Hallo Herr Vogt, Respekt für Ihren Beitrag und hoffentlich finden Sie noch weitere Mitdenker! Der Weg wird deshalb schwieirig, weil die geballte Macht der Globalisierungselite die “Klimarettung” genralstabsmäßig vorbereitet hat und die Systemmedien diesen Irrsinn willig befeuern. Noch gibt es Möglichkeiten in älteren Schulbüchern und im Netz die Fakten zu CO2 zu finden und zu erkennen, dass es ohne CO2 für uns keine Lebensgrundlage gibt und selbst etwas mehr CO2-Anteil sicherlich das Pflanzenwachstum unterstützt, hingegen gar nicht oder bestenfalls minimal jedoch die Temperaturentwicklung. Versuchen Sie doch mit Mitschülern einen Streik für eine lebenswerte Zukunft unter dem Motto “Fakten statt Religion, Meinungsfreiheit statt Gesinnungsdiktatur”, dann wird Ihnen leider die geballte Macht der “Q”-Medien und Gutmenschen, wenn’s blöd läuft auch noch eine Abordnung der Antifa auf die Pelle rücken. Ich hoffe, es kommt anders und eine kritische Masse an wirklich zukunftsorientierten kann mobilisiert werden. Um die Menschen weltweit entrechten zu können bedarf es “globaler” Bedrohungen. So können beliebig regionale/staatliche Gesetze/Lebensentwürfe ausgehebelt und die grenzenlose Ausbeutung von Mensch und Natur durchgesezt werden. Leider sind die Klimajünger meist viel zu naiv um das eigentliche Ziel dieser Religion zu verstehen und Politiker und Systemmedienvertreter haben zu wenig Rückgrat um sich zu widersetzen und nehmen dafür sogar die künftige Versklavung ihrer Angehörigen in Kauf, nur um ja selbst jetzt noch ein paar angenehme Jahre zu genießen. Ich wünsche Ihnen viel Mut und uns allen eine Verhinderung des links-grünen menschen- und umweltzerstörenden Sozialismus!
Vielen Dank für Ihren von Klugheit und Realitätssinn geprägten Beitrag, Leopold! Wie schon andere Ältere hier im Forum (von einer gewisen Klientel als “Umwelt - und Nazisäue” bezeichnet) freue ich mich auch jedesmal, wenn junge Menschen dem Mainstream (=Strom der Lemminge) nicht folgen und sich selbständiges Denken nicht austreiben lassen. Bei jungen Leuten wie Ihnen würde ich immer zu gern wissen, aus was für einem Elternhaus sie kommen (obwohl das ziemlich klar ist) und vor allem auch, was für eine Schule sie besuchen. Hat ein Schüler wie Sie an einer normalen staatlichen Schule überhaupt noch eine Chance, ohne gemobbt zu werden, das Gymnasium zu durchlaufen? Oder sehen Sie sich gezwungen, dort den Mund zu halten, da Sie mit allem Möglichen rechnen müssen - wobei das Zerstechen Ihrer Fahrradreifen noch das kleinste Übel wäre…? Ich hoffe sehr, dass Sie und die anderen jungen, klugen und integren jungen Menschen unserem Land erhalten bleiben. Allerdings hätte ich volles Verständnis, wenn sie Deutschland fluchtartig verlassen und sich woanders eine Existenz aufbauen, wo sie wertgeschätzt werden und ihr berufliches Fortkommen (oder der Untergang) nicht haltungsabhängig ist. Alles Gute für Sie, Leopold! Und schreiben Sie mal wieder! S. Heinrich Nachtrag: Als Deutschlehrerin i.R. bin ich regelrecht entzückt, wenn ein (junger) Mensch heute noch einen Text in bestem Deutsch verfasst - und dazu noch ohne Rechtschreibfehler!!! Ich schätze mal, dass Sie auf eine Privatschule gehen. Staatliche Schule - nein, das kann ich mir nicht vorstellen! Da beherrscht ja leider sogar der Lehrernachwuchs nur noch in Ausnahmefällen die Rechtschreibung - traurig, aber wahr - und selbst schon vor über 10 Jahren beobachtet.
