Europa kommen. In Ruanda und Botswana zum Beispiel gibt es integre Richter, Beamte etc. Ich kenne ein ermutigendes Beispiel aus Togo. Dort wurden 2014 die Behörden mit dem größten Unterschleif zusammengelegt und ein Ausländer als Direktor berufen. Der Ruander mit kanadischem Pass Henry Gapéri gilt als unbestechlich. Die Einnahmen des Staates haben sich seither stetig erhöht. (vgl. Achse 20.01.2018 “Afrikas Korruption, Deutschlands Blindheit”
Das globale Hauptproblem ist doch das ungezügelte Wachstum der Weltbevölkerung. Dabei findet diese Bevölkerungsexplosion vor allem in den Ländern statt, die ehemals Kolonien gewesen sind. Man stelle sich einmal vor, die Kolonialmächte hätten noch die Verantwortung für diese Länder. Hätten sie dann nicht auch die Verantwortung für die Lebensqualität der dortigen Bevölkerungen? Eine Reduzierung der Bevölkerungsexplosion ist aber die Voraussetzung für eine Steigerung der Lebensqualität und ein sinnvolles Leben von weniger Menschen. Wenn dieses Problem nicht gelöst wird, ist ein Verkommen unseres Planeten und der gesamten Menschheit zwangsläufig.
Pardon, Herr Seitz, abwr diese “Idee” ist weder neu noch sinnvoll.
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