Der eigentliche Skandal ist das Verhalten des Siemens “Managers” Josef Käser, der sich “globalistisch” Joe nennt. In den Börsen-Nachrichten lese ich: “Siemens-Aktie gibt stark nach.” Gut so. Hoffentlich trennt sich das Unternehmen möglichst schnell von diesem Wertvernichter. Bevor die Luisas dieser Welt dort die Mehrheit im Zeitabsitzen und Dumm-Labern erreichen.
Dass Luisa N. den Aufsichtsratsposten angeboten gekriegt hat - geschenkt. Nimmt sie ihn an, hat sie, wie schon erwähnt, eh nix zu sagen; ihr Aufsichtsratsgehalt darf also als “Schweigegeld” verstanden werden. Nimmt sie ihn nicht an, bleiben ihr ja noch ihre beiden Stipendien. Damit reist sich ein wenig leichter, auch wenn mit dieser Mini-Finanzspritze nur ein kleiner Teil ihrer Kosten aufgefangen werden dürfte. Ich frage mich nur: das Deutschlandstipendium wird ja zur Hälfte aus Bundesmitteln bezahlt und ist, man glaubt es kaum, unabhängig vom Einkommen (Quelle wikipedia) - kontrolliert da überhaupt jemand, ob und wie diese Gelder “zweckentfremdet” werden? Und wenn Luisa schon so ein ausgeprägtes Sendungsbewusstsein an den Tag legt und glaubt, allen vorschreiben zu müssen, was sie zu tun und lassen haben: warum probiert sie’s nicht mal in China? Oder wenigstens Indien? Oder den Mullahs im Iran? Da könnte sie doch beweisen, was sie drauf hat.
Dr. Buitoni, ich pflichte Ihnen bei, (der PLAYBOY ist genial !! ) die Deindustralisierung geht munter weiter. Was die Neubauer angeht, glaube ich allerdings an einen Schachzug von Käser. Denn NORMAL kann sein Vorschlag nicht sein !! Eine INKOMPETENTE im Aufsichtsrat ?? Braucht es heute wirklich KEINE Ausbildung mehr, um in einem Aufsichtsrat und der POLITIK mitzumischen ?? Bei der POLITIK ist es ja bereits teilweise gang und gäbe und genau so sieht ja das Ergebnis aus !! Er hat die “Klimaretterin ” unter seiner Fuchtel , ihr sind im Aufsichtsrat die Hände gebunden. Sie kann kaum gleichzeitig für und gegen Siemens sein. DAS würde ihr KEINER abnehmen, nicht mal die “treuesten” Kampfgenossen. Und WENN sie den Posten annimmt ist nicht nur ihre “Karriere ” als “KLIMARETTERIN” vorbei, sondern die GESAMTE ORGANISATION wird ad absurdum geführt, so nach dem Motto, wenn das Geld lockt, sind die sogenannten “IDEALE” futsch. Ich glaube, nur GANZ WENIGE “Klimaretter” meinen es wirklich ernst. Die Grete und die Neubauer habe ich noch NIE für voll genommen, wer KLIMA"retten” will, schon der Ausdruck ist lächerlich, fliegt nicht um die ganze Welt. Für mich ist das ganze nur Show, vor allem wenn ich an die KOPIERTE Rede der Grete und ihr Theater im ICE denke. Ich will eigentlich von all dem ganzen Irrsinn gar nichts mehr hören. Wenn es eines Tages ernst wird und die Industrie entweder abgewandert ist oder restlos kaputt, werden diese Töchterchen sich wahrscheinlich eine andere Sau suchen, die sie durchs Dorf treiben können. DENN WO bitteschön, wollen sie so unqualifiziert arbeiten ?? Die “Sessel” in der Politik werden nämlich immer knapper !
Ich habe das über Josef Käser im Twitter-Dienst geliesen. Als Siemens-Aktionär ist er mir schon seit längerem ein Dorn im Auge, mit seinen politischen Stellungnahmen auf Twitter und das jüngste Ereignis mit Luisa Neubauer bringt das Fass zum Überlaufen. Er ist ein Opportunist, ein Kurzfristdenker und er schadet Siemens. Er ist eine der Galionsfiguren des gegenwärtigen Zerfalls vernunftorientierten Handelns, d.h. nicht jeder Mode hinterlaufen, besonnen Entscheidungen treffen und nicht aus dem Bauch heraus. Politik und Medien rennen Taugenichtsen wie Greta Thunberg, Luisa Neubauer oder Felix Finkbeiner hinterher. Die werden für Engagement belobigt und erhört. Was sollen ich und viele andere Menschen sagen? Viele sind engagiert in ihrem Beruf. Viele sind darüberhinaus in Vereinen tätig und erfüllen ehrenamtliche Aufgaben. So ist da bei mir jedenfalls der Fall. Als Schiedsrichter in meinem Sport sorge ich auch dafür, dass es einen Ligabetrieb geben kann. Von Josef Käser habe ich noch keinen Posten angeboten bekommen, obwohl ich mit Informatik-Diplom ja durchaus besser zu Siemens passen würde als Langstreckenluisa. Ich habe mich von der Hysterie der Medien bzgl. Australien auch gar nicht erst anstecken lassen. Natürlich ist es schlimm, aber aufgrund meines starken Allgemeinwissens wusste ich, dass es zu banal wäre, dem Klimawandel die Schuld zu geben, da ich wusste, dass schon die Aborigines Wälder kontrolliert abfackelten. Die indigenen Völker werden doch immer von unseren Linksgrünutopisten angebetet, wie weise die seien, weil sie im Einklang der Natur leben.
