Fabian Nicolay / 28.05.2023 / 12:00 / Foto: Fabian Nicolay / 54 / Seite ausdrucken

Mein „grünes“ Glaubensbekenntnis (2) – Die kleine Pythia mit starrem Blick

Die Klima-Kirche kann das Hauptmerkmal des Glaubens nicht bieten: Transzendenz. Unsere Amtskirchen eifern dieser Weltlichkeit der Klima-Kirche nach: Sie wollen Institutionen mit politischer, gesinnungsmoralischer Immanenz sein. Dafür haben Sie sich gänzlich von der Idee der Transzendenz und Aussicht auf „jenseitige“ Glückseligkeit verabschiedet. Teil Zwei unseres Pfingstdreiteilers.

„Nach der Beschaffenheit der Gegenstände, die du dir am häufigsten vorstellst, wird sich auch deine Gesinnung richten; denn von den Gedanken nimmt die Seele ihre Farbe an.“ (Marc Aurel)

Ich kann verstehen, dass Menschen heute verzweifeln, wenn man ihnen permanent und eindringlich erzählt, dass ihnen in naher Zukunft die Lebensgrundlage entzogen wird. Das ist der Propaganda geschuldet, die sich als Wissenschaft verkleidet hat. Ich kann die Panik nachvollziehen. Denn dieses Narrativ löst einen Atavismus aus: Flucht oder Kampf. Danach handeln die Leutchen von der „Letzten Generation“ und werden früher oder später zu Straftätern und vielleicht in ein paar Jahren zu Terroristen.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass die heute so bewunderten 80er-Jahre auch voller Bedrohung und Angstzustände waren: Wir blickten nach Osten auf die Atomraketen-Silos der UdSSR und nach Westen auf die Ausbreitung einer rätselhaften Seuche namens AIDS, von der wir zunächst nicht wussten, ob sie nicht doch durch Küssen übertragen werden kann. Der kalte Krieg und das Virus kamen ungelegen, aber konnten uns nicht dazu verleiten, in kollektive Panik zu geraten, zumal die Politik es unterließ, Panik zu schüren – anders als heute, wo Politiker auf jeden Panikzug aufspringen, der populistisch Fahrt aufnimmt. Mit der Erfahrung von damals schockt mich kein Untergangsszenario mehr, auch wenn die kleine Pythia mit starrem Blick das Ende der Welt verkündet. Delphi liegt schon in Trümmern: „People are suffering, people are dying. And our ecosystems are collapsing. We are at the beginning of a mass extinction.“ (Greta Thunberg)

Die Weltuntergangs-Propheten, die es auch damals in den 80ern gab, wurden von uns stehengelassen auf dem Weg zur nächsten Party. Es gab einen Zweckoptimismus, der sich jeglicher Endzeitlichkeit entzog, auch wenn die Sex Pistols „No Future“ grölten. Sie meinten es anders: Sie verweigerten sich der bürgerlich-spießigen Zukunft, an der sie keinen Anteil haben wollten. Das No-Future der „Klimaaktivisten“ von heute ist dagegen eine Erzählung vom Armageddon, dem jüngsten Gericht, an dem die CO2-Erzeuger spätestens zur Hölle fahren und alle anderen Unschuldigen mitreißen, wenn sie nicht vorher (gewaltsam) gestoppt werden. So erzählt es uns die geschundene, mittlerweile tiefgrüne Seele, die nach Selbstermächtigung strebt.

