Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat in ihrer Neujahrsansprache das bürgerschaftliche Engagement gewürdigt und die Bereitschaft, auf Veränderungen schnell zu reagieren, herausgestellt. “Oft jagt ein Ereignis das andere. Manchmal verändert eines davon vieles, wenn nicht gar alles in unserem Leben”, sagte Merkel – und nannte die Flutkatastrophe im Frühsommer 2013 als Beispiel. Die Kanzlerin lobte die “überwältigende Welle der Hilfsbereitschaft”, die Deutschlands Stärken gezeigt habe Auch Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, nannte Merkel explizit. Ihnen hatte Bundespräsident J o a c h i m G a u c k in seiner Weihnachtsansprache bereits ausführlich gedankt. Die Kanzlerin lobte den Mut zum Neuanfang, den etwa Unternehmensgründer zeigen: “Viele in Deutschland – Junge wie Alte – sagen: Ich wage es.“Der Staat könne zwar investieren und gute Bedingungen schaffen – letztendlich sei er aber auf jeden Einzelnen angewiesen: “Die Politik könnte nur wenig bewirken ohne Sie alle in unserem Land, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, gleich welcher Herkunft”, sagte Merkel.Die Kanzlerin rief in ihrer Ansprache zu mehr Leistungsbereitschaft auf – und betonte, dass in Deutschland erzielte Fortschritte auch von der dauerhaften Überwindung der Euro-Schuldenkrise abhängig seien: “Es gibt viel zu tun, damit Deutschland auch in Zukunft stark bleibt.“Zu ihren eigenen guten Vorsätzen fürs neue Jahr gehöre – wie jedes Jahr –, mehr an die frische Luft zu kommen. Auch das sei “sicher ein Klassiker unter den guten Vorsätzen”, der möglicherweise nicht wie geplant umgesetzt werden kann.“Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, für das kommende Jahr wünsche ich uns allen die Entschlossenheit, unsere Vorsätze umzusetzen, jedenfalls die wichtigsten, den Mut zu immer neuen kleinen Anfängen und die Kraft und den Trost, auch das Schwere im Leben zu tragen”, schloss Merkel ihre Ansprache ab – und ergänzte: “Von Herzen wünsche ich Ihnen und Ihren Familien Gesundheit, Zufriedenheit und Gottes Segen für das neue Jahr 2014.” Eine gute Ansprache unserer Bundeskanzlerin. Broder wird sich hüten, dagegen zu stänkern, wie er es bei G a u c k tat. Wenn doch, so bekäme er vom Bürovorsteher des großen Vorsitzenden des Springer Verlages eins auf die Goschn, da bin ich mir so was von sicher. Tja, heute Kinder wird’s ( also mit Apostroph, Rechtschreibung verbesserungswürdig!) was geben:-o
Eine Veranstaltung, die so überflüssig ist, wie eine Flugzeughupe. Ich frage mich ernsthaft, wozu es eines derartigen jüdischen Karnevals bedarf. Wem soll das helfen? Den Opfern des Holocaust?
Die, die vermutlich an den Pranger gestellt wurden, haben sich vehement gegen die Verstümmelung wehrloser, schreiender Säuglinge gestellt. Insoweit würde sie der hausgezimmerte Pranger adeln. Es war Kritik an religiös verbrämten Ritualen, begangen an wehrlosen Säuglingen.
Der Unterhaltungswert wird kleiner sein. Augstein ist nicht zu toppen, höchstens noch durch Dieter Bohlen. Aber dem ist sowieso alles scheißegal, was keinen Unterhaltungswert hat.
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