@ Hans-Peter Dollhopf - Volle Zustimmung hinsichtlich der Einordnung der “Großen Transformation” und der “Pioniere des Wandels”. Die deutschen Parlamentarier haben zu lange nicht kapiert, dass Merkel mit ihrem Egoismus und ihrer Machtgier zur Agentin der Globalisten werden konnte und die Restbestände deutscher Demokratie durch Rechtsbrüchen, Korruption (= Fördermittel) und Notstandspropaganda zerstören wird. Dann ist der Weg endlich frei für den globalistischen Ökofaschismus. Die Open Society des zynischen Manipulators György Soros, der sich gern wie einst Erich Mielke “Philanthrop” nennt, wird die unvermeidlichen sozialen Verwüstungen als Erfolg genießen. Er hat auch richtig kalkuliert, dass Merkels Vorreiter-D für dieses brisante Großexperiment kriecherisch bereit ist und sich die mächtigen Institutionen des Merkel-Filzes gnadenlos auf globalistischen Remote-Betrieb umstellen lassen. Sage keiner, dass der Herr Käser von Siemens kein Merkel-Mann ist! Im Notfall könnte die auf Merkels Machtgehabe logisch folgende EU-ropäische Entsolidarisierung dazu führen, dass wir allein dastehen und gesagt bekommen: “Ihr habt’s doch so gewollt!” Und mit “EU-ropäisch” meine ich ausdrücklich weder das bürgerfernste “Parlament” der Welt in Brüssel noch die undemokratische EU-Kommission, sondern die Bürger unserer Nachbarländer. Kriegt denn keiner mit, welche Zentrifugalkräfte der Euro und die EU-Bürokratie freigesetzt haben?
Menschen werden geboren und dadurch, dass sie Eltern haben, die wiederum Eltern haben, die wiederum Eltern hatten, wird man in ein Umfeld geboren für das man eigentlich nicht verantwortlich sein kann. Nichtsdestotrotz wurde ch ohne eigenes Zutun mitten in Deutschland geboren und das brachte mir den Nachteil ein, dass ich mich mein Leben lang für Taten anderer Deutscher verantworten soll, die ich weder kannte, noch mit ihnen verwandt war. Dass mein eigener Großvater als Halbjude Zwangsarbeit leisten musste, konnte ich den Beschuldigern nie erzählen, weil dann deren boshafte Vorwürfe ins Unermessliche angewachsen wären, denn die da den ersten Stein warfen, waren oftmals selbst voller Schuld. So blieb der Halbjude das unausgesprochene Familiengeheimnis. Aber ich habe innerlich nie versäumt, mich mit den Guten und Reichen zu vergleichen, die mich mit ihrer varausgetragenen Gutmenschlichkeit bedrängten. Da ist nach Jahrgang der Jan Phillip vielleicht mit mir vergleichbar, der zuerst seine Firmenanteile an einer Zigarettenfabrik verkauft hat - nein nicht verschenkt, sondern verkauft. Das Geld war dann sauber - und dann Gutmensch und Mäzen wurde und zu allem Überfluss noch erpresst und entführt wurde. Ich war dagegen unbedeutend. Ich war eben Deutscher und damit Nazi, während der Gutmensch und Mäzen außer dem Geld nichts von seinem Nazivater geerbt hat. Nun stelle ich mir meine Kinder oder Enkel vor und halte sie mal in Gedanken gegen die Töchter und Enkel*innen des Jan Phillip…. Also meine Kinder müssen nicht mehr Gutes tun, weil weder mein Großvater noch mein Vater und auch nicht ich jemals mit PROPAGANDA für Hitlers NSDAP viel Geld gemacht haben. Seit Phillip Fürchtegott liegt das Erfolgskonzept der Familie R. eindeutig bei der Propaganda für gesellschaftliche Strömungen, die in Zukunft mal die Macht übernehmen. Und immer steht dahinter ganz viel Geld aus moralisch fragwürdigen Quellen. Die Liusa tritt da in die großen Fußspuren ihrer Vorfahren.
Frau Neubauer und ihre Mitchefin Carla Reemtsma sind dem gleichnamigen Tabakkonzern verwandtschaftlich eng verbunden, sollte das Betreben von Frau Neubauer andere Gründe haben als ihre eigenen politische Karriere, ein Buch hat sie auch schon geschrieben-über sich natürlich, so wie Julia Schramm, die damit die Piraten in die Grube gestossen hat, so würde sie doch den Kampf gegen den Tabakkonzern, also Leute die sie persönlich lange kennt, an erste Stelle setzen. Aber keine Sorge, das war nie geplant, die Industrie kommt bei FfF höchstens am Rande vor. Und so ist sie auch bestens für den Job bei Siemens geeignet. Es wird wie in den 80ern, nur dass die sich eher umgebracht hätten, als kleinen Kindern hochprofessionell Todesangst einzujagen, es blieben Mülltrennung und kleinere Waschmittelpackungen, das Füllmittel wurde weggelassen. Von FfF bleibt das Todschlagargument für jede Wahl, Klimaklimaklima, eine für den Staat sehr angenehme Steuer und Grüne als Lobbyisten der grün angemalten Industrie. Und ein paar neue, jetzt schon schwer zu ertragende Gesichter in den Talkshows. Die wirklichen Verbesserungen seit den 90ern sind von denen geleistet worden, die die FfF Chefin Nummer drei gern bald wegsterben sähe. Ein Haufen höherer Töchter macht sich für die Karriere geschmeidig, viel mehr wird nicht bleiben, ausser der Scham vieler Eltern, die Hysterisierung ihrer Kinder durch fremde Leute aus Funk und Fernsehen zugelassen zu haben.
An Luisa’s Wesen wird noch mal die Welt genesen?(wohl eher verwesen)
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