Ein Tweet der „Letzten Generation“ vom 24. Mai 2023, dem Tag der bundesweiten Razzien gegen die NGO wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung, lautet: „Wir stehen vor dem Abgrund, der das Ende der Menschheit bedeuten könnte. Als Bürger*innen sind wir verpflichtet, den Verfassungsbruch der Regierung offenzulegen und unser Recht einzufordern. Dafür bekommen wir nun wortwörtlich die Waffe vorgehalten!“

Abermilliarden in Abkühlungstechniken und Verzichtspolitiken gesteckt

Ich halte religiösen Glauben für wichtig, weil ich der Meinung bin, dass Menschen Transzendenz brauchen. Ein echter Glaubensinhalt darf sich nicht durch Erfahrbarkeit im Leben erklären, sonst konkurriert er mit Geld, Luxus, Sport, Sex, Identität, Politik, oder anderen „Goldenen Kälbern“, um die sich ohnehin im Leben fast alles dreht. Wenn Karl Marx behauptete, Religion sei Opium fürs Volk, sagte er das aus der bornierten Perspektive des materialistischen Philosophen, der die Existenz des Jenseits negieren muss, damit die Dringlichkeiten des materiellen Diesseits im Hier und Jetzt erledigt werden, statt sie auf- und abzuschieben auf Wiedergeburt, Erlösung, Himmel und Unsterblichkeit der Seele. Jede Transzendenz zerstört die Immanenz des Marxismus, denn das Erlösungsversprechen kann den revolutionären Imperativ leicht zunichtemachen. Es kann allerdings auch zur Versklavung und Unterdrückung taugen, wie die Geschichte gezeigt hat.

Viele behaupten, dass die Klima-Kirche eine Glaubensangelegenheit sei. Vielleicht trifft das zu, was die Aspekte der Sünde, des Verzichts, der Schuld und der Sühne betrifft. Die Angst ist ein Motiv, das die Klimakirche heute – wie die christliche Kirche früher – vehement vertritt, um absolute Gefügigkeit der „Gläubigen“ zu erlangen. Aber sie kann das Hauptmerkmal des Glaubens nicht bieten: Transzendenz. Unsere Amtskirchen eifern dieser Weltlichkeit der Klima-Kirche nach: Sie wollen Institutionen mit politischer, gesinnungsmoralischer Immanenz sein. Sie machen ordentlich Brimborium um Erlösung durch Verzicht und ökologische „Sittlichkeit“. Dafür haben Sie sich gänzlich von den Ideen der Transzendenz und Aussicht auf „jenseitige“ Glückseligkeit verabschiedet.

Der einzige Aspekt, der beim Thema Klima einem Glaubensinhalt ähnelt, ist die endzeitliche Prognostik als Strafandrohung, die sich allerdings in ein paar Jahren von selbst erledigt haben wird – wenn sich nämlich der Kollaps und das Massensterben trotz klimatischer Veränderungen nicht so einstellen, wie errechnet und die „höhere Gewalt“ ihren teleologischen Schrecken verloren hat. Dann ist es aber tatsächlich ökonomisch zu spät: Dann werden wir Abermilliarden in Abkühlungstechniken und Verzichtspolitiken gesteckt haben. Wer weiß, ob auf diesem Wege die westlichen Ideen von der Freiheit des Individuums, von marktwirtschaftlichem Wohlstand und parlamentarischer Demokratie nicht auch auf dem Opferaltar gelandet sind.

Dieser Text erschien zuerst in gekürzter Fassung im wöchentlichen Newsletter von Achgut.com (jeweils am Freitag), den Sie hier kostenlos bestellen können.

Lesen Sie in der nächsten Folge morgen: Mein „grünes“ Glaubensbekenntnis (3) – Vollstreckungsbeamte in eigener Sache

 

Fabian Nicolay ist Gesellschafter und Herausgeber von Achgut.com.

