Warum nur erinnert mich das an den dystopischen Sci-Fi-Film “Soylent Green” mit dem alten weißen Mann Charlton Heston in der Hauptrolle? Weil es aus Sicht der wirklich allerletzten Generation konsequent zu Ende gedacht wäre?
@A.Ostrovsky…gute Idee, wenn das Ablösen nicht so lange dauern und unheimlich Ressourcen binden würde. Mein Vorschlag rein konstruktiv : Mit Milwaukee KANGO K 950 und Flachmeißel rund um die Klebeflossen den Asphalt abstemmen, dann die halbgaren Eumels wegtragen. Asphaltlöcher mit Kaltasphalt beiarbeiten..fertig !
Kleben lassen, tritt sich fest. Der Unsinn wäre schnell vorbei. (Natürlich Satire)
Nicht die letztze, sondern die erste Generation, ohne Anstand und Erziehung, ohne Resilienz, geschweige noch Visionen und Fleiss. Ein erbärmliches Bild.
Wie werden die Aktivisten eigentlich von der Straße wieder ab-geklebt? Und wer macht das? Wie lange dauert so ein Vorgang? Und entsteht für die Aktivisten eine Ordungsstrafe oder dergleichen? Was passiert, wenn jemand wegen der Aktion einen wichtigen Termin oder einen Flug in den Urlaub verpasst? Kann er die Aktivisten auf Schadensersatz verklagen? Wer kommt für Polizei/Feuerwehr usw. auf? Die Letzte Generation? Wer kratzt hinterher die Klebe vom Asphalt? Die Oder fimiert das alles unter „Demokratie leben“ oder „FridayForFuture“ oder ähnlichem und ist gar angemeldet und bestellt?
War nicht das Wort „umstritten“ eines der Lieblingswörter um irgendwelche Kritiker von sogenannten Maßnahmen in ein schlechtes Licht zu rücken. Drehen wir den Spieß doch einfach um und bezeichnen sie als das was sie sind: „Umstrittene Anhänger einer noch umstritteneren Klimaendzeitsekte“
Schnelle Lösung: Mit einer Flex den Asphalt um das verklebte Teil raus sägen und dann die Kids heim schicken. Kostengünstiger gehts nicht. Nachhaltig wäre sowas auch, weil heilsam…
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.