Leopold Vogt, Gastautor / 11.01.2020 / 06:00 / Foto: Pixabay / 139 / Seite ausdrucken

Luisa löscht Down Under

Von Leopold Vogt.

Es ist wieder soweit, das neue Jahr hat noch kaum begonnen, aber Luisa Neubauer und ihr Buddy Nick Heubeck (bei Fridays for Future für Social Media zuständig, Anm. d. Red.) treten wieder auf das mediale Parkett bei Welt Online. Dort erklären sie zuerst einmal wieder die Welt durch die Neo-Hamburger Brille. Demnach gilt: “Australien brennt”. Und für den waschechten Klimaaktivisten kann es dafür natürlich nur eine einzige wahre Erklärung geben: den Klimawandel!

Dann noch fix den IPCC zitieren, nach dem in Australien Dürre und Trockenheit zunehmen. Grund: der Klimawandel. Um alles noch zu verschlimmern, weigert sich Australiens Regierung bisher hartnäckig, auf den aus FfF-Sicht einzig richtigen politischen Zug aufzuspringen. Ausgerechnet dieses Land plant dann auch noch, seine reichen Rohstoffvorkommen in Form von Kohle zu nutzen. Genau genommen, von einem indischen Unternehmen namens Adani, welches eine der weltgrößten Kohleminen der Welt erschließen, die Kohle nach Indien verschiffen und dort zur Energiegewinnung nutzen will.

Dabei kommt zum ersten Mal ein deutsches Unternehmen auf den Plan, Siemens, das eine Signalanlage für eine 189 km lange Eisenbahnverbindung liefern soll, um die Kohlezüge zu den Häfen zu bringen. Ich wiederhole: eine Signalanlage, welche die Kohle höchstens im Vorbeifahren zu sehen bekommt. Eine Signalanlage, wie sie viele Firmen auf dieser Welt seit Jahrzehnten bauen (wenn auch vielleicht nicht auf diesem hohen technischen Niveau). Das reicht für unsere Luisa mit Kompagnon Heubeck, um Siemens für den Klimawandel mitverantwortlich zu machen und zu fordern, Siemens sollte sein Engagement in dem Projekt canceln, mit der Empfehlung “stay sane”. Was man sich nicht ausdenken kann: Siemens-Boss Kaeser hat Neubauer derweil einen Sitz im Aufsichtsrat der Unternehmenstochter Siemens Energy angeboten.

Haben etwa Menschen die Wälder angezündet?

Als ob die Mine nicht gebaut würde, wenn Siemens abspringt. Als ob Adani nicht aus vielen anderen Firmen auswählen könnte, die den Auftrag mit Handkuss entgegen nehmen würden. Als ob es unsere deutsche Entscheidung wäre, ob Australien eine Mine erschließt oder nicht. Man fühlt sich an Kaiser Wilhelms Lebensmotto erinnert: “Am deutschen Wesen soll die Welt genesen!” Denn natürlich wissen wir, was wir tun, wenn wir sagen, dass der Klimawandel der Auslöser der Brände in Australien ist.

Tatsächlich trocknet der Kontinent aus, ganz natürlich und jedes Jahr. Jedes Jahr im Sommer, also hier im Winterr. Genauso gibt es jedes Jahr eine Brandsaison, mal länger, mal kürzer. Und auch die Brandursachen differieren, zwischen Blitzschlag, Unfällen und Brandstiftungen. So wurden bisher über hundert Menschen wegen des Verdachts auf Brandstiftung verhaftet. Nicht das ominöse Klima hat die Wälder angezündet, sonden unter Umständen Menschen. Ganz schnell zu recherchieren, aber dieser Aufwand wäre bestimmt zu viel, wenn man auch gleichzeitig twittern und in die Karibik fliegen kann. Auch um dort dann Fotos zu posten, die vor der Zerstörung des Paradieses warnen und den Normalbürger von Flugreisen abhalten sollen.  

Es gibt also dichte Hinweise, dass die Brände von Menschen mindestens mitverursacht wurden. Und diese Hinweise gibt es auch bezüglich der Stärke der Brände. So wurden im Winter (also während hier Sommer ist), wenn die Wälder relativ feucht sind und die Brandgefahr niedrig ist, große Buschareale kontrolliert abgebrannt, damit weniger brennbares Material vorliegt. Die dort häufigen Eukalyptuswälder neigen sowieso zu häufigen Bränden, die Pflanze hat sich durchgesetzt, weil sie extrem brennbar ist – denn nach Waldbränden wächst sie schnell nach und setzt sich von Neuem durch.

Wissen die Deutschen es besser als die Australier?