Sorry, aber ich halte diesen Text für zu schlicht und „populistisch“. Der Mensch der arbeitet und gerade soviel verdient das er um die Runden kommt, ist sicher kein Klimafanatischer Weltenretter. Viele Köpfe hinter Friday for Future und Co. kommen aus gut betuchtem Hause oder verdienen sehr gut daran. Die Herde der Follower besteht dann aus ewigen Sozialhilfeempfänger und naiven Kindern, denen die Eltern ihre Jugendliche Spinnerei durchgehen lassen und nach ein paar Pädagogen/Kindern die die Ökowelle reiten. Das ganze wird dann links/grün Medial aufgebauscht, da die Medien schon immer links/grün angehaucht waren und es sich in einer Spirale stetig verstärkt und schlussendlich kommt es der Regierung und den Unternehmen sehr gelegen. Ohne FFF wäre eine neue Steuer und dann auch so praktisch nie möglich gewesen oder zumindest schwierig. Nie hätten die Unternehmen so leicht Massen an Arbeitsplätze abschaffen können ohne ernsten Widerspruch fürchten zu müssen. Für unsere „Eliten“ ist es eine WIN, MEGAWIN, GIGAWIN Situation. Und unserem Adel, ist doch der Bürger egal, frei nach den großen Vorbildern der Geschichte, „wenn sie kein Brot haben sollen sie doch Kuchen essen“.
Ich denke nicht, dass es sich die Kevins, Chantals u.ä. gefallen lassen werden, wenn man ihnen Primark, Kik und Zalando verbieten wird. Oder ihr Auto. Dann werden die eventuell etwas sauer. Und ich denke, von dieser Gruppe Jugendlicher gibt es vielmehr als von den FFF. Nur die protestieren nicht. Wahrscheinlich bekommen die auch von FFF nicht soooo viel mit. Nur wenn sie die Konsequenzen bald tragen müssen…ups. Das schlimme an der Klimarettung ist ja, das sie nichts bewirkt. Weil sie nicht pragmatisch ist und es nur um Selbstgeißlung geht. Siehe Autoverkehr. Verbieten? Wer soll in den Städten dann noch arbeiten? Besonders in den mittleren bis unteren Gehaltsklassen. Wohnen ist da zu teuer, Platz endlich. Wenn man jede Baulücke in der Stadt schließt, hat man ein Problem im Sommer. Städte überhitzen leider, wenn es keine Lücken für den Wind und zu viele Hochhäuser mit Glas gibt. Besserer öffentlicher Nahverkehr wäre ein kleiner Teil der Lösung. Und genau hier sehe ich das Problem bei unseren Klimajüngern. Es gibt für die nur eine einzige Lösung. Und sonst keine. Ich dagegen denke, man müsste die Arbeitszeiten so gestalten, dass es weniger Stoßzeiten gibt. Würde zumindest Staus (und ob Klimawandel oder nicht, die Staus sind ein Problem in diesem Land) vermeiden. Möglichkeiten im Homeoffice ausweiten .Und für mich persönlich noch wichtiger: Infrastruktur und Arbeitsplätze auf dem Land schaffen. Nachhören, warum Firmen überhaupt in die Städte auswandern. Nicht nur des Verkehrs wegen. In den Dörfern hätten die Firmen und Angestellten genug Platz. Arbeite ich dort, wo ich wohne, muss ich nicht fahren und mir auch nicht den täglichen Stau antun. Habe mehr Freizeit. Win-Win für jeden. Herr Vogt, Sie haben es richtig verstanden. Es geht doch gar nicht ums Klima, sondern um Religion! Probleme könnte man so lösen, dass es sich für alle in unserem Land positiv auswirken würde. Dazu müsste man nicht unbedingt verzichten.Aber das wollen die FFF doch gar nicht!
