„Land ohne Mut“ wird bestätigt

Von Boris Kotchoubey.

Um eine Epidemie gefährlicher Ideen zu unterbinden, muss die Frankfurter Buchmesse offenbar gegen ansteckendes Schrifttum desinfiziert werden. Lesen Sie die Geschichte zweier Bücher aus der Achgut-Edition. Und warum genau das bestätigt wird, was darin beschrieben ist.

Anno Domini 2023 erschienen in der Achgut Edition zwei markante Bücher: „Das Staatsverbrechen“ von Dr. Gunter Frank (Februar) und „Land ohne Mut: Eine Anleitung für die Rückkehr zu Wissenschaft und Rechtsordnung“ von Prof. Michael Esfeld (Juli). Schon die Titel der Bücher beinhalten sehr starke Thesen: dass der Staat ein Verbrechen beging und dass wir keine Rechtsordnung und keine Wissenschaft mehr haben (sonst bräuchten wir keine Rückkehr zu diesen).

Aus der allgemeinen Logik sollte man im Land der Dichter und Denker eigentlich wissen, dass die Stärke einer These mit deren Angreifbarkeit direkt zusammenhängt. Eine schwache These wie z.B. „Unsere Demokratie ist noch nicht perfekt“ kann kaum kritisiert werden (wo gibt es überhaupt eine perfekte Demokratie?), während gegen eine starke („Es gibt keinen Rechtsstaat mehr“) sehr schnell Konterargumente gefunden werden könnten. Deshalb wäre zu erwarten, dass in soliden wissenschaftspolitischen Medien sehr bald Rezensionen erscheinen würden, in denen sine ira et studio, ohne Aufrufe ad personam, ohne Diffamierung, Denunzierung und politische Disqualifizierung, allein aufgrund von Fakten und logischer Konsequenz die wichtigsten Argumente von Dr. Frank und Prof. Esfeld Punkt für Punkt widerlegt würden.

Haben Sie diese Rezensionen gelesen? Ich auch nicht.

Dabei gäbe es in den beiden Büchern viel zu besprechen. „Land ohne Mut“ habe ich schon einmal rezensiert, und zwei Anläufe im gleichen Prozess sind zwar gut in Leichtathletik, aber nicht in der Literatur. Zum Buch von Dr. Frank könnte man sich z.B. einfach fragen, ob „Staatsverbrechen“ überhaupt ein haltbarer Begriff ist. Auch wenn kriminelle Strukturen in den staatlichen Einrichtungen organisiert und initiiert werden, sind die Verbrecher doch konkrete Personen mit Namen und Adressen. Zu diesem Thema findet man in der voluminösen Literatur über die Aufarbeitung von NS- und sonstigen Diktaturen so viel Material, dass allein diese Frage nicht nur ein paar Rezensionen, sondern ein gutes Dutzend Dissertationen mühelos füllen könnte.

Präsentation „nicht zumutbar“

Doch wie gesagt: Das alles blieb aus. Vielleicht hatte die Achgut Edition diese Rezensionen im Kopf, als sie die beiden Bücher für das sogenannte Livro-Programm (ein spezielles Programm für kleine Verlage) an die Buchmessen in Leipzig und Frankfurt angemeldet hat. Mit diesem Programm (früher „Buchtipp“ genannt), das zum Gesamtverband Börsenverein des Deutschen Buchhandels gehört, kooperiert Achgut seit 2019.

Am 28. Februar 2023 wurde „Das Staatsverbrechen“ für die Buchmesse Leipzig in der teuersten Kategorie gebucht. Einen Monat später kam von Livro eine E-Mail mit dem folgenden Inhalt:

„Leider müssen wir Ihre Buchung nach dem heutigen Erhalt Ihrer Ausstellungsexemplare mit Verweis auf unsere Teilnahmebedingungen (www.mvb-online.de/marken-und-produkte/livro/livro-teilnahmebedingungen) ablehnen. Diese sehen ausdrücklich eine Ablehnung von Titeln vor, „… deren Präsentation dem Veranstalter … nicht zumutbar ist“

Die Präsentation eines vergleichbaren Titels [welchen? – BK] bei einer der vergangenen Livro-Ausstellungen sowie die Listung im begleitenden Livro-Magazin stießen bei Messebesucherinnen und -besuchern und vor allem bei anderen Ausstellerinnen und Ausstellern unserer Gemeinschaftspräsentation auf starke Ablehnung.