Es ist also eine bewährte Methode, kontrollierte Brände zu legen, solange sie noch kontrolliert werden können, damit die Gebiete in der Brandsaison nicht mehr so fatal abfackeln. Diese Praxis wurde, so hört man aus australischen Medien, die letzten Jahre immer weniger akzeptiert, weil Umweltschützer sie ablehnten.  

Also hat wieder einmal ein hehres Ziel in der Konsequenz zu einer Katastrophe geführt. Und nun wird versucht, der Öffentlichkeit grüne Politik als Lösung für Probleme zu verkaufen, die diese Politik mit herbeigeführt hat.

Es stellt sich die Frage, was für ein Bild Frau Neubauer und Herr Heubeck von unserer Position in der Weltpolitik haben. Mit welchem Recht treten sie in die Öffentlichkeit und wollen Australien vorschreiben, was das Land zu tun und zu lassen hat? Mit welchem Recht behaupten sie, besser zu wissen, was gut für Australien ist? Mit welchem Recht wollen sie begründen, dass deutschen Unternehmen im Ausland Aufträge verboten werden sollten?

Mit welchem Recht?

Mit welchem Recht schwingt sich überhaupt Frau Neubauer als dezidierte Vielfliegerin an die Spitze einer Bewegung, deren erklärtes Ziel es ist, den Menschen das Fliegen bis zur Unmöglichkeit zu verteuern? Und mit welchem Recht behauptet diese Bewegung, die Interessen der Jugend zu vertreten? Mit welcher Evidenz behauptet diese Bewegung, die Jugend wolle weniger Auto fahren, oder zumindest die breite Masse der Jugend wolle das? Wer sich diese Fragen ernsthaft stellt, wird zu einem klaren Ergebnis kommen: Es gibt kein Recht, zu behaupten, wir könnten den Australiern vorschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben. 

Es gibt kein Recht, mit dem politische Minderheiten deutschen Firmen Aufträge im Interesse der deutschen Arbeitnehmerschaft verhageln sollten (erst recht, weil hierdurch keinem Menschen wirklich geschadet wird).

Als Anmerkung noch zum Zitat des IPCC-Berichts: Dort wird die Reduktion des Niederschlags in Teilen Australiens nur mit “low confidence” kommentiert, es ist also nicht so weit her mit der Behauptung, der niedrige Niederschlag sei eindeutig klimabedingt. Auch wenn das durch die “neue Hamburger Brille” bestimmt anders aussieht.

 

Leopold Vogt, ist 18 Jahre alt und Schüler aus Bayern. Er ist Autor beim Schülerblog Apollo-News, wo dieser Beitrag zuerst erschien.

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Leserpost

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Alexander Wildenhoff / 11.01.2020

Der eigentliche Skandal ist das Verhalten des Siemens “Managers” Josef Käser, der sich “globalistisch” Joe nennt. In den Börsen-Nachrichten lese ich: “Siemens-Aktie gibt stark nach.” Gut so. Hoffentlich trennt sich das Unternehmen möglichst schnell von diesem Wertvernichter. Bevor die Luisas dieser Welt dort die Mehrheit im Zeitabsitzen und Dumm-Labern erreichen.

Jürgen Fischer / 11.01.2020

Dass Luisa N. den Aufsichtsratsposten angeboten gekriegt hat - geschenkt. Nimmt sie ihn an, hat sie, wie schon erwähnt, eh nix zu sagen; ihr Aufsichtsratsgehalt darf also als “Schweigegeld” verstanden werden. Nimmt sie ihn nicht an, bleiben ihr ja noch ihre beiden Stipendien. Damit reist sich ein wenig leichter, auch wenn mit dieser Mini-Finanzspritze nur ein kleiner Teil ihrer Kosten aufgefangen werden dürfte. Ich frage mich nur: das Deutschlandstipendium wird ja zur Hälfte aus Bundesmitteln bezahlt und ist, man glaubt es kaum, unabhängig vom Einkommen (Quelle wikipedia) - kontrolliert da überhaupt jemand, ob und wie diese Gelder “zweckentfremdet” werden? Und wenn Luisa schon so ein ausgeprägtes Sendungsbewusstsein an den Tag legt und glaubt, allen vorschreiben zu müssen, was sie zu tun und lassen haben: warum probiert sie’s nicht mal in China? Oder wenigstens Indien? Oder den Mullahs im Iran? Da könnte sie doch beweisen, was sie drauf hat.

