@Ilona Grimm, pragmatische Güterabwägung schön und gut, aber ein (menschgemachtes!) Symbol über einen Teil von Gottes Schöpfung (Genesis 1, 21ff) zu erheben, nur weil jemand zu faul ist, sauberzumachen, erscheint mir ein bisschen weit hergeholt. Mit „macht euch [...] untertan“ (Genesis 1, 28) war nicht die Rede von „nach Belieben totmachen“. Das geht auch anders.
Because they shit on the cross. Dann sind die Vögel dem Hamsterrad entkommen. Köstlich Ihre Reflektoren.
Andere Religionen wie z.B. Buddismus empfide ich als lebende Religion. Das Christentum mit seinem ans Kreuz genagelten Jesus (tot, halbtot… wer weiss was das darstellen soll) finde ich nicht gerade aufmunternd. Um es mal einfach auszudrücken. Bei der Symbolik fängts an, oder hört auf.
Schon der Buddhismus unterteilt die spirituellen Befähigung in drei Gruppen, Personen geringster Befähigung, Personen mittlerer Befähigung, Personen höchster Befähigung. Siehe Lamrim, Stufen der Befähigung. Das Konzept blöd bleibt blöd ist denen genau so bekannt wie der Bertelsmann Zotte SPD und ihre calvinistische Prädestinationslehre, göttliche Vorherbestimmung der CDU. Der (PISA)Europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen(EQR), das Schlimmste was die EU durchsetzte und Massenmenschen und massenhaft Dummheit produziert. Migranten landen auf der untersten EQR Stufe die sinngemäß aussagt, Befehle verstehen aber nicht schreiben und lesen können. Das sind die neuen Hermes, DHL, Amazon etc. Auslieferungsfahrer aber auch Hamburger Busfahrer wie ich bedauerlich feststellen musste. Deswegen wollen sie kein Bargeld mehr. Bei der Bezahlung ist meist ein Dialog/Kommunikation nötig. Das wäre die totale Überforderung für den Busfahrer. Die Führerscheinprüfung erfolgt mittels Symbole. Ähnliche kulturelle Unterschiede bei Höflichkeitsgesten wie Bitte, Danke. Deswegen ist das Ziel die totale Technisierung, das Smartphone nebst Cloud KI als Befehlsgeber.—>“Auf einem weit entfernten Planeten arbeitet sich ein humanoider Roboter, genannt Elektrischer Mönch, durch eine Reihe unsinniger Glaubensvorstellungen. Seine einzige Aufgabe ist es, Dinge zu glauben (um so anderen Leuten die Mühe zu ersparen, es selbst zu tun), aber eine Störung hat dazu geführt, dass sein Glaubenssystem zunehmend fehleranfällig wurde.” Der elektrische Mönch, Douglas Adams. Die schöne neue Welt der Alpha Menschen. Wer nichts weiß, muss alles glauben.
@ Helmut Driesel: “Gott ist nicht die Liebe - und Jesus ist nicht Gott” Würden Sie für diese, Ihre private Erkenntnis, in letzter Konsequenz, auch zwei Balken auf sich nehmen und sich an selbige tackern lassen?! Das ist das Problem des rein von der Ratio bestimmten Atheisten o. Säkularisten. Weil das Handeln eines Gottes, der sich in seiner “Menschwerdung” als ein buchstäblich sich zu Tode liebender Gott geoutet hat - rein logisch-“menschlich” - nicht nachvollziehbar ist, KANN es den auch nicht geben. Ähnlich, wie wenn jemand mit bloßen “Äuglein” bis zum Kern der Sonne schauen will, um dort die Verschmelzung von Atomkernen zu beobachten. Und weil er daran scheitern muss, dann zu dem Schluss kommt, dass es die Sonne nicht gibt. Hier gilt die Theologie eines Pascal (“Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand/die Vernunft nicht kennt”) oder die Metaphysik eines Einsteins:; “Es gibt nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Jesu Christi. In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt. Jedem tiefen Naturforscher muß eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. Die gängige Vorstellung, ich sei Atheist, beruht auf einem Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen. Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind. Nicht Gott ist relativ und nicht das Sein, sondern unser Denken”. Und Isaak Newton, Begründer der theoretischen Physik sagt: “Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden u. allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis.” Sie unterschätzen den “Greis” Benedikt (Ratzinger) ganz gewaltig, fürchte ich…
@ Helmut Driesel: “Gott ist nicht die Liebe - und Jesus ist nicht Gott” Würden Sie für diese, Ihre private Erkenntnis, in letzter Konsequenz, auch zwei Balken auf sich nehmen und sich an selbige tackern lassen?! Das ist das Problem des rein von der Ratio bestimmten Atheisten o. Säkularisten. Weil das Handeln eines Gottes, der sich in seiner “Menschwerdung” als ein buchstäblich sich zu Tode liebender Gott geoutet hat - rein logisch-“menschlich” - nicht nachvollziehbar ist, KANN es den auch nicht geben. Ähnlich, wie wenn jemand mit bloßen “Äuglein” bis zum Kern der Sonne schauen will, um dort die Verschmelzung von Atomkernen zu beobachten. Und weil er daran scheitern muss, dann zu dem Schluss kommt, dass es die Sonne nicht gibt. Hier gilt die Theologie eines Pascal (“Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand/die Vernunft nicht kennt”) oder die Metaphysik eines Einsteins:; “Es gibt nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Jesu Christi. In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt. Jedem tiefen Naturforscher muß eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. Die gängige Vorstellung, ich sei Atheist, beruht auf einem Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen. Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind. Nicht Gott ist relativ und nicht das Sein, sondern unser Denken”. Und Isaak Newton, Begründer der theoretischen Physik sagt: “Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden u. allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis.” Sie unterschätzen den “Greis” Benedikt (Ratzinger) ganz gewaltig, fürchte ich…
@Helmut Driesel: »Gott ist nicht die Liebe und Jesus ist nicht Gott«, schreiben Sie und begründen das mit der „Häresie“ der Katholiken gegenüber den Juden des AT. Können Sie das näher erläutern? Ich ahne, dass Sie den biblisch mit nichts zu rechtfertigenden - ganz klar widerbiblischen - Judenhass von Christen (auch Luther) meinen. „Das Heil kommt von den Juden“, sagte bekanntlich Jesus zu der Samariterin am Jakobsbrunnen bei Sichem/Sychar (Joh. 4, .22), bevor er sich gegenüber dieser Frau das m.W. einzige Mal im NT direkt selbst als der Messias offenbarte: „Ich bin’s, der mit dir redet.“ (Joh. 4,26). - - Und woher stammt Ihr Wissen oder Ihre Erkenntnis, Gott sei nicht die Liebe und Jesus sei nicht Gott«? Es interessiert mich wirklich, wie Sie zu diesen Schlüssen gekommen sind.
@Rolf Mainz: Hier der erwartete Kommentar eines Atheisten: ” Es gibt nicht nur keinen Gott, versuchen Sie mal am Wochendende einen Klempner zu kriegen. ” (Woody Allen) Tut mir ja leid, aber nach dem Ableben sind wir bestenfalls Wurmfutter oder düngen im Friedwald die Bäume. Alle Religionen versprechen das ewige Leben, weil der Mensch sich seiner Endlichkeit bewusst ist und irgendwie darüber hinweg kommen will.
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