Gastautor / 27.07.2022 / 06:00 / Foto: Ed Uthman / 155 / Seite ausdrucken

Ist dies der Beginn der eigentlichen Katastrophe?

Von Markus D. Leopold.

Der Rückgang der Geburtenrate könnte in einem Zusammenhang mit der Pandemie stehen. In Abwägung der verschiedenen möglichen Ursachen weisen manche Indizien auf die Impfung. Was geht da vor? 

In alternativen Medien ist zunehmend zu lesen, dass es in vielen Ländern der westlichen Welt im ersten Quartal des Jahres 2022 zu einem deutlichen Abfall der Lebendgeburtenrate gekommen ist. Nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kamen im ersten Quartal des Jahres in Deutschland 164.614 Kinder zur Welt. Im Vergleichszeitraum 2021 waren es 187.543 Lebendgeborene. Das entspricht einem Rückgang von über zwölf Prozent. Der April schaut auch nicht viel besser aus.

Ähnliche Entwicklungen werden aus der Schweiz, Schweden, Taiwandem UK, Slowenien und einzelnen US-Bundesstaaten gemeldet. Aber sind diese Daten verlässlich?

Die Lebendgeburtenrate ist eine der statistischen Größen, die in Industrieländern seit vielen Jahrzehnten – in Deutschland seit Mitte des 19. Jahrhunderts – staatlich erhoben werden. Es handelt sich also um solide Informationen, die kaum als „fake news" bezeichnet werden können. Es ist zwar nicht auszuschließen, dass in manchen Ländern eine Minderheit von Geburten verzögert gemeldet wird, doch das erscheint in den oben angeführten Ländern eher unwahrscheinlich.

Da eine zeitliche Assoziation mit der Covid19-Pandemie und Pandemiefolgen besteht, sollte man mögliche Zusammenhänge näher untersuchen. Es scheint mir nicht zu weit hergeholt, eine Assoziation zwischen der Pandemie und einem Rückgang der Geburtenrate zu vermuten. Wie könnte ein solcher Zusammenhang erklärt werden? 

Eine Reduktion der Fertilität kann auf weniger Schwangerschaften zurückzuführen sein oder aber auf eine Erhöhung von Fehl- und Totgeburten, das heißt, mehr gescheiterte Schwangerschaften. Beides könnte eine direkte Konsequenz viraler Infektionen, eine gesellschaftliche Adaptation oder eine Folge medizinischer Gegenmaßnahmen sein.

Erste Möglichkeit: Ist es das Virus?

Es gibt eine Anzahl von Mikroorganismen, die das Ungeborene zu verschiedenen Zeiten im Verlauf der Schwangerschaft schädigen können. Die bekanntesten sind Toxoplasmose, ein Protozoon, das Rubella(Roeteln)-virus, Cytomegalovirus, Herpes simplex und HIV. (Silasi M, Cardenas I, Racicot K, Kwon J, Aldo P, Mor G. Viral infections during pregnancy. Am J Reprod Immunol. 2015; 73(3): 199–13.) Besonders Rubella kann Fehlgeburten, Totgeburten und schwere Fehlbildungen auslösen.

Viren könnten im Rahmen eines pandemischen Geschehens also tatsächlich die Lebendgeburtenrate senken. Dies ist im Fall von Covid-19 aber eher unwahrscheinlich, da intrauterine Infektionen bei Covid selten sind (Pirkle C. Transmission of SARS-CoV-2 from mother to baby is rare. BMJ 2022; 376: o593.). Fallzahlen waren in Deutschland zwischen Mai und August letzten Jahres eher niedrig – viel niedriger als im vorigen Herbst und Winter. Ein direkter Virus-Effekt hätte sich also schon seit Mitte 2021 zeigen sollen. Man könnte zum Beispiel die folgende Frage statistisch testen: 

1.) Sind Covid-Krankenhauseinweisungen pro Monat mit einem Abfall der Lebendgeburtenrate 7–8 Monate später assoziiert?

Das ist ein interessanter Job für einen Erbsenzähler, aber wahrscheinlich kommt nichts dabei heraus.

Zweite Möglichkeit: Ist es eine gesellschaftliche Adaptation? 

Liegt es also an mehr Stress, weniger Sex, mehr Schwangerschafts-Abbrüchen oder weniger Infertilitäts-Behandlungen? 

