Das traurige ist, dass selbst ein solch überdrehter und lächerlicher Scheiß wie der “Klimateller” nicht in der Lage ist, den deutschen Schafen die Augen zu öffnen, geschweige denn ihren Widerspruchsgeist zu wecken. Sie wollen es so und sollen sich daher gern am Lauchgemüse laben. Hier können wir Häretiker problemlos ausweichen und weiter klimaschädlich schlemmen - leider trifft das nicht auf jeden Auswurf der Weltenretter zu.
Die Einführung von Lebensmittelkarten erscheint vor dem Hintergrund der dargestellten Problematik dringend erforderlich. 100g Fleisch pro Person und Jahr käme den Forderungen einschlägiger Kreise sicher entgegen. D könnte sich internationalen Beifalls sicher sein. Als Nebeneffekt entstünde ein Regulativ bezüglich Zuwanderung.
Ich weiß, das ist jetzt sehr sarkastisch von mir, aber es muß heraus: Es wird Zeit, daß es mal wieder einen ordentlichen Krieg gibt, damit die verzogenen Teutonen endlich merken, was wirkliche Probleme sind. Sarkasmus Ende. Herumballern resp. -furzen tue ich jetzt schon, und zwar rücksichtslos.
Ja, das Methan-Pupen wird uns in die Apokalypse führen, denn dieses Gas ist bekanntlich noch viel schädlicher für das Klima als CO2. Denken sie nur an die zahllosen Attacken, die die Rinder auf dieser Art täglich gegen die Erde führen. Deshalb sollen sie ja ersetzt werden durch pflanzliche Nahrung, die allerdings nun (mehr) Menschen zu Rindviechern machen werden. Doch damit ist die Geschichte natürlich noch lange nicht zu Ende: Sie unterschätzen den kindlichen Irrsinn der grünen Religion. (Wir leben schließlich in einem Land, wo die Bürger mit einer extrem teuren Energiewende ein Mehrausstoß an CO2 finanzieren.) Der Katalysator für den Hintern kommt bestimmt. Da bin ich ganz sicher. Und die Deutsche Umwelthilfe bekommt den Auftrag, die Funtionsfähigkeit einmal im Jahr - gegen Entrichtung von Gebühren versteht sich - zu überprüfen. Fertig ist die grüne Gelddruckmaschine für das eigene Klientel.
dabei ist das Essen in Gemeinschaftseinrichtungen sowieso schon schlecht genug, mit der App wird es noch schlechter werden! Ich frage mich nur warum man der Kirche vorwirft ihren Gläubigen ein schlechtes Gewissen zu machen. Ich vermute selbst ein Savanorola reicht nicht an die Klimahysteriker heran!
Ich mag die im Artikel “vorgeschlagenen” Speisen einfach ..... nicht! Ob diese “Umwelt-Bewegten”, eigentlich wären für diese Menschen drastischere Bezeichnungen angebracht, wissen wie viele unterschiedliche Ernährungstypen es weltweit gibt? Bei jener von den “Umwelt-Bewegten” vorgeschlagenen Ernährungsweise würden viele ernsthaft krank werden und “vorfristig” sterben. Sind das dann die Opfer die gebracht werden müssen? OK, den Dank bzw. die Belohnung gibt es später in himmlischen Gefilden. Oder gibt es da doch keinen solchen Dank wie es auch keine 72 Jungfrauen (mehr) gibt?
Lieber Herr M. Schneider. Die “Atemsteuer” gab es schon einmal. Dass ein Staat von seinen Bürgern Steuern und andere Abgaben verlangt, ist nichts Außergewöhnliches. Dass die Steuergesetzgebung nicht selten skurrile Abgabenarten erfindet, ist ebenso Gang und Gäbe. Manche Steuerarten muten uns aber doch allzu seltsam an. Dass die Franzosen angeblich im Jahre 1790 eine Hinrichtungssteuer geplant haben sollen, ist eine Legende; für solch einen Plan gibt es keinerlei Beweise. Diesbezügliche Andeutungen des Enzyklopädisten Hans-Heinrich Wüste-Unruh müssen nicht ernst genommen werden; wahrscheinlich ist der Ursprung dieser Andeutung von Wüste-Unruh sein Hang zu schwarzem Humor. Die in seiner Enzyklopädie der Steuergesetzgebung erwähnte Atemluft-Steuer hingegen ist keine humorvolle Erfindung des Autors, sondern eine historische Tatsache . Die Atemluft-Steuer wurde von Gnosimox im Jahre 13 089 v. EEG eingeführt in der Absicht, den Sauerstoffverbrauch zu senken. Die Steuer war die direkte Folge des Ergebnisses einer Expedition in das Karakorum-Gebirge . Nach ihrer Rückkehr aus dem Hochgebirge hätten die Expeditionsteilnehmer berichtet, je höher man aufsteige umso dünner werde die Atemluft. Von diesem Bericht zeigte sich die Staatsführung tief beunruhigt, denn man schloss daraus, dass die atembare Lufthülle endlich sei und allmählich verbraucht werde . Da man aber aus bevölkerungs- und machtpolitischen Gründen die Zeugung von Nachkommenschaft und somit die Vermehrung der Volkszahl nicht einschränken wollte und konnte, wurden zeitgleich mit der Einführung der Atemluft-Steuer zwei begleitende Maßnahmen beschlossen, um einerseits einer vorzeitigen Erschöpfung der Atemluft-Ressourcen entgegenzuwirken und anderseits Mittel zur Erforschung von Möglichkeiten zur dauerhaften Sicherstellung der Atemluft zu generieren und nationale Reserven von Atemluft zu bilden.
Diese Realitätsfernen Phrasendreher, können sich diese Albernheiten nur erlauben, weil sie auf offene Ohren stoßen, die diesen Unfug glauben. Deutschland ist wieder Vorreiter beim Blödsinn. Viel Spaß beim Luftessen.
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