Angesichts drohender Geschäftseinbußen sehen wir uns deshalb aus wirtschaftlichen Gründen gezwungen, Ihre Buchung zu stornieren. Obwohl das laut unserer Teilnahmebedingungen nicht vorgesehen ist, erstatten wir Ihnen gerne aus Kulanzgründen Ihre bereits entrichteten Teilnahmegebühren.“

Die Gebühr wurde tatsächlich zurückerstattet, was heutzutage nicht mehr selbstverständlich ist. Das Buch „Das Staatsverbrechen“ wurde somit in eine Reihe „unzumutbarer Bücher“ neben HardPorno und der offensichtlich rassistischen Literatur gestellt – jedenfalls schlimmer als „Mein Kampf“, den man in der kommentierten Version lesen kann. 

Haben Menschen keine Immunität gegen Bücher?

Für die Buchmesse Frankfurt versuchte Achgut, die beiden Bücher anzumelden. Diesmal kam die Ablehnung von Livro sofort, so dass keine Bezahlung und Zurückerstattung nötig waren. Die Begründung war dieselbe: Es sei für Besucher und anderer Ausstellungsteilnehmer unzumutbar, wenn sie die Titel „Das Staatsverbrechen“ und „Land ohne Mut“ neben anderen (anständigen!) Büchern stehen sehen.

Nun, versuchen wir, daraus einige Schlussfolgerungen zu ziehen. Wenn die Aussagen von Herrn Dr. Frank und Herrn Prof. Esfeld nach mehreren Monaten immer noch nicht argumentativ zurückgewiesen wurden, dann könnte es möglicherweise sein, dass sie einfach wahr sind. Denn wir haben bereits angemerkt, dass wir uns im Land der Dichter und Denker befinden, und da können falsche Argumente nicht über so lange Zeit unwidersprochen bleiben. Ergo sind die genannten Argumente nicht falsch. Wer in dieser Beweisführung einen logischen Fehler findet, sollte mir diesen bitte zeigen. 

Aber das ist natürlich nicht der einzig mögliche Denkansatz. Es kann sein, dass die Covid-Epidemie in unserem Geist so tiefe Spuren hinterlassen hat, dass wir alles Geschehen in Begriffen der Ansteckung und Erregerübertragung erfassen. Die Gedanken von Frank und Esfeld werden in diesem Mindset als Viren angesehen, gegen die nur ein cordon sanitaire helfen kann, um einer Ansteckung mit schweren gesundheitlichen Folgen vorzubeugen. Wir erinnern uns ja an die Bilder aus China, 2020 (fake, wie immer), auf denen eine ganze Armee von Sanitärbeamten in pestfesten Anzügen in Reih und Glied eine Straße nach der anderen dekontaminierte. Genauso muss auch der Buchmarkt dekontaminiert werden! Wie Christian Drosten zu Beginn der Pandemie behauptet hat, SARS-CoV-2 sei deshalb ein Killer-Virus, weil Menschen keine natürliche Immunität dagegen besitzen, so glauben wir auch, dass Menschen keine Immunität gegen Bücher haben und dass deshalb das einzige Mittel, um eine Epidemie gefährlicher Ideen zu unterbinden, in einer totalen Bücherquarantäne bestehen kann – zumindest solange kein Impfstoff gegen die Achse des Guten gefunden wird.

Freiheit wird nur als Gefahrenquelle wahrgenommen

Diese Überlegung kann allerdings auch andersrum gedacht werden. Vielleicht war es nicht die Pandemie, die unsere Wahrnehmung der Welt so stark beeinflusst hat. Vielleicht haben wir schon längst vor 2020 angefangen, in einem Modus der Angst vor Ansteckung durch neue, ungewöhnliche Ideen zu leben. Wir haben uns längst an den Gedanken gewöhnt, dass alles Querdenkende gefährlich ist und dass wir uns aus dieser Gefahr nur retten können, indem wir eine Brandmauer bauen – und wenn sie so dick und fest ist, wie die Mauern der mittelalterlichen Burgen, kann sie auch Platz für ein paar Verliese haben, in denen man die Autoren ungewöhnlicher Ideen isolieren kann. Vielleicht waren wir gegenüber der Viruspropaganda deshalb so anfällig, gegenüber Einschränkungen unserer Freiheit deshalb so gleichgültig, weil wir schon längst davor die Freiheit nur als Gefahrenquelle wahrnahmen. Vielleicht ging es in diese Richtung und nicht umgekehrt. Dies würde unter anderem erklären, warum diejenigen, die keine Angst vor dem ansteckenden Erreger haben, eine ebenso ansteckende Impfung befürchten.

