Je mehr ich über die Vergangenheit weiß, um so besser kann ich die Zukunft erkennen. Es macht kaum Sinn, dass, was in der Vergangenheit geschehen ist, auf Grund einer Politik, die letztlich nur auf den Machterhalt einer gewissenlosen Person aus ist, zu beklagen. Man sollte ( muß ) nach vorne schauen. Die Leser der Achse des Guten, die nur eine kleine Gruppe unser Gesellschaft abbildet, hat eine gewisse Ahnung, was auf uns zukommen wird. Jeder sollte sich daher einen Plan für die Zukunft machen. Ein Beispiel: Ist man noch jung und hat eine gute Ausbildung, sollte man sich seine Existenz außerhalb Europas aufbauen. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht ausführen, da fast jeder, der die Achse des Guten liest, intelligent genug ist, um für sich und seine Familie die richtigen Entscheidungen zu fällen. Mit traurigen Grüßen E. Gartner
Danke für Ihre Gedanken, Herr Held, es sind genau die, die von uns und unserem nahen Umfeld fast täglich diskutiert werden, damit wir sie irgendwie aushalten und nicht in Pessimismus versinken. Medien und Politik gehen offensichtlich davon aus, dass der größte Teil der satten und wohlstandsträgen Bürger seinen Alarmismus und die Tag für Tag angefeuerte Panik braucht und nach immer neuen Einschränkungen und Regelungen geradezu lechzt, weil es die Obrigkeit sooooo gut mit uns meint. Das Gegenteil ist leider, wie Sie so treffend beschreiben, Corona und sonstige herbeigeredete Katastrophen - Rassismus, Klima etc - eignen sich trefflich dazu, die Gesellschaft umzubauen, und zwar ganz im Sinne der herrschenden Elite. Aber das sind natürlich alles Gedanken und Äußerungen von Verschwörungstheoretikern, Corona - und Klimaleugnern, den Ewiggestrigen, die nicht verstehen, dass wunderbare Zeiten anbrechen werden. Die Mehrheit will es offenbar so, oder es interessiert sie nicht. Das Erwachen allerdings wird fürchterlich.
Läuft…........gestern lief auf einen ÖR-Spartenkanal: Die Geschichte der RAF…..............Auf den Film : ....Die Geschichte der A.M. ,oder das Ende Deutschlands….......... bin ich schon gespannt
Daueralarm ist gut, denn er hält die Hammelherde auf Trab. Wenn der Mensch sowohl als Hammel als auch als Alarm-Hammel-Treiber das Klima macht, dann wäre es doch sinnvoll zu sagen: Weniger Hammel, weniger Treiber, besseres Klima, entspannteres Grasen auf der großen Weide. Don’t let the bastards grind you down, selber denken, Konsequenzen ziehen, entweder selbst Treiber sein, oder den Leithammel machen oder den “scape goat”, will heißen den Sündenbock, den Sonderbock, also der, der die Herde verlässt als Sonde für bessere Zeiten, der “bouc émissaire”. Denn wir sind allzumal Sünder, Amen. Und denken wir stets daran: Sie suchen alle nur Sklaven, und es gab noch nie so viele Sklaven wie heute - und so billige, Benjamin Skinner (2008). Das geht so weit, dass sie in Scharen anrücken, man muss sie noch nicht einmal, wie früher, selber holen. Wären es doch nur gutmütige Schäfchen, die da kommen und nicht lauter Jung-Böcke. Ein guter Hirte hält sich nur wenige Böcke zu Zuchtzwecken, denn mehr braucht er nicht, die fressen nur zu viel, legen keine Eier, geben keine Milch, werfen keine Jungen - kurz, sie nerven bloß und stinken. Deshalb sind die Osterlämmchen stets die männlichen Tiere, die männl. Schweinchen werden kastriert (Klöckner hilf! Ohne Betäubung, klar), das(!) Stierkalberl wird zum Ochsen, der Hengst zum Wallach, der friedlich auf der Weide grast. Auch ein Hammel ist kastriert ... . Ein g’scherter.
