Wenn Negativzinsen kommen, eventuell auch früher, werde ich mir einen fetten Kredit gönnen, und den Betrag alsbald in Schweizer Franken umtauschen.Bevorzugt in der Schweiz natürlich, die sich dann hoffentlich komplett von der EU abgekoppelt hat.
...wenn wirklich irgendjemand glaubt, dass die Politiker zur Vernunft kommen und erkennen, dass die (Öko) kommunistische Union auch genannt Europäische Union (incl. Euro) ein totaler Rohrkrepierer ist. Der glaubt auch, das ein Zitronenfalter, Zitronen faltet; und außerdem geht es nicht um Vernunft oder sonst irgendetwas, sondern hier wird ein lupenreiner Ökökommunismus errichtet. In Brüssel (Sitz des Zentralkomitees) entsteht ein kommunistischer Öko-Bürokratieapparat mit immer mehr Macht, absolut vergleichbar mit der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UdSSR; und wir stehen erst am Anfang! Aber das Schlimme daran ist, es interessiert die meisten EU-Bürger nicht, was mit ihnen geschieht. Im Gegenteil, das deutsche Dummvolk "überschlägt sich vor lauter Begeisterung", wenn es um die Rettung der europäischen Union (incl. Euro) geht! Hier ein paar Gedächtnisstützen, woran man eigentlich bemerken müsste, in welches politisches System wir steuern, bzw. vielleicht schon Leben. 1. "Gleichschaltung" der Medien (Regierungstreue (links-grün-rote) Berichterstattung)_2. Der Kampf gegen Rechts (Neo-Antifaschistischer Schutzwall)_3. Entzug der Meinungsfreiheit (wie z.B. durch das Netzwerkdurchsetzungsgesetz oder die zahlreichen Homepages gegen Andersdenkende. "Es gibt sogar Websites", wo man Andersdenkende melden kann! Erinnert mich an die heilige Inquisition, jetzt die links-grün-rote Neo-Inquisition.)_4. Abschaffung des Bankgeheimnisses (Bargeld ist als nächstes dran)_5. Entzug der Informationsfreiheit (wie z.B. die EU-Kommissarin Margrethe Vestager fordert strengere Regeln für Google, Facebook und Amazon bzw. will sie zerschlagen)_6. Enteignungen (Grünenchef Robert Habeck sieht Enteignungen als Option. Der deutsche Juso-Chef beharrt auf seinem Plan, große Unternehmen zu kollektivieren)_7. Entzug der "Konsumenten-Demokratie" (Grünen-Chef fordert das Ende der "Konsumenten-Demokratie")_8. Deindustrialisierung (wir verkommen immer mehr zu einer Planwirtschaft) usw.!
Durch die geplante Abschaffung des Bargelds wird die Totalüberwachung geplant, genau wie mit dem Mautsystem (deshalb übernimmt man ja auch nicht das funktionierende Mautsystem z.B. aus der Schweiz).Und die Enteignung gibt es auch mit normalen Zinsen. Jeder bezahlt nämlich Zinsen, egal ob er sie oder es Schulden hat. Diese stecken nämlich als Kosten in jedem Produkt, da (so gut wie) kein Unternehmen vor Produktionsbeginn alle Investitionen aus der Portokasse oder aus Aktiva bezahlen kann. Deshalb werden die Zinsen als Betriebskosten auf die Preise gelegt und von jedem bezahlt. Zinsen sind also Umverteilung. Für alle die immer auf Umverteilung schimpfen! Erst ab einer bestimmten Vermögenshöhe zahlt der Eigentümer weniger Zinsen als er einnimmt. Die Zinsen sind also eine Umverteilung von fleißig nach reich (weil der Gegenwert des mit den Zinsen kaufbaren erwirtschaftet werden muß). Da Zinsgewinne neu verzinst werden und die Zinsforderungen daher mit der Geldmenge wachsen, ist in jedem auf Zinsen basierenden Geldsystem irgendwann der Punkt erreicht, an dem die Realwirtschaft die Zinsforderungen nicht mehr bedienen kann: das Eurosystem ist jetzt an diesem Punkt.Wie Gerhard Hotz richtig schreibt, wären in der jetzigen Situation höhere Zinsen der Weg ins Chaos. Nullzinsen können den Zusammenbruch daher hinausschieben ... besonders unangenehm fällt aber auf, daß im Eurosystem an fast allen wichtigen Posten Leute sitzen, die jahrelang für Goldman Sachs tätig waren - honi soit qui mal y pense!
Weil die Menschen immer noch zu satt sind, deshalb geht keiner auf die Strasse. Erst wenn durch die "Überbevölkerung in Deutschland" das Geld für alle zu knapp wird, werden manchen die Augen auf gehen. Nur dann ist es zu spät. Es werden auch dann die schon länger hier lebenden durch extremen Verzicht die Fettlebe der später hinzugekommenen finanzieren, mit höchsten Abgaben und Rentenkürzung. Aber sie hätten ja seit 2015 die Chance gehabt sich zu wehren.
Ich habe schon länger das ungute Gefühl, daß das nicht mehr lange gut geht. Es macht nicht gerade Mut daß hier mein Gefühl bestätigt wird.Aber die Frage ist: Was kann ich als kleiner Mann tun um vorzusorgen? Soll ich in irgendwas investieren? Oder soll ich noch einmal schnell mein ganzes Geld ausgeben bevor es nichts mehr wert ist?
FRANKFURT Die Bank von Babylon macht hier die Menschen alle gleicher. Sie vermehrt das Geld bei Tag und Nacht. Und macht die Reichen immer ärmer und die Armen immer reicher.
"...dass faktisch bankrotte Unternehmen und Staaten, welche sich so günstig wie nie zuvor verschulden können, am Leben erhalten werden." - Es betrifft ja nicht allein die Spareinlagen und die Altersvorsorge, sondern auch das bewährte wichtige Prinzip des permanenten Ersatzes nicht mehr marktfähiger durch neue innovative Unternehmen, welches die Marktwirtschaft so erfolgreich machte, wird außer Kraft gesetzt - das Untaugliche bleibt bestehen und auch bei Staatshaushalten entfällt der Reformdruck. Entwicklung zum Schwellenland wahrscheinlich.
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