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GAbriele Klein / 29.05.2023

@Frau Heinrich ..... Dass es auf dieser Welt nichts Vollkommenes gibt, war schon immer mein Argument u. ist eine d. wichtigsten Kernaussagen d.Bibel.  Diesen Teil Ihres Arguments bestreite ich nicht, auch nicht in Bezug auf Mutter Theresa oder Vatikan.  Was mich nur beunruhigt sind Ihre Quellen u. die Leichtigkeit mit der irgendwelche Botschaften von Vierten über Dritte abgekauft werden. Bei Ihnen hätte ich sowas jetzt nicht erwartet. Mein Tipp: Googeln sie mal unter Zitat und Mutter Theresa. (Ich hoffe wir sind noch nicht soweit dass Zitate auf Google erfunden werden. Da die Zitate von Mutter Theresa nun wirklich nicht “Mainstream” sind glaube ich sowas dieser Tage eher nicht Eines lautet: Am meisten schenkt wer Freude schenkt.  Also das passt nun wirklich nicht zu jemandem der Medikamente verweigert um “Leid zu schenken”.... Also Irgendwas stimmt da nicht.Träfe beides zu, Zitat und Ihre Behauptung, dann wäre Mutter Theresa eine hochkarätige Hysterikerin gewesen und hätte niemals den Dank erfahren den sie tatsächlich erfuhr, denn der Mensch hat eine feine Antenne für   nicht Authentisches. Hier noch ein weiteres Zitat: Das einzige, was die Armut beseitigen kann, ist miteinander zu teilen.( Das sollte man vielleicht jenen schicken die gerade am Insektenprotein arbeiten oder sich für eine “virtuelle” Fernsehküche auch v. d. Ärmsten zwangsfinanzieren lassen.) Wem M.Theresa hier zu anspruchsvoll ist, we wärs mit zero Corruption? Aber das find ich weder in 17 SDGs noch bei Marx. Aber hier nochn Zitat:“Ich weiß, dass Gott nie mehr von mir verlangen wird, als ich ertragen kann"Vielleicht wurde das ein bischen verdreht? Schmerzmittel setzen auch voraus dass man sie erst mal hat u. sind ärztliche Entscheidung. War sie Ärztin? Bei fehlenden Medikamenten würd ich generel erst vor Deutschlands Türe Kehren anstatt bei Mutter Theresa zu beginnen, wenn wir nicht gemeinsam v.d. eignen Tür kehren wirds nie sauber.

George Samsonis / 28.05.2023

@ Fabian Nicolay: “Die Klima-Kirche kann das Hauptmerkmal des Glaubens nicht bieten: Transzendenz.” Hier irrt der Autor. Die Klima-Kirche baut ihren Unfug auf einem Glauben an die kommende Klimakatastrophe auf und versucht dieses, mit Pseudowissenschaft - ähnlich den verschiedenen Ansätzen des Gottesbeweises - in einer Art “Vernunft” zu pressen. Sich entsprechend zu verhalten, gibt den Jüngern den Glauben zu den Auserwählten zu gehören, welche die Klimakatastrophe überleben werden, weil sie sich an die “Gebote” des woken Unfugs gehalten haben. Und über Greta wurde, passend zum Pfingstfest, der Heilige Umwelt-Geist ausgegossen und sie wurde vom Jünger*in zum heiligen Apostel*in. P.S. Was macht Greta eigentlich gerade, von der hört man nur noch wenig. Ist der Lack ab oder hat sie genug Geld verdient und muss nicht mehr predigen und missionieren?

