Vor ein paar Tagen hatte ich es schon geschrieben. Der große Niedergang wird kommen. Da ich selbst in der Fahrzeug-Zulieferindustrie arbeite weiß ich wovon ich rede. Es sind schon jede Menge Leute entlassen worden und jetzt wird auch offiziell über Kurzarbeit gesprochen. Am 8. Mai 2020 jährt sich dann zum 75. Mal der Jahrestag der Befreiung Deutschlands. Wir werden ihn gebührend feiern können. Dann haben wir wieder einmal bedingungslos kapituliert, nur diesmal ganz ohne militärischen Konflikt. Seit 2015 marschieren unsere Feinde ungehindert bei uns ein. Wir sind dann endlich “befreit” von unserer wichtigsten Industrie, von unserer inneren Sicherheit, von unserem Wohlstand, von unserer Intelligenz, von bezahlbaren Mieten, von unseren Arbeitsplätzen, von funktionierender Infrastruktur, von bezahlbarer und sicherer Energie, von Demokratie und Meinungsfreiheit und guter Bildung. Wenn das kein Grund zum Feiern ist! Alles nur, weil der deutsche “Schlafmichel”, der “Sudelfernsehglotzer” und “Haltungsblattleser”, es verpennt hat, sich rechtzeitig von seinen “sachverstandslosen Staatslenkern” per Wahlentscheid zu trennen. Na dann jetzt schon mal PROST!
Es ist die gruensozialitische Merkel Regierungspolitik die uns deutschen den Verbrennungsmotor verbietet und nicht die Autoindustrie!!! Die gruensozialitische Merkel Politik verbietet uns die Kernenergie und das CO2…was meinen sie wohl, was wir da in Zukunft überhaupt noch produzieren können ausser Mangel und Armut!?
Selbst auf dem heimischen Markt sieht es düster aus - Kaufkraftverlust sein “Dank”. Immer weniger Leute können sich heute noch einen Neuwagen erlauben. Die Politik hat nebenbei auch dafür gesorgt, dass reparierbare Autos nicht mehr zulassungsfähig sind. Rost ist kein Thema mehr, man könnte heute wirklich wertbeständige Autos bauen, die nahezu ewig halten und gar nicht so viel mehr verbrauchen oder emittieren würden. Dennoch ist ein Gebrauchtwagen von zehn, fünfzehn Jahren inzwischen ein Faß ohne Boden, bei Batterieautos ist die Lebensdauer, in denen sie wirtschaftlich betrieben werden können, noch deutlich geringer. Also kauft niemand mehr, es wird geleast und zurückgegeben, bevor der Ärger anfängt. Da es der Autoindustrie schlecht geht, gibt es Leasingangebote en masse zu Raten, die für Hersteller und Händler kaum kostendeckend sein dürften. Und eine wachsende Minderheit (der aber zumindest im städtischen Raum von Seiten der Politik der Garaus gemacht wird) setzt auf Fahrzeuge aus den 90ern.
