Verschiedene “Kleinigkeiten” wären außerdem noch zu bedenken: -1- erwärmt sich die Erde überhaupt? -2- durch CO2 oder durch die Sonne? -3- Entsteht CO2 im nennenswerten Umfang überhaupt durch den deutschen Menschen? (oder durch wärmere Ozeane die dieses Nutz-Spuren-Gas dann schlechter auflösen können?)-4-Sind die tatsächlich vorhandenen essentiellen Nutz-Effekte von CO2 nicht viel größer als die vermuteten negativen Effekte? -5- Warum überlebte die Menschheit viele Jahrhunderte / Jahrtausende mit wesentlich höheren CO2-Anteilen? . . .Hmm . . . Weil darauf Naturwissenschaftler schweigenn, möchte ich darauf gern Antworten einer Parteizentrale. Welche weiß die Wahrheit? Welche hat das beste Abstimmungsergebnis über solche Naturgesetze? Welche möchte solche finalen Wahrheiten wenigstens ins GG Deutschlands schreiben?
Dieses Forscherteam hatte innegehalten, überlegt und diskutiert. Ob die das Vorhaben dann auch beerdigten, weiß ich leider nicht zu sagen - aber eher nicht. Ich las dies vor mehreren Jahren. Die Wissenschaftler bekannten sich dazu, das das vorhandene Datenmaterial sie vor große Probleme stellen und für eine schlüssige Interpretation (noch?) nicht ausreichen würde. Sind Sie einverstanden, lieber Herr Meins, daß eine solche Außendarstellung, die ja Forschern richtiggehend weh tun muß, als seriös bezeichnet werden muß? Es ist einfach erschütternd, ja niederschmetternd, inzwischen immer wieder lesen zu müssen, wie sich Menschen jeglicher Couleur geradezu einen Wettlauf liefern, um unter den Ersten am Altar des politischen Kotaus zu sein, der pc-Hostie entgegenfiebernd.
Ich möchte ja niemandem zu Nahe treten, aber bei uns wurden die Epidemiologen, die man beim besten Willen auf der Station oder im Op nicht gebrauchen konnte, die machten erst Kontrolling und dann wurden sie Epidemiologen. Auf Arte (oder 3sat) war eine französische Diskussion über die Gefahr durch MRSA Keime. Ein Epidemiologe wies (statistisch) auf mehrere tausend Tote in Frankreich hin, ihm Gegenüber der Chef der Marseiller Intensivstation und Vorsitzender der franz. Gesellschaft für Intensivmedizin, er kannte keinen einzige Fall. In grünen Kreisen kursiert auch eine Untersuchung aus der Stanford University über viele Fukushima Strahlentote, berechnet nach der “no threshold Methode” (dH jede Dosis ist gefährlich,) gesehen hat die Toten niemand. Oder wieviel Tote haben wir durch den Sylvesterfeinstaub zu beklagen. An sich sind epidemiologische Untersuchungen ein wichtiges Instrument in der Medizin (Qualitätssicherung, Trendanalysen, Risikoabschätzung, Morbidität etc), wenn sie ergebnisoffen durchgeführt werden, da sie aber auftragsabhängig sind, ist die Mißbrauchsgefahr groß.
Vielleicht - der Verdacht drängt sich jedenfalls auf - liegt in Augsburg etwas im Argen, das die Wissenschaft noch gar nicht gefunden hat.
Das ist genau so ein glaubwürdiges Ergebnis von Glaskugel-Auswerten wie der immer wieder behauptete vorzeitige Tod von Tausenden als direkte Folge von “schlechter” Luft. So wie für Germoney diesbezüglich 6000 Todesfälle jährlich behauptet werden, für die EU 60 000 oder ähnlich oder weltweit halt 6 Millionen, könnten von den Vwrkündern selbst gestrickte Rechenmodelle auch jeden anderen Wert behaupten, denn es gibt noch nicht mal in Germoney entsprechende fundierte Untersuchungen zu Todesfällen. Falls zum Tod eines Menschen eine Diagnose gestellt wird, erfolgt diese nach Art der Auffindung der Person unter Auswertung seiner bekannten Krankheiten. Und ganz sicher geht eine entsprechende Ursachenermittlung in sämtlichen Ländern der 3. Welt den Menschen ziemlich am verlängerten Rücken vorbei, falls es überhaupt so etwas wie einen ärztlichen Totenschein gibt. Das Prozedere der selbst ernannten Weltenretter paßt aber gut ins Konzept der Latifs und heiligen Gretas als Dünger für den Boden der Regierenden zum Sprießen neuer Abgaben und Steuern, wie auch diverser Ge- und Verbote zum Gängeln und Betreuen der Untertanen.
Der erste Satz der im Deutschen Ärzteblatt veröffentlichten Arbeit lautet: “Der Klimawandel ist die größte weltweite Bedrohung für die Gesundheit; dieser Bedrohung zu begegnen, könnte die größte globale Herausforderung des 21. Jahrhunderts sein.” Der Doppelsuperlativ als pseudowissenschaftliche Warnung! Das Autorenteam führt die Vornamen Susanne, Kathrin, Margit, Annette, Alexandra, Masna, Christa, Bernhard und Kai. Die akademischen Grade der Autor*innen werden mit PhD (Philosoph?), (Prof.) Dr. rer. nat., (Prof.) Dr. rer. biol. hum., BSc (Bachelor of Science) angegeben. Nur drei Autor*innen haben den akademischen Grad Dr. med. bzw. Prof. Dr. med.. Lediglich bei Kai und Bernhard könnte es sich evtl. um männliche Autoren handeln. - Man muss sich die Methodik der Untersuchung und die alarmistische Aussage, die bereits im ersten Satz feststand, auf der Zunge zergehen lassen! Die ideologische Verkommenheit der Wissenschaft hat endlich auch wieder die Humanmedizin erreicht. Der Bärendienst, der für die wichtigen Wissenschaftszweige Epidemiologie und Biostatistik erbracht wird, ist verheerend! Danke, Herr Professor Meins, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, auf die gravierenden biostatistischen Mängel hinzuweisen, mit denen sich die Wissenschaftler selbst zum Gespött machten. Die Verantwortungslosigkeit der Redaktion des Deutschen Ärzteblattes mit seiner vergleichsweise großen Reichweite spricht Bände und folgt lupenrein dem Merkelfilz in unserem schönen Land.
Wenn die Ergebnisse der Studie auch statistisch nicht signifikant sind, so ist es doch gesellschaftlich höchst signifikant (von lat. „signum faciens“ - ein Zeichen setzend, bezeichnend), in diesem Fall für den Niedergang der Wissenschaft unter ideologischem Einfluss, dass inzwischen ein journalistischer Blog wie die Achse des Guten einem wissenschaftlichen Fachblatt seine handwerklichen Fehler nachweist.
Die Placeboforschung muss sich unbedingt mit diesen Klima-Wissenschaftlern beschäftigen.
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