Es kann weiterhin sein, dass meine medizinische Diagnose unvollständig ist, und die Medikalisierung unserer Seele erweitert sich nicht nur auf das Gebiet der Infektionsmedizin, sondern auch auf das der Psychotherapie. Wir sind zarte Pflänzchen geworden, die vom leichtesten Hauch kritischen Denkens schwer traumatisiert werden. Allein die Erwähnung solcher Begriffe wie „Reitschuster“, „Tichy’s Einblick“ oder (horribile dictu!) „Achse der Guten“ löst den Zustand einer schweren Belastungsstörung aus. Hören wir gotteslästernde Worte wie „genetische Impfungen haben viele Nebenwirkungen“ oder „CO2 ist nicht die Hauptursache der Klimaveränderung“, so bekommen wir Alpträume, wir können weder essen noch schlafen, wir leiden an Konzentrationsstörungen und verlieren Arbeitsfähigkeit (falls wir eine hatten). Das cancelling gefährlicher Ideen ist auf diesem Hintergrund eine notwendige Maßnahme, um sensible Buchmessebesucher vor unheilbaren traumatischen Erlebnissen zu schützen.

Und wenn wir schon bei der Psychiatrie sind, erinnern wir uns an die unguten sowjetischen Zeiten, in denen diese Wissenschaft aktiv gegen Dissidenten missbraucht wurde (eine Praxis, die auch weiterhin läuft). Aber wie schrecklich uns die damalige Strafpsychiatrie erschien, war ihre logische Basis einwandfrei. In der Tat habe die Theorie von Marx und Lenin die Überlegenheit des Sozialismus über die kapitalistisch-liberale Gesellschaft mit einer solchen Deutlichkeit bewiesen, dass nur ein Irrer, nur ein Mensch, dessen Verstand von einer Krankheit benebelt wurde, an dieser Überlegenheit zweifeln konnte.

An den Zielen darf nicht der geringste Zweifel ausgesprochen werden

Kommt uns diese Begründung nicht etwa bekannt vor? Natürlich ist Francis Fukuyama kein Lenin; aber auch er hat uns mit voller Klarheit bewiesen, dass die Geschichte ihr Ende erreicht hat, dass wir nach dem Zusammenbruch des Kommunismus zwar keine ideale klassenlose, doch aber die in der realen Welt bestmögliche Sozialstruktur aufgebaut haben, die Freiheit und Wohlstand für alle Klassen gewährleistet. (Im Übrigen hat auch Breschnew niemals behauptet, dass in der UdSSR die ideale Gesellschaft schon existiere, sondern nur, dass das Land fest auf dem Weg zu dieser Gesellschaft sei – also ist der Unterschied zu heute nicht so groß.) Und der Mann, der sich als Stütze der Demokratie versteht, obwohl er das höchste Amt in der Bundesrepublik erreichte, ohne nur ein einziges Mal im Leben eine freie Wahl zu gewinnen, bestätigte, dass wir im besten Deutschland aller Zeiten leben. 

Angesichts dieser überwältigenden Evidenz ist es nicht verwunderlich, dass Kritik an der besten Gesellschaft ever nur als Symptom einer schweren geistigen Störung angesehen wird. Das muss aber richtig verstanden werden: Kritische Aussagen sind nicht verboten, und auch die Mainstreammedien präsentieren uns immer wieder größere und kleinere Portionen davon. Man darf und soll kritisieren, dass unsere Gesellschaft noch nicht den angestrebten idealen Zustand erreicht hat. Es gibt z.B. immer noch Minderheiten, die nicht die gleichen Rechte haben wie die Mehrheit der Bevölkerung. Die Politik muss sich besser darum kümmern, als sie es tut! Seit fast zwei Jahrzehnten attackiert die politische Opposition in Deutschland die Regierung immer mit dem Standardsatz: „Diese Maßnahmen [der Regierung] gehen nicht weit genug!“ Die regierende Elite wird angegriffen, weil sie unfähig ist, ihre Ziele zu erreichen, oder weil sie nicht der Lage ist, dem Bürger diese Ziele zu erklären. Aber an den Zielen kann nicht der geringste Zweifel ausgesprochen werden, und der Gedanke, dass nicht die Mittel, sondern das Ziel falsch gewählt wurde, kann nur in einem kranken Kopf kommen. Man kann hart auf hart über die Geschwindigkeit streiten, mit der wir uns in eine bestimmte Richtung bewegen – aber die Richtung selbst ist alternativlos wie F = ma. Mit einem solchen kritischen Diskurs wären auch Breschnew und Honecker einverstanden.