So etwas kommt vor – man erinnere nur an die hunderttausende Schwangerschaftsabbrüche in West- und Nordeuropa nach Tschernobyl (N.N. Lessons of Chernobyl: SNM members try to decontaminate world threatened by fallout. J Nucl Med. 1987; 28(6): 933–). In Bayern war damals tatsächlich Anfang 1987 eine vorübergehende Reduktion der Lebendgeburten nachweisbar.

Auch das ist allerdings im Falle von Covid eher unwahrscheinlich, weil wir doch sicher alle im Jahr 2020 mehr gestresst waren als 2021. Schließlich wusste im März 2020 noch niemand, ob es sich mit Covid wirklich um ein „Killer-Virus" handelte, um mit einer bekannten Covid-Heulboje zu sprechen. Ein gesellschaftlicher Adaptations-Effekt sollte also am ehesten zwischen Ende 2020 und Ende 2021 sichtbar gewesen sein. Das ist nicht sehr vielversprechend, könnte aber z.B. anhand von Daten zu Schwangerschaftsabbrüchen oder Infertilitätseingriffen 2020 und 2021 überprüft werden. Also postulieren wir eine weitere testbare Frage: 

2.) Sind Schwangerschaftsabbrüche und/oder Infertilitätseingriffe mit einem Abfall der Lebendgeburtenrate 7–8 Monate später assoziiert?

Noch ein Job für einen Erbsenzähler, aber wahrscheinlich kommt wieder nichts dabei heraus. 

Was Schwangerschaftsabbrüche angeht, gibt es zumindest in Deutschland verlässliche Zahlen, und die zeigen das genaue Gegenteil: Die Zahl der Schwangerschafts-Abbrüche war 2021 um 5 Prozent niedriger als 2020.

Dritte Möglichkeit: Ist es die Impfkampagne?  

Ist es die Impfkampagne, das heißt ein toxischer Effekt der modRNA-Gentherapie auf die Schwangerschaft?

Dafür gibt es ebenfalls historische Beispiele; Der Thalidomid-Contergan-Skandal ist wahrscheinlich am ehesten erinnerlich (Ridings JE. The Thalidomide Disaster, Lessons from the Past. In: Barrow P, editor. Teratogenicity Testing. Methods in Molecular Biology. 947. Totowa, NJ.: Humana Press; 2013). Thalidomid war ein Schlaf/-Beruhigungsmittel ähnlich den Barbituraten, auf den Markt gebracht im Jahr 1956 von Grünenthal, einer Stolberger Pharmafirma. Obwohl toxische Effekte von Medikamenten beim Fetus durchaus schon bekannt waren, wurden Tests an trächtigen Versuchstieren damals nicht vorgeschrieben. Die Prinzipien der Reproduktiv-Teratogenizität waren erst 1959 formuliert worden, z.B. dass spezifische Mechanismen involviert sind, die sich je nach Entwicklungsstand des Embryos unterschiedlich auswirken und zu Tod, Fehlbildung, intrauteriner Wachstumsretardierung (IUGR) und erst später sichtbaren Funktionsstörungen führen können.

Die Einnahme von Thalidomid („Contergan") in der Frühschwangerschaft, als Mittel gegen Schwangerschafts-Erbrechen, führte vor allem zu Fehlbildungen der Gliedmaßen (Dysmelie und Phokomelie) bei etwa 10.000 Kindern weltweit. Nachdem der Humangenetiker Widukind Lenz in Deutschland und der Gynäkologe William McBride in Australien Alarm geschlagen hatten, wurde das Medikament in Deutschland Ende 1961 von der Verwendung in der Schwangerschaft ausgeschlossen. In den USA hatte die FDA (damals FCDA) eine Zulassung von Thalidomid abgelehnt, denn man war dort in der Entwicklung von Sicherheitsstandards schon etwas weiter.

In den Folgejahren bildeten Thalidomid-Studien an Ratten und Kaninchen die Basis für die moderne Reproduktionstoxikologie. In vielen Ländern entstanden Initiativen mit dem Ziel, solche Desaster in Zukunft zu vermeiden. Medikamenten-Nebenwirkungen wurden formal definiert und nationale Behörden verlangten zunehmend formale toxikologische Tests vor einer Zulassung – nicht nur, was Effekte auf Embryo oder Fetus angeht, sondern auch bezüglich genetischer und onkologischer Toxizität (Effekte auf das Erbgut und Krebsentstehung), metabolische Untersuchungen und Tests allgemein toxischer Auswirkungen, z.B. auf Leber- oder Nierenfunktion. Seit 1990 gibt es internationale Standards, was solche Tests in der Medikamenten-Entwicklung angeht. Dennoch kommt es immer wieder zu Pharmaskandalen, wie um das Merck-Medikament Vioxx, das bis zu 140.000 Herzinfarkte ausgelöst haben soll.

