Donald Trump beweist einmal mehr, wie vernünftig ökonomisch er zu denken im Stande ist. “Kein Sozialstaat mit offenen Grenzen” (Milton Friedmann, 1ter Treffer bei Bing, achgut, 04.05.15 Christian Ortner !!). Nach diesem Muster, wie der Nobelpreisträger denkend, kommt Trump offensichtlich zur Erkenntnis, man kann beides haben: Illegale Einwanderung oder auch einen Rechtsstaat, aber beides nicht zusammen. Sollte niemand außer mir, vorher oder gleichzeitig (Trump auch nicht), zu dieser Erkenntnis gelangt sein, bitte schicken Sie meinen Namen nach Stockholm. Wäre belustigend für eine banale Erkenntnis ein hohes Preisgeld zu bekommen, aber ich nähme es. Möglicherweise muss man, der banalen Erkenntnis folgend zum weiteren Schluss kommen, dass nur der Rechtsstaat humanitäres, faires Handeln ermöglicht. Ohne Ihn: Faustrecht, Gewalt und Leid der Schwachen. Wer illegale Immigration befürwortet, dürfte logischerweise keine Einwände gegen das Faustrecht erheben. Möglicherweise führt das Faustrecht in den Bürgerkrieg, dies weiß Trump gerade als Amerikaner. Er kann auch militärisch denken und rechnen, viel Schwache können wenige Starke besiegen. Ein demokratischer Mechanismus, der einen sozialen Ausgleich zwischen Arm und Reich natürlich begründet, aus der amerikanischen Verfassung, sowie privat gelebtem Bürgersinn.
Alles schlüssige und überzeugende Gründe, die der amerikanische Präsident da nennt. Diese Gründe sprechen ebenfalls in Deutschland und Europa gegen die millionenfache Migration unqualifizierter Heerscharen. (Spezialfall Deutschland, auch noch mit der Einwanderung ins Sozialsystem) Nur herrscht in Deutschland kein Fitzelchen mehr an Vernunft oder Verantwortung den Europäern gegenüber. Wahrscheinlich werden die Wohlstands- und Globalkommunisten, die uns dominieren “Rettungsschiffe” nach Mexiko schicken um diesen Migrantenstrom auch noch zu uns zu locken. Bald kann man hier im Land “das Licht ausmachen” dann haben sie es geschafft alles zu zerstören was dieses Land ausmacht. “Eine Wahl zwischen Recht und Unrecht”. In den USA entscheidet Trump sich für das Recht.
Im Gegensatz zu den Haßkampagnen derer, die kaum noch in der Lage sind, sich den Schaum vom Munde zu wischen, ist das eine durchaus angemessene und ausgewogene Rede, mit der im Grunde Selbstverständlichkeiten thematisiert werden.
@Frank Dom, und Sie glauben eher der Lügenpresse (Washington Post)? Machen also den Bock zum Gärtner. Und dann wundern Sie sich, warum dieses Land den Bach runtergehen darf. Lügner wie die WP sind vertrauenswürdiger als ein Präsident, der sein Wort halten will? Vor einigen Jahren waren die US-Demokraten (ein perverser Parteiname) selbst für eine Mauer. Wußten Sie das nicht?
Liebe Mitkommentatoren, zu dem vielfach gehegten Wunsch, ein Deutscher Trump möge sie in eine neue Zukunft führen, zumindest mit einer anhörenswerten Rede segnen, möchte ich darauf hinweisen, daß dies hier im Lande mit Merkel hörigen Klatschhasen und offenbar steigenden Folgerzahlen der der sich selbst erhöhenden Annalena-Baerchen-PolitSekte folgenden eher auf länger nicht zu erwarten ist, zumal Seiten wie hier nur von relativ wenigen gelesen werden, von noch wenigeren offenbar die zugrunde liegende gesellschaftliche Ausrichtung vertreten wird. Dies gilt für das Thema Migration genauso wie für die Energiewende u. a.. Solange der milliardenschwere Verlust von Werten durch den Ausstieg aus der Kernkraft, demnächst der Kohle, nicht nur hingenommen, sondern sogar mehrheitlich beklatscht wird, geht der Weg wohl nach demokratischen Regeln gewünscht in diese Richtung. Die auch monetären Auswirkungen will entweder keiner von den Zustimmern sehen oder man verweigert das Rechnen. Zu Migration ist zuletzt hier genug geschrieben. Und solange das Feiern ehemals ungezwungen besuchter Volksfeste nur noch hinter Merkellegos und polizeilicher bewaffneter Einlasßkontrolle als “normal” empfunden wird, wird sich an der Akzeptanz der Machenschaften der realitätsverweigernden Eliten nichts ändern. Aktuelles Dieselgate ist ja nicht die erste Enteignung auf diesem Sektor. Trotzdem waren und sind noch nicht einmal die Betroffen willens u./o. in der Lage, z. B. ein Bestreiken der Dieselverbotszonen einfach mal zu organisieren. Wenn die diversen Dienstleister, Logistiker weg bleiben, dürfte sich die Verbotszonenorgie ausschließlich zu Lasten durch die Politik u. das Konzernverhalten geschädigten Dieselbesitzer möglicherweise schnell ändern. Macrönchen weiß sich der Gelbwesten auch nur noch durch Beschränkung demokratischer Rechte zu erwehren. Dies sind nur Beispiele aus einem Land, das offenbar Spaß daran hat, sich selbst abzuschaffen.
@ Martin Lederer, Mister President erweitert und macht sie sicherer. Gebaut wurde die “Mauer’ von seinen zahlreichen Vorgaengern. Kann man auf BREITBART nachlesen.
Ich bin für die geforderte Mauer, auch dafür, daß Mexiko sie bezahlt, doch sollte sie dort errichtet werden, wo die Grenze zwischen den USA und Mexiko verlief vor dem Eroberungskrieg der USA von 1846-1849.
Gestern hat man sehen und hören können, wie die CNN die Messer gewetzt hatte, wie sie ihn auseinander nehmen werden, noch bevor er gesprochen hat. Man hat auch ein Video mir Frau Clinton sehen können, wie sie vor ein paar Jahren ganz vehement für eine Mauer zu Mexico geworben hatte, als der Engelgsleiche die Mauer weiter gebaut hat, angefangen hat der Clinton, wurde es nicht mal erwähnt. Es ist halt nicht das Gleiche, drüben und hüben, wenn zwei das gleiche sagen ist das nicht das selbe, die HALTUNG ist entscheident. Die Rede war herrvoragend.
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