Karla Kuhn / 11.01.2020

Dr. Buitoni, ich pflichte Ihnen bei, (der PLAYBOY ist genial !! ) die Deindustralisierung geht munter weiter. Was die Neubauer angeht, glaube ich allerdings an einen Schachzug von Käser.  Denn NORMAL kann sein Vorschlag nicht sein !! Eine INKOMPETENTE im Aufsichtsrat ?? Braucht es heute wirklich KEINE Ausbildung mehr, um in einem Aufsichtsrat und der POLITIK mitzumischen ??  Bei der POLITIK ist es ja bereits teilweise gang und gäbe und genau so sieht ja das Ergebnis aus !! Er hat die “Klimaretterin ” unter seiner Fuchtel ,  ihr sind im Aufsichtsrat die Hände gebunden. Sie kann kaum gleichzeitig für und gegen Siemens sein.  DAS würde ihr KEINER abnehmen, nicht mal die “treuesten”  Kampfgenossen. Und WENN sie den Posten annimmt ist nicht nur ihre “Karriere ” als “KLIMARETTERIN” vorbei, sondern die GESAMTE ORGANISATION wird ad absurdum geführt, so nach dem Motto, wenn das Geld lockt, sind die sogenannten “IDEALE” futsch. Ich glaube, nur GANZ WENIGE “Klimaretter” meinen es wirklich ernst. Die Grete und die Neubauer habe ich noch NIE für voll genommen, wer KLIMA"retten” will, schon der Ausdruck ist lächerlich, fliegt nicht um die ganze Welt. Für mich ist das ganze nur Show, vor allem wenn ich an die KOPIERTE Rede der Grete und ihr Theater im ICE denke. Ich will eigentlich von all dem ganzen Irrsinn gar nichts mehr hören. Wenn es eines Tages ernst wird und die Industrie entweder abgewandert ist oder restlos kaputt, werden diese Töchterchen sich wahrscheinlich eine andere Sau suchen, die sie durchs Dorf treiben können. DENN WO bitteschön, wollen sie so unqualifiziert arbeiten ?? Die “Sessel” in der Politik werden nämlich immer knapper !

Wolfram Schmidt / 11.01.2020

Ich habe das über Josef Käser im Twitter-Dienst geliesen. Als Siemens-Aktionär ist er mir schon seit längerem ein Dorn im Auge, mit seinen politischen Stellungnahmen auf Twitter und das jüngste Ereignis mit Luisa Neubauer bringt das Fass zum Überlaufen. Er ist ein Opportunist, ein Kurzfristdenker und er schadet Siemens. Er ist eine der Galionsfiguren des gegenwärtigen Zerfalls vernunftorientierten Handelns, d.h. nicht jeder Mode hinterlaufen, besonnen Entscheidungen treffen und nicht aus dem Bauch heraus. Politik und Medien rennen Taugenichtsen wie Greta Thunberg, Luisa Neubauer oder Felix Finkbeiner hinterher. Die werden für Engagement belobigt und erhört. Was sollen ich und viele andere Menschen sagen? Viele sind engagiert in ihrem Beruf. Viele sind darüberhinaus in Vereinen tätig und erfüllen ehrenamtliche Aufgaben. So ist da bei mir jedenfalls der Fall. Als Schiedsrichter in meinem Sport sorge ich auch dafür, dass es einen Ligabetrieb geben kann. Von Josef Käser habe ich noch keinen Posten angeboten bekommen, obwohl ich mit Informatik-Diplom ja durchaus besser zu Siemens passen würde als Langstreckenluisa. Ich habe mich von der Hysterie der Medien bzgl. Australien auch gar nicht erst anstecken lassen. Natürlich ist es schlimm, aber aufgrund meines starken Allgemeinwissens wusste ich, dass es zu banal wäre, dem Klimawandel die Schuld zu geben, da ich wusste, dass schon die Aborigines Wälder kontrolliert abfackelten. Die indigenen Völker werden doch immer von unseren Linksgrünutopisten angebetet, wie weise die seien, weil sie im Einklang der Natur leben.

Andreas Rochow / 11.01.2020

@ Hans-Peter Dollhopf - Volle Zustimmung hinsichtlich der Einordnung der “Großen Transformation” und der “Pioniere des Wandels”. Die deutschen Parlamentarier haben zu lange nicht kapiert, dass Merkel mit ihrem Egoismus und ihrer Machtgier zur Agentin der Globalisten werden konnte und die Restbestände deutscher Demokratie durch Rechtsbrüchen, Korruption (= Fördermittel) und Notstandspropaganda zerstören wird. Dann ist der Weg endlich frei für den globalistischen Ökofaschismus. Die Open Society des zynischen Manipulators György Soros, der sich gern wie einst Erich Mielke “Philanthrop” nennt, wird die unvermeidlichen sozialen Verwüstungen als Erfolg genießen. Er hat auch richtig kalkuliert, dass Merkels Vorreiter-D für dieses brisante Großexperiment kriecherisch bereit ist und sich die mächtigen Institutionen des Merkel-Filzes gnadenlos auf globalistischen Remote-Betrieb umstellen lassen. Sage keiner, dass der Herr Käser von Siemens kein Merkel-Mann ist! Im Notfall könnte die auf Merkels Machtgehabe logisch folgende EU-ropäische Entsolidarisierung dazu führen, dass wir allein dastehen und gesagt bekommen: “Ihr habt’s doch so gewollt!” Und mit “EU-ropäisch” meine ich ausdrücklich weder das bürgerfernste “Parlament” der Welt in Brüssel noch die undemokratische EU-Kommission, sondern die Bürger unserer Nachbarländer. Kriegt denn keiner mit, welche Zentrifugalkräfte der Euro und die EU-Bürokratie freigesetzt haben?