Bis vor kurzem war es selbstverständlich, neue Medikamente unter anderem an trächtigen Versuchstieren zu testen, eine Unannehmlichkeit, die den mRNA-Vakzin-Herstellern bisher nicht zugemutet worden ist. Normalerweise werden neue Medikamente in klinischen Studien nicht an Schwangeren getestet, und deshalb enthalten die Beipackzettel meist schwammige Formulierungen, die von der Anwendung in der Schwangerschaft abraten. Viele Ärzte (wie ich auch) verwenden neue Medikamente erst, nachdem sie einige Jahre im Umlauf gewesen sind – und schon gar nicht bei Schwangeren!

Es hat übrigens fast 50 Jahre gedauert, bis der teratogene Mechanismus von Thalidomid vollkommen aufgeklärt wurde.

Mit den mRNA-Impfstoffen wurden all die alten Regeln über Bord geworfen. Der passende Witz dazu (Sagt eine Ratte zur anderen: „Schon geimpft?" Sagt die andere: „Nein, die testen das Zeug noch an Menschen.") ist eigentlich nicht stark genug. Man müsste sagen: „Nein, die testen das Zeug noch an schwangeren Menschen."

Wie könnte sich die Impfkampagne auf die Geburtenrate auswirken?

Eine Reduktion von Lebendgeburten als Folge der Impfkampagne könnte durch Ausbleiben von Schwangerschaften (Auswirkungen auf Follikelreifung und/oder Ovulation oder auf die männliche Spermienproduktion) oder durch Schädigung von bereits eingetretenen Schwangerschaften erklärbar sein.

Es ist inzwischen sehr wahrscheinlich, dass die mRNA-Nanopartikel nicht im Schultermuskel bleiben, wie uns allen lange erzählt wurde. Viele Impfnebenwirkungen sind am ehesten durch eine Verteilung der Injektion durch die Blutbahn zu erklären.

Biodistributionsstudien, die zunächst nicht an die Öffentlichkeit gerieten, belegen eine Anreicherung u.a. in den Ovarien. Dies könnte zu einer Beeinträchtigung des weiblichen Zyklus führen, und das wäre unmittelbar durch Menstruationsstörungen, später vielleicht auch durch eine vorzeitige Menopause sichtbar. Tatsächlich sind Zyklusstörungen eine häufige, wenn auch meist vorübergehende Nebenwirkung. Auswirkungen auf das Spermiogramm sind zwar nicht auszuschließen (Gat I, Kedem A, DviriM, al.e. Covid-19 vaccination BNT162b2 temporarily impairs semen concentration and total motile count among semen donors. Andrology. 2022: 1–7), aber wahrscheinlich irrelevant, da schon ein guter Schwimmer ausreicht, um eine Eizelle zu befruchten.

Wie bei Thalidomid betreffen toxische Medikamenten-Nebenwirkungen am ehesten die Frühschwangerschaft, weswegen wir bei der Anwendung von Arzneimitteln im ersten Trimenon am vorsichtigsten sind. Schwangere sollen in dieser Zeit ja nicht mal Weichkäse konsumieren. Toxische Effekte können zu einem Implantationsversagen (für die Betroffene bestenfalls als Zyklusstörung zu erkennen), zum Scheitern einer nur biochemisch nachgewiesenen Schwangerschaft (positiver Schwangerschaftstest, dann Blutungsstörungen), oder zu einer klinisch eindeutigen Fehlgeburt im ersten Trimenon führen.

Solche Fehlgeburten sind sehr häufig. Selbst nach der Diagnose einer intakten intrauterinen Schwangerschaft (nach etwa 6 Wochen) kommt es noch zu etwa 12 bis 15 Prozent Fehlgeburten. Totgeburten sind vergleichsweise seltener mit 1:700, weshalb eine Zunahme von Totgeburten als Ursache der beobachteten Reduktion an Lebendgeburten sehr unwahrscheinlich ist. Das heißt nicht, dass die „Impfung“ in der Spätschwangerschaft harmlos ist, doch bisher sind zu diesem Thema nur anekdotenhafte Informationen zu haben, wie zum Beispiel in einem offenen Brief österreichischer Hebammen.

