#unheilbar!
Das unbegrenzte Zuwanderung und Sozialstaat nicht zusammenpassen, hat schon Jakob Augstein in Spiegel Online klar gestellt. Warum der DGB etc dies nicht zum Nachdenken bewegt, ist mir ein Rätsel.
Richtig@ Michael Koch!! Bereits vor zwei Wochen wußten viele Dresdner bescheid, denn auch der Gegner formiert sich über das Internet. Man war darüber informiert, daß die ‘üblichen Verdächtigen’, Kirchen, Gewerkschaften, Linke, Antifa, jede Menge NGOs mit Geldern aus Regierungskreisen, ergo Steuergeldern, gegen den Willen des eigenen Volkes demonstrieren. Es ist keine freie Meinungsbekundung, die diese gefakte Demonstration ausdrückt, sondern gezielte Propaganda, künstlich etabliert , um eine bestimmte Meinung zu favorisieren und eine andere zu desavouieren. Höchst undemokratisch. Im Gepäck, jede Menge angeblödete Mitläufer und Nutznießer linker Politik. Aber auch sie sind eine ‘Blase’. Es werden überall immer die gleichen ‘Aktivisten’ herangekarrt. Geschenkt. Was allerdings nächstes Wochenende jenseits der Urnen abläuft, dieses wird jeder Beschreibung spotten!!! Da sind alte Stasimethoden gefragt, Anetta Kahane steht kurz vor dem ‘Burnout’!
Wenn nur ein kleiner, verschwindender Teil der Leipziger, Dresdner und Chemnitzer Funktionärselite, samt Teilen der Familien, zur Demo vor die TV-Kameras be-fohlen werden, kommen spielend 40 Tsd. Leute zusammen. Man macht das, indem man die Behördenchefs die Aufgabe stellt, Mitarbeiter an Stellplätzen zu versammeln (Bhf.) und Zugplätze aufkaufen lässt. Am Ziel warten Currywurst, Bier und Chefs. Ein Aspekt zur Motivation genügt: Der Hinweis, dass die AfD neue Leute in die Ämter bringen würde. Da ist was dran ! In Baden-Würtemberg hat der erstmalig in Deutschland erfolgte Umbau des Landtages wegen der AfD rund 300 Mitarbeitern den Job gekostet. Bis hinein in die Familien betraf das rund 800 Personen. Das Aufkommen der AfD führt zur sozialen Umverteilung, weg vom Status des der Beamten und des im ÖD sicher angestellten Mitarbeiters. Der Umbau des pol. Gefüges geht auf Kosten alter Privilegien und macht denen Angst.
Es scheint nicht mehr um die Argumente und das werbende Gespräch mit Andersdenkenden zu gehen, sondern um die Festigung der eigenen Wagenburg bzw. Meinungsblase. Solche Veranstaltungen sind - links wie rechts, bei SPD wie CDU (- und möglicherweise auch bei der AfD) Selbstvergewisserungs-Events. Dass die AfD nicht zu viele Stimmen bekommt, dafür sorgen die raunenden Meldungen, dass diese Partei - wohl - verfassungsfeindlich sei, vom VS beobachtet werde (- weshalb ich zB nicht zu deren Veranstaltungen gehen würde) etc. Diese Meldungen werden dafür sorgen, dass die AfD nicht viel mehr als 20% bekommen wird. Und um das zu sicherzustellen, könnten engagierte Wahlhelfer daran mitarbeiten.
Dresden ist noch nicht entmüllt, da feiert die linke Szene schon wieder. Diesmal laut MDR unter ‘Schirm-Herrschaft’ des DGB in Chemnitz. Demonstrieren, Protestieren, Randalieren (nebenbei wie gestern in Dresden Häuser besetzen und - vereinzelt - Steine schmeißen), Feste feiern, feten, lärmen und den öffentlichen Raum vermüllen - wann arbeiten diese Leute eigentlich mal? Ich versteh das nicht, wie man so durch’s Leben kommen kann! Aber diejenigen, die im Osten arbeiten - die haben jetzt die Schnauze voll und wählen AfD. Der ‘typische’ AfD-Wähler in Ostdeutschland ist ‘männlich, berufstätig und zwischen 30 und 60 Jahren alt’ haben jetzt Emnid, Focus und Bild gemeinsam herausgefunden. Ich finde, für diese Wählerschaft, braucht die AfD sich nicht zu schämen! Man kann nur hoffen, daß nach der Wahl für die Anderen, das Feiern auf Steuerzahlerkosten definitiv vorbei ist!
Und dabei lese ich doch die letzten Tage überall, dass bei Umfragen die CDU und SPD wieder vorne liegen. Wie kann das sein?
“Wir sind das Volk” Transparente fehlen natürlich auch. Mangels Volk. Sie wären auch sachlich abwegig, denn hier wird gegen das Volk demonstriert, besser gesagt hier überbringen angepasste Systemlinge dem renitenten Volk die Botschaft der Staatsführung. Und die heisst: Jubeln, kriechen und Steuern zahlen.
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