Na, die Geschichte zeigt doch, daß es oft die “niederen Kader” trifft. Die Oberen waschen ihre Hände bzw. Rauten in Unschuld, gelegentlich auch in Blut. Vielleicht liegt dann mal ein Impfarzt, vielleicht auch eine Impfärztin, am Boden, Gleichberechtigung muß schließlich sein. Oder es geht in Richtung Australien, das in beiden Kriegen gegen die autoritären und/oder faschistischen Deutschen gekämpft hat, jetzt aber massiv aufholt in der Gewaltanwendung gegen die eigene unbotmäßige Bevölkerung. Wenn es nicht so traurig und haarsträubend wäre, würde mich diese geschichtliche Ironie marginal erheitern.
Mein Respekt für das Netzwerk „ Kritische Richter und Staatsanwälte“. Die Frage dürfte sein, wie groß ist ihr Einfluss in dieser Gesellschaft in der zunehmend Recht und Gesetz auch von der Richterschaft aus opportunistischen Gründen übergangen werden. Ihr hier zu lesender Appell betreffs der Kinderimpfung dürfte wirkungslos verpuffen, weil dem Druck der Politik immer weniger Menschen standhalten ( wollen). Ich bin überzeugt , im Ernstfall stehen Richter und Behörden eher auf Seiten der Politik als auf Seiten der Eltern.
Fürchten diese Ärzte keine Konsequenzen seitens der Eltern? Wie muss sich ein Vater oder eine Mutter fühlen wenn das Kind nach der “Impfung” schwer krank oder tot ist? Werden Schwangere den Contergan-Skandal komplett ausblenden bei der Entscheidung das werdende Leben diesem Gift-Cocktail auszusetzen? Warum machen all diese Panik-Priester so einen grossen Bogen um das natürliche Immunsystem, das gerade bei Kindern ja noch im Aufbau ist und nun schwerst geschädigt wird? Fragen über Fragen .....
Nun ergibt es auch einen Sinn, Kinderrechte ins Grundgesetz eintragen zu wollen. Bei Gefahr (angeblicher) für Leib und Leben werden dann halt mal so die Eltern entmüntigt. Vater Staat übernimm! Es ist nur noch eine Farce.
Eltern können vorsorglich der Schulleitung mitteilen, dass einer “Impfung” des Kindes in der Schule widersprochen wird und einen Strafantrag für den Fall ankündigen, dass die “Impfung” auch nur versucht wird (Körperverletzung durch das Impfteam, für die Lehrer kommt unter Umständen auch Misshandlung von Schutzbefohlenen in Betracht). Es kann die Mitteilung der vollständigen Namen und Adressen der Mitglieder des “Impf"teams vorab verlangt werden. “Versuch” liegt vor, wenn die Tatausführung beabsichtigt ist und geplant wird und - beispielsweise durch offizielle Festlegung eines Termins oder Anrücken des “Impf"teams - zur Tatausführung angesetzt wird.
Demokratie? Freiheit? Gleichheit? My body my choice? Nur für die gerade “auserwählten”, teile und herrsche, “was Jupiter erlaubt ist, ist den Ochsen nicht erlaubt” - Aufklärung? Nur ein Mythos.
Wieso liest man so wenig darüber dass der Europarat bereits am 27.01.21 einen Beschluss gefasst hat (Res. 2361) dass die Impfung freiwillig sein muss und eine Diskriminierung nicht geimpfter unzulässig ist? (Dass man in demokratischen, bunten und toleranten Gesellschaften so etwas explizit beschließen muss ist ohnehin schon befremdlich)
Heute im “Cicero”: “Für die 500.000 Schwangeren hierzulande gibt es keine Impfempfehlung. Dabei sterben sie im Fall einer Covid-19-Erkrankung bis zu 20-mal häufiger, auch für das Ungeborene steigt das Risiko. Zwar haften Ärzte nicht, wenn Schwangere Impfnebenwirkungen zeigen. Trotzdem kommen sie nur schwer an eine Corona-Impfung.” Im Text wird dann besprochen, dass viele Ärzte zögern, Schwangere zu impfen wegen der Haftung. Eine 34jährige habe lange suchen müssen, bis sie jemand gefunden habe, der sie dann impfte. “Es gebe keinerlei dokumentierte Schäden bei den Babys, und auch die Mütter würden die Impfung sehr gut vertragen, das gehe aus den Daten, die unter anderem in den USA gesammelt worden sind, hervor. Darüber hinaus sei die Delta-Variante viel ansteckender als noch die Alpha-Variante, sagt Grünewald. Das Ansteckungsrisiko habe sich damit auch für die Schwangeren stark erhöht, sodass sich die Zahl schwerer Krankheitsverläufe erhöhen dürfte, wie es beispielsweise schon in Großbritannien geschehen ist. Zusätzlich fielen im Vergleich zur Anfangszeit der Pandemie immer mehr Einschränkungen, was die Ansteckungswahrscheinlichkeit weiter erhöhe.” “Janine Zöllkau ist Ärztin für Geburtsmedizin am Uniklinikum Jena. Dass schwangere Frauen oder Wöchnerinnen wegen einer Covid-19-Erkrankung auf der Intensivstation beatmet werden müssen und dafür an eine künstliche Lunge, ein sogenanntes ECMO, angeschlossen werden müssen, hat sie schon erlebt.” Fakten oder Panikmache?
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