A. Ostrovsky / 11.01.2020

Menschen werden geboren und dadurch, dass sie Eltern haben, die wiederum Eltern haben, die wiederum Eltern hatten, wird man in ein Umfeld geboren für das man eigentlich nicht verantwortlich sein kann. Nichtsdestotrotz wurde ch ohne eigenes Zutun mitten in Deutschland geboren und das brachte mir den Nachteil ein, dass ich mich mein Leben lang für Taten anderer Deutscher verantworten soll, die ich weder kannte, noch mit ihnen verwandt war. Dass mein eigener Großvater als Halbjude Zwangsarbeit leisten musste, konnte ich den Beschuldigern nie erzählen, weil dann deren boshafte Vorwürfe ins Unermessliche angewachsen wären, denn die da den ersten Stein warfen, waren oftmals selbst voller Schuld. So blieb der Halbjude das unausgesprochene Familiengeheimnis. Aber ich habe innerlich nie versäumt, mich mit den Guten und Reichen zu vergleichen, die mich mit ihrer varausgetragenen Gutmenschlichkeit bedrängten. Da ist nach Jahrgang der Jan Phillip vielleicht mit mir vergleichbar, der zuerst seine Firmenanteile an einer Zigarettenfabrik verkauft hat - nein nicht verschenkt, sondern verkauft. Das Geld war dann sauber - und dann Gutmensch und Mäzen wurde und zu allem Überfluss noch erpresst und entführt wurde. Ich war dagegen unbedeutend. Ich war eben Deutscher und damit Nazi, während der Gutmensch und Mäzen außer dem Geld nichts von seinem Nazivater geerbt hat. Nun stelle ich mir meine Kinder oder Enkel vor und halte sie mal in Gedanken gegen die Töchter und Enkel*innen des Jan Phillip…. Also meine Kinder müssen nicht mehr Gutes tun, weil weder mein Großvater noch mein Vater und auch nicht ich jemals mit PROPAGANDA für Hitlers NSDAP viel Geld gemacht haben. Seit Phillip Fürchtegott liegt das Erfolgskonzept der Familie R. eindeutig bei der Propaganda für gesellschaftliche Strömungen, die in Zukunft mal die Macht übernehmen. Und immer steht dahinter ganz viel Geld aus moralisch fragwürdigen Quellen. Die Liusa tritt da in die großen Fußspuren ihrer Vorfahren.

Aaron Treppe / 11.01.2020

Frau Neubauer und ihre Mitchefin Carla Reemtsma sind dem gleichnamigen Tabakkonzern verwandtschaftlich eng verbunden, sollte das Betreben von Frau Neubauer andere Gründe haben als ihre eigenen politische Karriere, ein Buch hat sie auch schon geschrieben-über sich natürlich, so wie Julia Schramm, die damit die Piraten in die Grube gestossen hat, so würde sie doch den Kampf gegen den Tabakkonzern, also Leute die sie persönlich lange kennt, an erste Stelle setzen. Aber keine Sorge, das war nie geplant, die Industrie kommt bei FfF höchstens am Rande vor. Und so ist sie auch bestens für den Job bei Siemens geeignet. Es wird wie in den 80ern, nur dass die sich eher umgebracht hätten, als kleinen Kindern hochprofessionell Todesangst einzujagen,  es blieben Mülltrennung und kleinere Waschmittelpackungen, das Füllmittel wurde weggelassen.  Von FfF bleibt das Todschlagargument für jede Wahl, Klimaklimaklima, eine für den Staat sehr angenehme Steuer und Grüne als Lobbyisten der grün angemalten Industrie. Und ein paar neue, jetzt schon schwer zu ertragende Gesichter in den Talkshows. Die wirklichen Verbesserungen seit den 90ern sind von denen geleistet worden, die die FfF Chefin Nummer drei gern bald wegsterben sähe. Ein Haufen höherer Töchter macht sich für die Karriere geschmeidig, viel mehr wird nicht bleiben, ausser der Scham vieler Eltern, die Hysterisierung ihrer Kinder durch fremde Leute aus Funk und Fernsehen zugelassen zu haben.

Rex Schneider / 11.01.2020

An Luisa’s Wesen wird noch mal die Welt genesen?(wohl eher verwesen)

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