Ein toxischer Effekt in der Frühschwangerschaft, der am wahrscheinlichsten zwischen der 4. und 8. Schwangerschaftswoche (d.h. 2 bis 6 Wochen nach der Befruchtung der Eizelle) auftritt, könnte sehr wohl zu einer Zunahme von Fehlgeburten führen. Dies würde in Abwesenheit prospektiver Studien womöglich nicht unmittelbar auffallen, sollte sich aber 7–8 Monate nach der Impfung als ein Ausbleiben von Lebendgeburten auswirken. Hier ist also eine weitere testbare Frage:

3.) Besteht eine zeitliche Korrelation zwischen Impfkampagnen-Erfolg in einem Land und der Entwicklung der Lebendgeburtenrate 7 bis 8 Monate später?

Das ist ein vielversprechender Ansatz für Erbsenzähler. Dazu braucht man nur Daten, die in vielen Ländern öffentlich zugänglich sind, oft auch altersspezifisch, was die Aussagekraft erhöhen würde. Um die Auflösung weiter zu erhöhen, bräuchte man altersspezifische Impfraten bei jungen Frauen. In Anbetracht der chaotischen Datenlage in Deutschland könnte das schwierig sein, doch andere Länder sind zum Teil besser aufgestellt. Generell ist aber klar, dass in westlichen Ländern eine große Anzahl von jungen Frauen zwischen Mai und August 2021 geimpft worden sind.

Als Datenpunkte bieten sich die Impfrate zwischen 1.Mai und 1.August 2021 und eine prozentuale Reduktion/Zunahme der Lebendgeburtenrate im ersten Quartal 2022 an. Wenn man diese Daten für 10 Länder oder 10 Staaten oder 10 Landkreise analysieren könnte, käme vielleicht etwas Interessantes heraus.

Und dann kommen wir zur wichtigsten Frage:

4.) Sind modRNA-Impfungen mit einer erhöhten Fehlgeburtenrate im ersten Trimester assoziiert?

Diese Frage wird sich wahrscheinlich in den nächsten Monaten beantworten lassen. Vorausgesetzt, klinische Forscher bringen genug Mut auf, ihre Karriere und ihren Lebensunterhalt zu riskieren. O tempora…

Um zum Ende zu kommen:

Ich bin es als akademischer Arzt nicht gewohnt, mich an Blogs und private Websites zu halten, wenn es um medizinische Themen geht. Aber was soll man denn machen in einer Situation, in der man nur noch Systemversagen diagnostizieren kann? Man kann sich momentan weder auf Fachliteratur noch auf professionelle Organisationen verlassen. Propaganda ist nicht mehr von Sachinformation zu unterscheiden. Man muss ständig zwischen den Zeilen lesen. Eine Verschwörungstheorie nach der anderen stellt sich als wahr heraus.

Wenn man die Mittel und statistische Kompetenz hat, kann man sich an öffentlich zugänglichen Daten abarbeiten, bis die verantwortlichen Stellen genug haben und deren Publikation einstellen. Das ist ja schon in mehreren Ländern vorgekommen, um das Narrativ von der Wirksamkeit der modRN-Gentherapie noch ein paar Monate weiterverkaufen zu können.

Die meisten von uns haben dafür weder Zeit noch Ressourcen. In diesem Fall hilft gesunder Menschenverstand („Mein Körper gehört mir!") und die Besinnung auf alte, unverletzlich geglaubte Grundsätze. Man wäre als Arzt gut beraten, sich an das alte hippokratische Prinzip zu erinnern: „Primum nil nocere". Der Arzt sollte sicherstellen, dass die Therapie nicht schlimmer ist als die Erkrankung. Auf Deutsch: Im Zweifel auf Nummer Sicher. Das bedeutet vor allem: mRNA-Impfungen von Frauen im fertilen Alter sollten sofort eingestellt werden.

Und dann lasst uns alle hoffen und beten, dass uns blinde Panikmache und Hysterie in den Medien und woke Inkompetenz-Netzwerke in Politik und Medizin nicht in die größte Katastrophe der modernen Medizin getrieben haben.

 

Markus D. Leopold ist ein Pseudonym. Der richtige Name des Autors und seine fachliche Reputation sind der Redaktion bekannt. Er war bis vor kurzem Professor der Gynäkologie und Geburtshilfe mit 36 Jahren Erfahrung in der klinischen Forschung.

 

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Bert Robel / 27.07.2022

@ Sabine Schönfelder Sie haben ja so recht. Ihre Aussagen entsprechen meiner persönlichen Definition der “Impfung”: Die „Impfung“ gegen Covid19 ist eine intramuskulär gespritzte Zwangsinfektion mit dem Spike-Protein, dem am stärksten krankmachenden Teil des SARS-CoV2-Virus, unter Umgehung der von den Nasen- u. Rachenschleimhäuten gebildeten ersten Immunbarriere des Menschen.