So sehe ich das auch, Klimahysterie als Religion, aber auch als Ersatz-Problem für das tabuisierte Problem der islamischen Invasion in westliche Länder. Die westliche Gesellschaft steckt in dem Dilemma, dass sie nicht zur Sprache bringen kann, dass 90% der islamischen Einwanderer ein Problem darstellen, weil sie meint, die restlichen 10% damit ungerecht zu behandeln. Da die islamische Einwanderung weiterhin beschleunigt weitergeht, sieht die Zukunft ziemlich dunkel aus. Um Leute davon abzuhalten, das Tabu zu brechen und diese Gefahr zur Sprache zu bringen, wird der Klimawandel aufgebauscht zu einer angeblich noch größeren Gefahr und einer noch dunkleren Zukunft. Die Gesellschaft ist völlig überfordert mit der Massenzuwanderung und dem Clash der Kulturen und fällt zurück in pseudoreligiöse Hysterie. Selten war die Zukunft so ungewiss wie heute, aber am Klima liegt das nicht.
Das wohl elementarste Problem für die nachwachsende Generation wurde gar nicht erwähnt: fast jedes zweite heute in Buntland geborene Kind hat einen MiHiGru, leider nur zeimlich wenige davon einen asiatischen, südamerikanischen oder osteuropäischen. Wenn diese Kinder junge Erwachsene sind und der deutsche Staat es zugelassen hat, daß sie in ihrer Sozialisation von islamistischen Imamen verstrahlt wurden, während die Deutschen ihre eigene Kultur weiter diskreditieren und als Gegenentwurf unattraktiv machen, ja dann werden diese gnadenlos die Machtfrage stellen. Die Masse der Deutschen hat dem nichts entgegenzusetzen, die wenigen verteidigungswilligen werden aus dem Land gemobbt oder wegen Hatespeeches eingeknastet worden sein. Die neuen Herrscher werden sich eher nicht für Feinstaub und unreine Fledermäuse interessieren, soviel sei den Ökohüpfern schon mal prophezeiht.
Ein neuer Spitzenwert von 415,79 ppm - gemessen am 21.01.2020 auf dem Mauna Loa - hat den bisherigen Rekordhalter von 415,70 ppm CO2 in der Umgebungsluft - von seinem Sockel gestossen. Zum Zeitpunkt dieser Messung fand auf der 20 km entfernten Trainingspiste fuer den Ironman ein Testlauf von 2 Personen - ohne vorhergehende Anmeldung eines solchen - statt. Ungluecklicherweise hat ein Vulkan in Mexiko auch noch ein kleines Baeuerchen gemacht oder anders formuliert, er hat dezent geruelpst. Es muss nun, natuerlich auch mit Forschungsmitteln aus Deutschland, ueberprueft werden, ob dieser gemessene gravierende Anstieg von 0,09 ppm in irgend einer Weise durch die zuvor geschilderten Vorgaenge beeinflusst worden sein kann. Die angegebenen Messdaten kann man bei t-online nachlesen. Als alter weisser Mann bin ich ueber die Angabe in ppm etwas verwundert.Weis der Verfasser nicht, dass auf Million mit dem Faktor 10 hoch 3 Die Milliarde folgt? Mit diesem Trick haette er dann - zumindest fuer Greta und die deutschen Gruenen - eine wesentlich beeindruckendere Zahl und alles ohne Komma generieren koennen. Lieber Leopold Vogt, ich bewundere Ihren Mut, einen klaren Standpunkt zu diesem klimataeren Trauerspiel zu vertreten. Meine Hochachtung! Heinz Lucht
Ich kann Ihnen nur in vollem Umfang zustimmen, Herr Vogt! Es tut sehr gut, gerade von jungen Menschen eine realistische, lebensnahe Betrachtung zu lesen, die diesem lächerlichen Klimahype entgegensteht. Es geht doch um die Zukunft der jungen Menschen und sie dürfen sich diese nicht durch den Klimaunsinn verderben lassen. Es muß dringend eine Gegenbewegung her, die mit Fakten argumentiert und nicht mit abstrusen ideologischen Luftschlössern. Sie sollten sich das ganze Instrumentieren verbitten. Weiter so!!
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