Soweit ich mich an ein Gespräch mit Prof. Esfeld erinnere, wollte er sein Buch zuerst anders benennen. Der Verlag schlug „Land ohne Mut“ vor, und die spätere Geschichte bestätigte die Richtigkeit dieser Entscheidung. Welche Erklärung wir auch nehmen, ein gemeinsamer Nenner ist eine erschaudernde Mutlosigkeit. Wir sind in der Gesellschaft der total Mutlosen, der Menschen, die ein großes Problem damit haben, einander direkt in die Augen zu schauen.

 

Boris Kotchoubey ist pensionierter Professor am Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie an der Universität Tübingen.

Hier können Sie die erwähnten Bücher bestellen:

Land ohne Mut – Eine Anleitung für die Rückkehr zu Wissenschaft und Rechtsordnung

Das neue Buch von Michael Esfeld ist ein Aufruf zur Zivilcourage. Durch die Rückkehr zur Vernunft können wir den Angriff der Kollektivisten auf die offene Gesellschaft und den Rechts­staat abwehren. Das Buch ist kurzzeitig ausverkauft, am besten gleich unter dem Button vorbestellen.

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Das Staatsverbrechen – Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen

Ein schockierender Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die Realität.

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Foto: Montage Achgut.com

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Lutz Gütter / 28.08.2023

Auf der anderen Seite, warum sich beschweren? Das ist doch der Ritterschlag, also kaufen und lesen!

Wolfgang Richter / 28.08.2023

Schön, daß der Laden dort sauber gehalten wird, Dann muß sich keiner mit dem Inhalt zu den “US-Connections” im Zusammenhang mit dem “Maidan-Putsch” und den folgenden Jahren auseinandersetzen, zusammengefaßt von einem gewissen Thomas Röper in seinem Buch “Das Ukraine Kartell”, immerhin so unglaublich und spannend, daß es verdient, verfilmt zu werden. Sollte ein Mr. Trump die kommende Wahl gewinnen, kann er das Buch praktisch als Ankalgeschrift gegen die Bidens u. Co. direkt einem Staatsanwalt zur Vollstreckung übergeben.

Mathias Rudek / 28.08.2023

Eine ganz hervorragende psychologische Analyse von tiefliegenden Konflikten von meist urbanen Seelen, deren Konfliktfestigkeit und Ambiguitätstoleranz längst schweren Schaden genommen hat. Die Corona-Propaganda und die Unterdrückungsmechanismen des politischen Lockdowns haben so manchen Bürger restlos in die geistige Abstinenz gedrückt. Hinzu kommt die kollektive, unglückliche Prägung der Rest-Deutschen eine gewisse Unbeschwertheit zurückzugewinnen, die für ein gutes Leben unersetzlich ist. Nur dann haben die Politikversager der aktuellen deutschen Kabinetts-Kakistokratie keine Chance mehr und keine Deutungshoheit.

W. Renner / 28.08.2023

Nur Geduld, die Frankfurter Buchmesse hat nur noch nicht begriffen, dass sie sich, wie so viele Messen, gerade selbst abschafft. Der Zeitgeist frisst seine Kinder, eins nach dem anderen. Um so besser, wenn Die Achse an diesem Prozess nicht teilnehmen darf.

Heinrich Moser / 28.08.2023

»Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus‘. Nein, er wird sagen: ‚Ich bin der Antifaschismus.‘«

Gunther Laudahn / 28.08.2023

Wer braucht die Frankfurter Buchmesse?

Silas Loy / 28.08.2023

Wer zu einer Inzuchtverantstaltung mutiert, degeneriert automatisch.

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