Sabine Schönfelder / 27.07.2022

Nett von Ihnen @Johann Douglas, daß Sie Herrn Kunze mal eine Nachhilfestunde erteilen. Auch noch kostenlos. Hoffe, er weiß das zu schätzen.

Peter Robinson / 27.07.2022

Vierte Möglichkeit: Klimawandel. ...................... Tja, wenn jeder Irre durchdrehen darf,, sogar das größte Land der EU führen darf, warum darf ich da nicht mitmischen? Wie Edward Snowden neulich bzgl. des WEFs behauptet hatte. «Sie sagen Nein! Aber sicher doch! Sie werden alle bald Ungeziefer essen.». Wie Kafkaeske. Sie werden nichts besitzen dürfen, aber Insekten fressen dürfen. VIELEN DANK für die wertvolle Recherche und den Artikel. Und Willkommen im Dunkel-Web.

Sabine Schönfelder / 27.07.2022

Herr @Kotchoubey, schreiben Sie heute als Stronzo UND unter Ihrem Klarnamen? „ Die Idee lautet: Das größte Problem unserer Epoche, die Wurzel aller anderen Probleme ist die Überbevölkerung der Erde.“ Welch grober Unsinn. Da hieße vor der Überbevölkerung, - schätze die Zahl des Beginns legen Sie, als Allmächtiger oder Intellektueller oder Auserwählter oder Oberpriester fest -, gab es keine Probleme ? Kein Krieg, kein Haß, keine Unterdrückung, keine Verbrechen ? Nur Sonnenscheinchen und bunte Blumen ? Im nächsten Satz wird „Ihre Idee“ gleich Gewißheit ! Kreative Leute arbeiten daran ? O là là ! Schwule, Analsex, Übergewicht, 24 Stunden Internet, mit gewaltsam verabreichten Spritzen die Leute beseitigen, unfruchtbar machen und bis zu ihrem Tod leiden lassen ? Herzlichen Glückwunsch, schätze,  da geht noch was. Welche Hybris Sie beseelt ! Es werden künstliche Probleme geschaffen: Pandemien, Lieferkettenunterbrechungen, Nahrungsmittelknappheit, Wassermangel. Selbst Macron hat trotz seiner zahlreichen Atomkraftwerke plötzlich Strommangel! Upps ! Verknapptes Gut, Impfneid soll die Meute wie Ratten zur Klippe jagen ? Tolle Idee. Das ist so krank, was Sie hier verkünden. Arrogant und menschenverachtend noch dazu. Wozu hat der Mensch Verstand ? Es gibt 1 Millionen Lösungen. Genozide sind zwar todsicher für die Betroffenen, aber ein intellektueller Offenbarungseid für menschlichen Verstand, Mitmenschlichkeit und die Menschheit an sich. Sie tun mir leid.

Heinrich Wägner / 27.07.2022

Liebe Sabine Schönfelder es ist nicht alles “Stronzo” Deuschland wird gerade Verfrühstückt, Verkonsumiert. Weder sie noch ich werden es aufhalten. Der Niedergang Europas, insbesondere Deutschland der Zahlmeister der EU .Wer oben sitzt bei den Wertschöpfungsketten bestimmt die Verhaltensregeln . Das wird ein Stronzo wohl nicht begreifen. Mutter drückte mich an sich und sagte, daß mußt du nicht hören und sehen mein Junge. ( Wie man schreiende Menschen aus ihren Häusern zerrte) Um reduzieren ging es auch damals als der Faschismus noch braun angestrichen war. Farben kann man beliebig wechseln, der Kern bleibt aber erhalten. Nach 45 und auch in den vierjahrzehnten DDR ,es ist mir alles noch gut in Einnerung. Der Führerbefehl bevorzugte die Endlösung. Walter baute die Mauer ließ keinen rein und auch keinen raus. Die Endlösung war die absolute Kontrolle. Meines gleichen wurde in die Normannenstrasse eingeladen und zur Reha geschickt.  Schwedt, Berndshof, ich habe da so meine Erfahrungen. China hat sich klug aufgestellt. Auch die “Russen” , US Amerikaner sitzen mit gewetzten Messern . Die Anderen haben schon mal lachend die Speisetücher hervorgeholt.Wir werden die Kuh sein die man jetzt zerlegt. Und Solidarität wird es nicht geben wenn es ans Eigemachte geht. Weder die Franzonsen noch…....das Hemd sitzt näher als der Rock und Bürgerkrieg ein Wort…. für jehne die an ihren Stühlen kleben und hoffen das der Leim ewig hält. Geburtenrate !! Es sind zu Viele und und “zu Viele” muß weg,und möglichst nach Plan. Das Volkstribunal werden wir Beide aber wohl nicht mehr erleben. Treu und ergeben bis zu Untergang , der schläfrigen deutschen Mehrheit . Meine Erkenntnis des Erlebten.