Gabriele Klein / 28.05.2023

Bin sehr dankbar dafür, dass Achgut diesesThema aufgreift Es scheint mir wichtig in Anbetracht der schon sehr seltsamen Beziehung zwischen Demokratie Leben und den Kirchen. Auf der 1. Seite der Webseite v. Demokratie leben bewegt sich eine Präsentation mit den Verschiedenen Schwerpunkten .  Beim 2. oder 3. Bild findet sich über dem Banner Rechtspopulismus in Kirchen das Bild einer Kirche, die ich auf Grund des Baustils mit dem Katholizismus assoziieren würde.  Den Schwerpunkt “Rechtspopulismus” (mit Beigeschmack der Vorstufe zum Rechtsextremismus ) in Kirchen zu suchen scheint mir relativ neu . Es wundert mich jedoch nicht, nachdem ich einst auf ein Coverbild von Time Magazine stieß, das zu Trumps Amtszeiten nicht irgendein Regierungsgebäude, mit der Fabe braun diffamierte sondern die katholische Basilius Kathedrale in Moskau vor dem Hintergrund des weißen Hauses.  Ich in der Gleichung Rechts = Kirche einen Angriff auf den Kern jener Lehre der eine Frau ihren SChutz vor sexuellen Übergriffen letztlich verdankt. Diesen zu brechen, darum scheint es wohl letztlich zu gehen, um für das “Soma” oder etwas andre “Opium” fürs Volk zu sorgen. anders kann ich mir nicht erklären warum man den Rechtspopulusmus bei dessen einstigen Opfern vorrangig sucht. Sehr viele Katholiken, Zeugen Jehovas und bekennende Protestanten gehörten zu den Opfergruppen von Adolf Hitler und bevölkerten neben anderen Unerwünschten die KZs. Indem das so ist scheints mir nur eine Frage d. Zeit bis die derzeitigen andern “Schützlinge” von Demokratie leben das genau gleiche Schicksal ereilt wie die katholische Kirche schon jetzt die wie schon mal im Zentrum der Bspitzelratung scheint.

Sabine Heinrich / 28.05.2023

@Gabriele Klein: Quellen dafür, dass es Mutter Teresa, die ganz bestimmt sehr viel Gutes getan hat, eher um das Missionieren als um das Lindern der Leiden der Ärmsten gegangen ist, gibt es inzwischen viele - und nicht nur dem mit Vorsicht zu genießendem Wikipedia - “Lexikon”. Bei Jesus.de (nur um ein Beispiel zu nennen) fand ich einen Text von Pascal Alius “Heilige oder gefallener Engel?” Es gibt ja viele Menschen, die mit Mutter Teresa zusammengearbeitet haben - und die werden wohl bestätigen können, dass es stimmt, dass z.T. leichter erkrankte mit schwer ansteckend Erkrankten in ein Bett gelegt wurden, dass Leidenden keine Schmerzmittel gegeben wurden, dass Millionen eingesammelter Spenden nicht für die Errichtung oder Modernisierung von menschenwürdigen Krankenhäusern eingesetzt wurden, sondern direkt nach Rom gingen. Warum sollte sich das jemand ausdenken? - Glauben Sie mir, liebe Frau Klein, als ich davon zum ersten Mal vor ca. 20 Jahren erfahren habe, war ich erschrocken und habe versucht - weil ich das nicht glauben konnte - mich zu informieren - damals noch ohne Zugang zum Internet. Ich wiederhole: Mutter Teresa hat viel Gutes getan - aber sie ist keine fleckenlose Heilige! Und Leidenden Schmerzmittel zu verweigern - das ist Sadismus - auch wenn er mit dem Heiligenschein einer fanatischen Frau daherkommt!

Sabine Heinrich / 28.05.2023

@Ilona Grimm: Vielen herzlichen Dank dafür, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, diesen sehr ausführlichen, erhellenden Kommentar zu verfassen! Sehr vieles wusste ich nicht. Ich wünsche Ihnen frohe Pfingsten!

