Der Alltag an der Grenze zu Gaza sieht anders aus, als man sich das aus dem fernen Deutschland vielleicht vorstellen mag. Ob in der Küstenstadt Ashkelon, im Ort Sderot oder in den schrecklich getroffenen Kibbuzim. Eine Fahrt in Israels Südwesten zeigt, wie die Menschen in der Region von dem Konflikt betroffen sind.
Dieser Text hat Ihnen gefallen?
Zeigen Sie bitte Ihre Wertschätzung für unabhängigen Journalismus und
ermöglichen Sie, dass Achgut.com weiterhin unangepasst und kritisch sein kann!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Leserbriefe lesen
Was für ein mutiger junger Reporter!
Vielen Dank und möge Gott sie und die Soldaten der IDF schützen. Shalom shabbat.
Herzlichen Dank für dieses traurige Zeitzeugnis.
Danke für Ihre Berichterstattung. Die hiesigen Medien berichten fast nur von den armen Palis, die momentan keine Süssigkeiten mehr verteilen möchten. Schlimm finde ich auch, dass man Schlagzeilen wie “Israel bombardiert als Vergeltung den Gazastreifen” lesen muss. Nach dieser Logik haben die Engländer Deutschland auch nur zur Vergeltung bombardiert und nicht um den Krieg zu gewinnen der ihnen viel Leid und Entbehrungen brachte.
Respekt fuer die tolle Reportage!
Lieber Herr Frey, ich hoffe, dass Sie in der hoffentlich bald anbrechenden Friedenszeit weiterhin der Mann der Achse im Heiligen Land sind.
Sehr, sehr beeindruckend. Vielen Dank.