“Daraus muss eine Konsequenz gezogen werden. Die kritische Öffentlichkeit muss [...]” - welche Konsequenz soll das denn sein?! Die einzige Konsequenz mit Mehrwert, die ich sehe, liegt darin, sich mal zusammen zu tun, die Kräfte zu bündeln und zu handeln, d. h. eine Gegenkraft zu entwickeln, anstatt in einer Endlosschleife die bestehenden Zustände zu analysieren (wissen wir doch schon längst alles, sehen können wir selbst), sich darüber zu echauffieren und ansonsten nur als Chronist daneben zu stehen.
Sehr nachdenkenswerter Beitrag. Bei dem Satz: ” Die Globalisierung wird häuslich – was für eine Wiederauferstehung des Kleinbürgertums!” fiel mir folgendes Zitat von Lampedusa (Der Leopard) ein: “Wenn alles bleiben soll, wie es ist, muß sich alles ändern.”
Wir sollten die Augen nicht davor verschließen das die Deutschen ein besonders ängstliches und untertäniges Volk sind. Das haben die mittlerweile komplett links-grün orientierte Politikelite , mit einer Ausnahme , und die angeschlossenen gesamten gesellschaftlich relevanten Strukturen, allen voran die Medien, längst erkannt. Nach der Angst vor der Kernenergie kam die Klimaangst und nun wird Angst vor Corona geschürt. Hört man sich im Bekannten- und Verwandtenkreis um, mir geht es zumindest so, ist mit Corona die Ängstlichkeit ins Unermessliche gestiegen. Die Regierung wird für ihr Krisenmanagement gelobt, selbst von Leuten die die Regierungsarbeit bis dato eher kritisch gesehen haben. Es läuft für Merkel und Co., deshalb lässt sich die angekündigte Transformation hierzulande auch problemlos umsetzen. Dafür werden die vermeintliche Klimakatastrophe und Corona auch beständig am köcheln gehalten. Die Linken und Grünen können sich quasi ins gemachte Nest setzen und niemand kann und vor allem will diese Entwicklung aufhalten. Es scheint wunderbar, im warmen Fahrwasser mitzuschwimmen.
Spät-römische Dekadenz, deren Anfänge in unserer Gesellschaft hatte schon der sel. Herr Westerwelle beklagte. Nun sind wir mittendrin. Noch in der Anfangsphase der Coronakrise forderte eine schon etwas in die Jahre gekommene Professorin, als Mitglied der sog. Wirtschaftsweisen, daß in der Automobilindustrie nur Fahrzeuge mit Elektroantrieb subventioniert werden dürfen. Was dann ja auch, auf Druck der Sozen (!) so geschah. Arbeitnehmerinteressen interessieren die Sozen schon lange nicht mehr. Demgegenüber wird dieser Tage via Printmedien verkündet, daß die Rentner im kommenden Jahr eine Nullrunde erfahren. Und von der Streichung des Soli zum 1.7.2020 ist auch keine Rede mehr, obwohl noch vor kurzem vollmundig angekündigt. Weder in Bezug auf die Rente noch auf den Soli höre und lese ich aber irgendeinen Protest, stattdessen wird das Volk mit dem neuen Thema Rassismus befasst. So wie man einem Hund einen Knochen hinwirfst, damit er weiter beschäftigt und ruhig ist. Und so wird es weitergehen, denn unter vorgehaltener Hand sind schon mehrere Polit- und Medienpromis überzeugt, daß Merkel nochmal in die Verlängerung geht und ihr Regime dann bis 2025 (!) fortführt. Es wäre wohlfeil, jetzt einige historische Anekdoten über das deutsche Wesen zu zitieren. Das erspare ich mir, Deutschland hat so oder so fertig.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.