Marc Munich / 28.05.2023

@ Heiko Stadler “Ich persönlich halte es für wichtig, dass ein Teil der Bevölkerung frei von religiösen Glauben ist, denn “glauben” heißt, bestimmte Regeln für gottgegeben zu halten und nicht zu hinterfragen. Ein starker Glaube fördert das Mitläufertum, egal ob es sich um eine klassische Religion handelt oder um eine weltliche Religion, wie die Corona-, Klima- oder auch die Rassen-Religion der NS-Diktatur.” In dem Fall müssten Sie einen anderen bzw. neuen menschlichen Bauplan kreieren. In letzterem ist nun mal, wie schon ein (unverdächtiger) Kant konstatierte, ein “unhintertreibbares, religiöse Bedürfnis” angelegt (= Spirituelle Sinnsuche des Menschen von Urbeginn).      Im übrigen halte ich Pater Ruppert Mayer; Alfred Delp; Edith Stein; Maximilian Kolbe; Dietrich Bonhoeffer   Martin Niemöller,  Titus Brandsma; Giuseppe Girotti,  oder einen Pater Engelmar Unzeitig, der wegen seines Dienstes an den Mitgefangenen als “Engel von Dachau” bezeichnet wurde,  um nur die bekanntesten zu nennen, die sich GERADE der NS-Diktatur - und zwar bis in die letzte Konsequenz (des eigenen Todes) - widersetzten, nicht für “Mitläufer”, sondern vielmehr das Gegenteil davon!  Man sollte den eigenen Privatoffenbarungen-und Wahrheiten nicht immer Glauben schenken…

Gabriele Klein / 28.05.2023

@E. Hallmoser:  Zur Lehre v. K. Marx und ...“Genau damit ist man auch bestens gefeit und gewappnet gegen die pseudoreligiöse grüne Klimakirche, denn so kann man den vor die eigentlichen Interessen der ‘Klimakämpfer’ [Geld, Einflus, Macht ...] gehängten Heiligenschein der pseudoreligiösen grünen Klimakirche herunterreissen.”  Das Heilsversprechen in Form von “wirklichem Glück” das Karl Marx an Stelle des Opiums fürs Volk versprach, entpuppt sich beim Abklopfen als hohl, Dies mit Blick auf die Geschichte.  Ich lernte mal, dass die hegelsche Dialektik im preussischen Staat ihre letzte Synthese fände,  die doch hoffentlich nie eintreffen wird, oder wollen Sie das im Ernst Herr Hallmoser? Ja und bei Karl Marx,  der manches DDR Urgestein vor Schuldgefühlen in Bezug auf den Holocaust bewahrte,(1) verhält sichs ganz ähnlich.  Zu dumm, dass,  Hitler der rettenden Revolution im Sinn v. K. Marx zuvor kam die den Holocaust doch hätte verhindern können um ihn durch eine anderen “Synthese” zu ersetzen (2) Daraus schließe ich:  so wie es nicht gelang, mit der Marx Bibel in Händen die “Säuberung” der Rassen durch eine rechtzeitige “permanente” Revolution zu verhinderte, so wird es auch nicht gelingen, mit Karl Marx in Händen,  eine planetarische Putzkolonne aufzuhalten, schon gar nicht wenn diese sich auch auf Karl Marx beruft, mit eigener Vorstellung “wirklichen” Glücks. (2) Stalin war doch bereits da, und schloss der nicht diesen Nicht Angriffspakt mit Hitler der den Einmarsch in Polen ermöglichte mit sämtlichen Folgen???(1) Schuld am Holocaust, so die DDR Mantra war doch der Kapitalismus, nicht die eigenen Angehörigen. Erst recht nicht jener Konformismus zu dem man gezielt den Bürger in der DDR erzog mit Hilfe eines Spitzelsystems zwecks Konformitätsförderung,  das seinesgleichen auf der Welt sucht. Die Asch/Milgram Studien zur Konformität u. Gehorsam so wie die Arbeiten zur Autoritären Persönlichkeit kamen a. naheligenden Gründden nicht aus d.DDR

Thomin Weller / 28.05.2023

@Gabriele Klein Der Todesengel von Kalkutta Agnes Gonxha Bojaxhiu war an menschenverachtender Brutalität kaum zu überbieten. Gesammelte Fakten nur noch im Archiv www dot mutter-teresa dot info. Ihr wird auch Kinderhandel und noch viel mehr nachgewiesen. Als Friedensnobelpreisträgerin bestens für die aufgeklärte Welt geeignet. Der Mensch soll ja nach der Taufe auf der Erde leiden und Ablass zahlen und erst im Himmel die Erlösung haben.

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