Meine Meinung. Auch Bidens Motorik und Orientierungssinn, wenn er eine Bühne betritt, weisen auf eine Demenzerkrankung hin. Erinnerungslücken, spontane Aggressivität im Wechsel mit depressiver Antriebslosigkeit; - es ist offensichtlich, der Mann befindet sich auf dem Weg in die Demenz. Die Demokraten setzten auf das falsche Pferd, und sie wissen es bereits. Im üblichen Vice-Versa-Modus versucht man mühsam von diesen offensichtlichen ersten Krankheitssymptomen abzulenken und bezichtigt Trump Bidens Zustand zu verkörpern, weil er während einer Rede das Wasserglas mit zwei Händen anfasste. Während der eigene Kandidat vertrottelt versucht das höchste Amt Amerikas zu erklimmen, gibt es wahrscheinlich bei CNN eine Dauerberichterstattung, wann, warum, wie, und wie lange Trump das Glas hielt bevor er einen Schluck daraus trank! Außerdem lief er vorsichtig eine schräge, rutschige Gangway hinunter! Ich frage die umtriebigen Reporter von CNN, war das nötig oder Alzheimer? War das für den Präsidenten zuuu vorsichtig oder hätte er sie schneller und beherzter „nehmen müssen“? Fakt ist, jeder Biden-Auftritt ist Wahlkampf pur für Donald Trump! Danke sleepy Joe! ...und eine demokratische Alternative zu Good-old-Bidi, die muß noch gebacken werden: eine schwule, schwarze Frau (oder was Gegendertes),Vegetarier, Fahradfahrer und Nichtflieger, mit Mundschatz und - geimpft, versteht sich. Burt @ Hein, nennen Sie es Beobachtung, es ändert nichts an den Tatsachen.
Ohne Medikamenten und Genussmittelanamnese (vulgo Drogencheck) keine Diagnose einer hirnorganischen Erkrankung.
Der ursprüngliche Plan, “Joe 30330” ins Amt zu hieven und nach einer gewissen Anstandszeit von der als Vice nominierten Clinton ablösen zu lassen, ist in Gefahr, da Clinton ihrerseits deutliche Zeichen von Parkinson zeigt. Klar ist nur eins. DJT wird diesmal am Wahlsieg gehindert werden. Briefwahl und FB machens möglich.
Es wurde hier auch schon angesprochen: Joe Biden ist letztlich ein Strohmann, um den (potentiellen) Vizepräsidenten ins Amt zu hieven. Biden hat aus seiner Jahrzehnte langen politischen Laufbahn das Image eines moderaten, bodenständigen Mannes aus dem Volk, kein Radikalinski. Er spricht genau diejenigen Wähler an, die 2016 den Ausschlag für den Triumph von Donald Trump gaben. Anzumerken wäre indes noch, dass es durchaus Kreise gibt, die den offensichtlichen, altersbedingten geistigen Verfall von Joe Biden schonungslos ansprechen: Das sind die Anhänger der radikaleren demokratischen Präsidentschaftsbewerber, insbesondere von Bernie Sanders. Der Vizepräsidentschafts-Kandidat wird schwarz sein und/oder eine Frau, vermutlich beides. Die dafür in Frage kommenden Kandidaten, die bisher öffentlich in Erscheinung getreten sind, sind Kamala Harris (Senatorin aus Kalifornien) und Stacey Abrams (Politikerin aus Georgia). Beide sind aber viel zu radikal, um auch gemäßigte Wähler anzusprechen. Ein geschickter Schachzug der Demokraten wäre es, einen moderaten Vizepräsidentschafts-Bewerber zu benennen, der die Anforderung (a) Angehöriger einer Minderheit und (b) Frau erfüllt. So jemand wäre z. B. Condoleezza Rice (Außenministerin unter George Bush). Rice ist zwar Republikanerin, aber sie hat Trump jüngst kritisiert - jedoch nicht mit sonst üblicher Schmähkritik, sondern sachlich.
Entgegen einiger anderer Kommentatoren hier kann ich (mit 18 Jahren beruflicher Psychiatrieerfahrung) bestätigen, das allein über Ferndiagnose (zumal mit Videomaterial vorliegt) eine zuverlässige Exploration eines Patienten möglich ist. Das aktive Mitwirken des Patienten ist dabei nicht notwendig. Hilfreich ja, erleichternd ja, aber nicht notwendig. Bestimmte hirnorganische Veränderungen, daraus resultierende Verhaltensweisen und Symptome lassen sich eindeutig erkennen. Zumal dann wenn sie wiederkehrend und im zeitlichen Rahmen zunehmend auftreten. Hr. Biden mag ein netter Kerl oder ein Creep sein. Man mag ihn mögen oder nicht (dito Hr. Trump) Aber wer solche Warnzeichen zeigt sollte sich dringend um seine Gesundheit kümmern. So toll ist kein Job der Welt, die verbleibende (bewusste) Lebenszeit damit zu verschwenden.
@Burt Hein…Meinten Sie mit Ihrem Tip “Aus der Ferne und durch die Hose, stellt man keine Diagnose!”, dass der Doktor die Hose runterlassen soll? Sie sind mir ja einer.
Ja, tatsächlich. Neuropsychologische Laien, und das ist fast die gesamte Menschheitspopulation, können im Normalfall gar nicht zwischen vasculärer und Alzheimer-Demenz unterscheiden. Vergesslichkeit an sich gibt es ab der Geburt. Ich habe schon als Schüler Vokabeln vergessen. Was war das? Und jetzt, im höheren Alter, in dem ich mich mit der 5. Sprache konfrontiere, staune ich, wieviele Vokabeln ich mir merken kann. Andere wiederum können 4898213 durch 5694 im Kopf dividieren ohne Rechenmaschine. Was eigentlich zu denken gibt ist, dass in demokratischen Staaten merkwürdige Gestalten an die höchsten Spitzen gelangen oder sich dafür aufstellen lassen können. Aus arbeitsmedizinischer Sicht böten leistungspsychologische Tests Abhilfe, wohl wissend, dass auch solche Tests nicht unbedingt das Gelbe vom Ei sind, wie der Fall des vermuteten Selbstmordpiloten vor einigen Jahren zeigte. Aber vielleicht würde dadurch der ein oder andere Krieg verhindert werden oder ein weltweiter volkswirtschaftlicher Billionenschaden wegen einer Infektionskrankheit.
Aus der Ferne und durch die Hose, stellt man keine Diagnose!
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