Monica Krüger / 27.07.2022

@Boris Kotchoubey: “Das größte Problem unserer Epoche, die Wurzel aller anderen Probleme ist die Überbevölkerung der Erde.” Das ist eine völlig unsinnige Behauptung. Gott Der HERR als der Geber aller Gaben hat unserer Erde genug Nahrungsmittel zur Verfügung gestellt, um nicht nur uns alle, sondern noch unzählige weiterer seiner Kinder zu ernähren, wenn seine Gaben für unsere Erde so genützt werden würden, wie es zum Wohle aller Menschen sein sollte. Was machen die Menschen statt dessen? Sie reißen alle Gnadengaben Des HERRN im Erdreich, im Pflanzenreich und im Tierreich rücksichtslos zu einem kurzlebigen Reichtum an sich, immer nur auf den eigenen wucherischen Profit bedacht. Alles wird ohne Liebe zu Gott in JESUS, ohne Nächstenliebe, und ausschließlich aus Eigenliebe produziert. Die fehlende Liebe bei allem, was auf dieser Erde geschieht, ist die Wurzel allen Übels!

B. Ollo / 27.07.2022

Werter Herr Doktor und Autor, eine wichtige Frage! Sicherlich haben SIe mögliche Kausalzusammenhänge im Hinterkopf, wie das eine zu weniger anderem führt. Aus rein praktischer Sicht von Menschen im Alter der Familiengründung sollten Sie vielleicht noch einen Rat anfügen, was denn die Frau tun könnte, um solche negativen Einflüsse zu beseitigen oder rückgängig zu machen. Aus rein fachlicher Sicht sollten Sie das auch tun, um den Kausalzusammenhang statistisch zu belegen. Angenommen, es ist die Zahl der Impfungen oder der zeitliche Abstand, die Konzentration von Spike-Proteinen im Blut oder eine Immunantwort im Frauenkörper: Man muss nicht direkt beweisen, wie eine Impfung Schwangerschaften verhindert, sondern man kann auch zeigen, dass bestimmte Maßnahmen eine negative Nebenwirkung aufheben. Am Beispiel der Windräder und Trockenheit: Zu beweisen, dass ein Windpark für weniger Niederschläge und trockeneren Boden sorgt, beweist man besten, indem man einen bestehenden abbaut und nicht, indem man immer wieder neue Versuchsparks dazu baut.

Sabine Schönfelder / 27.07.2022

Dieter@Kief, Muslime sind ungeimpft und kinderreich. So werden sie stänig mehr, - endogen: frühe Vermählung, mehrere Frauen, potente Männer, - und exogen, dank Migration ! Offenbar ist Allah dem christlichen und jüdischem Gott überlegen. Fortbestand hat in dieser Religion immer noch einen hohen Wert. Das haben Sie in Ihren Ausführungen ganz vergessen. 70% der Neugeborenen in Belgien sind Muslime. Schätze bald 100% ! Während man sich auf der Achse über „antisemitische Äußerungen“ empört, gedeihen all over the world die geborenen Judenhasser in Hülle und Fülle. Eine antiisraelische Demo in Berlin zeigt unverhohlen, daß es sich hier nicht um lächerliche Scharmützel handelt, sondern RICHTIG zur Sache geht. Darüber großes Schweigen bei euch Linken. Lieber auf Nebenschauplätzen den Empörten mimen. Bereits die Behauptung von Herrn @Bader, viele Broderfans seien Antisemiten ist dermaßen sinnbefreit. Wenn ich jemandem gewogen bin, ist der Begriff Antisemit gestorben, denn ein Fan möchte nicht verunglimpfen. Kritisieren darf er aber trotzdem. Ein Jude steht nicht unter Artenschutz, sondern MUß, wie jeder andere Mensch, ein freies, selbstbestimmtes Leben, besonders unter aggressiven Antisemiten, führen können. SCHUTZ DER FREIHEIT.

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