“Geistesarm” ist der Auftritt dieses Herrn von der SPD dieses Herrn von der SPD, leider keine Ausnahmeerscheinung in dieser Partei, die mit ihrem Personal wirklich weiter alles daran setzt, unter 10% zu kommen. Ausgerechnet ein Mitglied einer an der Regierung beteiligten Partei spricht von einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung von Meinungen. Genau das wird seit 2015 massiv unterbunden, wer nicht links oder grün, also Mainstream ist, wird niedergemacht, kaltgestellt, zumindest aber als Rassist, Nazi, Klima - jetzt Corona-Leugner, Verschwörungstheoretiker und Wirrkopf etc. bezeichnet. Diesen Auftritt sollte man in keiner Weise ernst nehmen, dumm ist eben nur, dass es zu viele ähnlicher Vorstellungen solcher “herausragenden” Abgeordneten im Bundestag, wenn er denn überhaupt noch tagen darf, gibt, und das kann einem durchaus Sorgen bereiten, wie wir zu oft schon feststellen mussten.
@Manuel Palme: Zwei Mann, ein Gedanke und dann noch unmittelbar huntereinander!
Traurig, wer so alles im Bundestag rumsitzt und durch Steuergelder alimentiert wird. Ich bin der festen Überzeugung, dass der Großteil unserer Abgeordneten ohne Bundestagsmandat Hartz IV beziehen müssten. Deshalb gönnen wir uns ja das zweitgrößte Parlament der Welt (China). Und dieses ist ähnlich bedeutungslos wie das in China, schließlich gibt die Chefin den Ton an!
Der Parlamentarismus in der Bundesrepublik hatte von Anbeginn an einen Konstruktionsfehler. Die Siegermächte von 1945 über den deutschen Totalitarismus hatten alles analysiert, was zum Zusammenbruch der Deutschen Republik im Jahre 1933 geführt hatte, außer einem Punkt. Sie hatten nicht bedacht und darum nicht durch eine Regel verhindert, dass die Parteien im Deutschen Bundestag über ihre eigenen Belange gesetzgeberisch abstimmen können! Was wir heute als Situation und als Willkür der Parteiensytem-Herrschaft in Deutschland vorfinden, das ist die konsequente und vollständige Entfaltung daraus. Die Parteien bilden heute faktisch den Souverän, aber auf keinen Fall dieses doofe Staatsvolk, das ja noch nicht einmal mehr von der eigenen Kanzlerin als solches anerkannt wird! Lindh ist bei diesem Angriff auf diesen Blog nicht als Individuum zu sehen, sondern als Sprachrohr des gesamten korrupten, als Bundestag bezeichneten, Parteientreffs. Wie bereits früher hier gesagt: Entweder es wird ein freies Gegenparlament zum Bundestag etabliert, oder die Ländereien und Bewohner auf dem Gebiet der ehemaligen Bundesrepublik Deutschland fallen in Zukunft vollständig allen möglichen internationalen wie privaten Interessen zum Opfer! gute nacht
@Fanny Brömmer: Daumen hoch! Ich bin stolz, dass die Achse des Guten vom bösen Teil des Bundestags madig gemacht wird. Noch dazu von einem Schlaffi, der sich für hip hält. Leute, wir sind auf dem richtigen Weg, weil die Bundestagsgenossen und die Regierung unüberhörbar Muffensausen bekommen haben.
Null Prozent inhaltliche Auseinandersetzung aber hundert Prozent Agitation. Ein unterhaltsames Beispiel der Volkskammerfizierung eine ehemals ehrwürdigen Parlaments!
Hehehe Fr@u Kuhn, klar springt der im Sechseck der Helge. Dem reib ich ja auch seit Wochen seine schlimme Traumatisierung immer wieder rein. Ist auch wirklich Mist, wenn schon sein Wuppertaler Büro attackiert wird und Froilen Esken schon ihre Haschtaggs Richtung ‘Gegen Rechts zusammenstehen’ losgeschossen hat, plötzlich vor linksextremen Tätern zu stehen. Da konnte selbst seine so schön geplante Heulstunde mit der Chäbli nicht mehr sinngemäß stattfinden und wurde aus ‘Termigründen’ verschoben. Der hat’s nicht leicht der Helge. Aber ne schöne Bütt hatter gehalten. Bischen Souveräner next time Helgeschatzi.
Hm hm hm. Also zunächstmal fällt auf, dass das Parlament endlich eine Ausrede hat, mit so einer Minimalbesetzung rumzukaspern, da dürfen dann sogar mal Hinterbänkler a la Helge Lindth (absichtlich falsch geschrieben) zu Worte kommen. Wie Robert Habeck kann oder will er sich keinen eigenen Redenschreiber leisten, aber sein Gefasel kommt eh nicht beim gemeinen Bürger an. Dass er mit seiner “Wissenschaftsdefinition” seiner eigenen Intention widersprochen hat, wen störts ... was soll man bei sowas machen? Lachen? Weinen? Oder gar Tränen lachen, als Kompromiss?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.