Ein Klo ist dafür entwickelt worden, dass die Körper bereinigt werden können, indem das, was zuviel drin ist, herausgelassen werden kann. Die Körperöffnungen fragen nicht nach der Kloarchitektur. Die Hauptsache ist, dass da ein Abfluss ist. Die Genderhyänen könnten doch mal Claudia Roth zum Erfahrungsaustausch in den Iran entsenden, um in Erfahrung zu bringen, wie dort das Problem gelöst wird. Maria Leuschner
Lieber Herr Bonhorst, ihre geschätzten Kommentare und Beiträge lese ich immer mit einiger Freude und Aufmerksamkeit. Ich gebe sogar zu,dass ich mir für Diskussionen im Freundeskreis sogar mal mal einige Ihrer gemeinen,aber elegant und witzig vorgebrachten Argumente ausgeliehen habe. Zur Diskussion über Berliner “Schiffhäuschen” verstehe ich die Aufgeregtheit mancher intellektuellen Kreise über diesen zwischenmenschlichen enormen Fortschritt nicht so ganz. Ich sehe diese Geschichte eher ganz pragmatisch und wünsche mir noch erheblich mehr speziell augezeichnete “Genderschiffbuden” in ganz Deutschland und Europa. Dies hat den enormen Vorteil (eine gewisse Robustheit beim Benutzen dieser Schiffbuden vorausgesetzt) wenn man sich traut als normaler Hetero diese Büdlein zu betreten findet man in der Regel eine wenig genutzte und deswegen wenig abgenutzte Örtlichkeit zum Erledigen der Geschäfte vor. Und das ist doch nun wirklich angenehm. mkG Bernd Gubernator
DA kann man bestimmt vergeblich hoffen, dass da eine Rauchertoillete am BER dabei sein wird. Null Akzeptanz für Raucher - nicht mal Toleranz. (Wie ist das eigentlich mit PferdeliebhaberInnen?
Ich bin ein Transgender und sehe jeden Tag Leute,“deren Kleidung nicht zum Körperbau passt”. Nur Kolleginnen sehe ich keine in einer Metropolregion mit zwei Millionen Einwohnern. In sechs Jahren sind mir ganze zwei “Exemplare” meiner eigenen Minderheit auf der Straße begegnet. Dafür braucht man keine extra Toiletten, die viele von uns als größte aller Diskriminierungen empfinden! Auf Facebook ist es wie auf allen Internetportalen. Von Zeit zu Zeit braucht man mal was Neues. Dann haben auch alle wieder was zu schreiben. Nicht wahr, Herr Bonhorst ?! Kennen Sie einen Transgender/Transexuellen ? Haben Sie in Ihrem gesamten Leben jemals eine Forderung von uns gehört? Schreiben Sie also lieber über “pansexuelle Panflötenspieler”.
Lieber Herr Bonhorst, bislang war jeder Ihrer Artikel auf der “Achse” für mich stets ein Genuss, weil Sie mit Ihrem Humor sehr zielgenau den meinen treffen. Diesmal aber geht es sogar einen Schritt weiter! Denn beim Lesen Ihres vorletzten Absatzes musste ich lachen - und dann erkennen, dass ich wohl Opfer dessen wurde, was die Freudianer wahrscheinlich eine “Fehlleistung” nennen würden: beim Lesen wurde im ersten Moment für mich aus der “Schulweisheit” die “Sch’W'ulweisheit”. Natürlich hatte ich erst die Sorge, dass ich mich für diese “Fehlleistung” schämen müsse - aber im Kontext des Gender-Wahns ist der Begriff insgesamt wohl doch von erschreckender Harmlosigkeit. Zudem finde ich es im Kontext nunmehr lustig, insofern haben Sie auch meine gern gegebene Erlaubnis, den Gag in Ihrem Text nachträglich einzubauen.
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