Um die Autoindustrie ist mir nicht bange, aber um die Autoindustrie in Deutschland schon! Autos werden noch lange Zeit gebraucht und es ist auch deutsches Ingenieurwissen mehr als gefragt. Nur der Standort muss nicht mehr hier sein. Wandern doch heute schon die besten Naturwissenschaftler nach Abschluss ihres Studiums ab, weil die finanzielle Ausstattung von Lehrstühlen, mit der Möglichkeit zur wissenschaftlichen Qualifizierung, z.B. in den Usa besser ist. Atomphysiker finden in Frankreich auch sehr gute Arbeitsbedingungen. In Deutschland wird noch an einigen Universitäten tolle Grundlagenforschung in MINT-Fächern betrieben, das Geschäft damit wird dann aber im Ausland gemacht. Bayer hat doch Mosanto nicht wegen Glyphosat gekauft. Die Patente sind jetzt eh ausgelaufen. Monsanto hat erstklassige Forschungslabore an Standorten mit wesentlich besseren Bdingen und weiniger Einschränkungen als hierzulande, das war das Geschäft!!! Und warum baut Mercedes gerade ein Entwicklungszentrum in China? Braucht ein solcher Konzern zukünftig zwei? Es ist doch bei der Vielzahl von Produktionsstätten weltweit in kurzer Zeit möglich, durch Erweiterungen an anderen Orten ganze Produktionen zu verlagern. Durch Automation ist in der Fertigung auch der Fachkräftebedarf überschaubar, der dann auch mit entsprechender Honorierung durchaus an diese Standorte gelockt werden kann, ganz abgesehen davon, dass auch asiatische und amerikanische Ausbildungsstätten immer besser werden! Und bei 300.000 Ingenieuren, die chinesische Univrsitäten jedes Jahr ausspucken, werden sicher ähnlich viele Spitzenkräfte dabei sein, wie sie derzeit aus deutschen Hochschulen kommen. Nein, Deutschland wird industrelle und naturwissenschftliche Ausbildungsplätze verlieren. Wir können dann versuchen, mit unseren Gender-Fachkräften auf dem Markt die Gelder zu verdienen, um alle sozialen “Errungenschaften” und staatlich alimentierten Bla-Bla-Beschäftigungverhältnisse zu entlohnen.
Aha, jetzt ist es also amtlich: Der deutschen Automobilindustrie geht es schlecht. Wer hätte das gedacht ? Wahrscheinlich alle Achgut-Leser. Habe schon beim VW Skandal gedacht ” jetzt macht der Amerikaner ,nach den deutschen Banken, die deutsche Autoindustrie ” platt. Was kommt als nächstes, die deutsche Chemieindustrie ? Wo waren unsere Politiker am Anfang der Krise ? Statt helfend einzugreifen schlagen sie nur drauf und machen den Deckel zu. Wo waren die Gewerkschaften ? Nein Trump ist nicht schuld. Hätten wir so jemanden wie Trump…………...ach nee, wir haben ja das Maarsmänchen, den “Finanzexperten” Scholz und all die anderen Klugschwätzer. Kümmern wir uns lieber um Europa und die Welt, wie sagte die Durchtriebene ” Wir schaffen das” !
Wollte die deutliche Mehrheit der Deutschen dies etwa nicht genau so haben?
Reden wir Tacheles :Elektro - Autos werden in Ost-Asien gebaut werden. So oder so. Egal, ob von deutschen Unternehmen oder nicht. Warum? Aufbau und Herstellung der E-Autos sind relativ einfach. Man braucht die Dinge nicht, die den Standort Deutschland auszeichnen - also die spezialisierten Zulieferer oder feinmechanisches Know-How,. Entscheidend werden die Lohnstückkosten sein - und da ist Ost-Asien eben nicht zu schlagen. Und sollte die Wertschöpfung der Autoindustrie in Deutschland wegfallen, dann sieht es vielleicht bald hier aus wie in Detroit
Es ist ein eklatanter Fehler der Regierung, auf Kosten unserer Schlüsselindustrie nach wie vor der Klimakirche zu huldigen. Der damit bereits angerichtete Schaden ist immens, der Imageschaden international irreparabel. Die Ignoranz der wissenschaftlichen Faktenlage kommt uns nun teuer zu stehen, die ausländische Konkurrenz freut sich derweil diebisch über soviel Verblendung und Dummheit. Von der kleinsten Oppositionspartei im Parlament, mithilfe windiger Organisationen angezettelt und von unserer Kanzlerette mitsamt ihrer Höflinge aufgegriffen und forciert. Aber in allem Übel liegt auch manchmal Gutes. Man wird sich viele „nice to have“ -Spinnereien in Zukunft nicht mehr leisten können und der deutsche Michel, sobald es ihm an den eigenen Geldbeutel geht, wird beginnen, vieles zu hinterfragen. Das ist die gute Nachricht.
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