News-Redaktion / 01.09.2019 / 08:59 / Foto: cartese / 0 / Seite ausdrucken

Die Morgenlage: Ableger und Anklage

Tote gab es bei einem Angriff auf Islamisten in Syrien, Angriffen von Islamisten in Afghanistan, Angriffen auf die israelische Grenze in Gaza und einem Messer-Angriff in Frankreich. In Hongkong und Moskau wurde demonstriert, China gründet einen Europa-Ableger seines Staatssenders und die Statistik sagt, dass jeder fünfte Asylantragsteller des letzten Jahres in Deutschland geboren wurde. Was fehlt hier? Unter anderem die Landtagswahlen, denn Ergebnisse gibt es ja erst am Abend.

Mehr als 40 Tote bei US-Angriff auf Islamisten in Syrien

Wenige Stunden nach dem Inkrafttreten einer neuen Waffenruhe sind in der umkämpften syrischen Provinz Idlib mindestens 40 mutmaßliche Islamisten bei einem Raketenangriff des US-Militärs getötet worden, meldet zeit.de. Das würden Rebellen und Beobachter übereinstimmend berichteten. Der Angriff habe einem Treffen von Islamisten nördlich von Idlib zwischen den Ortschaften Kafaria und Maarat gegolten, habe die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte in London mitgeteilt. Dabei sollen auch zwei hochrangige Kommandanten der islamistischen Terrormiliz Hurras al-Din getötet worden sein, die mit dem Terrornetzwerk Al-Kaida verbündet sei. Die Angaben seien unabhängig schwer zu überprüfen.

Zunächst sei unklar gewesen, wer für den Beschuss verantwortlich gewesen sei. Einige Stunden später habe das US-Zentralkommando (CENTCOM) auf seiner Website mitgeteilt, den Angriff durchgeführt zu haben. Das Ziel wäre es gewesen, Anführer der Gruppe zu töten, die für Angriffe auf US-Bürger, Verbündete und Zivilisten verantwortlich sei. Bislang wäre die Region ein sicherer Hafen für Al-Kaida-Kader gewesen; von dort aus seien weltweit Terroraktivitäten geplant worden. CENTCOM ist das für den Nahen Osten, Ostafrika und Zentralasien zuständige Regionalkommando des US-Militärs. 

Mehrere Tote nach Taliban-Angriff auf Kundus

Bei Gefechten und einem Selbstmordanschlag in der nordafghanischen Stadt Kundus sind mehrere Menschen getötet worden, meldet bluewin.ch unter Berufung auf Berichte von Provinzräten und lokalen Medien.

Erst hätten Hunderte Taliban-Kämpfer in der Nacht auf Samstag die Stadt von mehreren Seiten aus angegriffen. Am Abend habe während andauernder Gefechte ein Selbstmordattentäter seine Sprengstoffweste inmitten von Sicherheitskräften und Journalisten gezündet. Der Angriff auf Kundus sei zu einer Zeit erfolgt, in der die Gespräche zwischen den Taliban und den USA im Golfemirat Katar über eine politische Lösung des seit fast 18 Jahren andauernden Konflikts in einer entscheidenden Phase wären.

Dem Provinzrat Ghulam Rabbani zufolge habe der Angriff auf Kundus gegen ein Uhr nachts begonnen. Die Angreifer hätten mehrere Einrichtungen und Gebiete in der Stadt einnehmen können, darunter das Provinzkrankenhaus, die Zentrale der Elektrizitätsversorgung und den dritten Polizeibezirk der Stadt. Die staatlichen Sicherheitskräfte seien jetzt dabei, die Taliban-Kämpfer zurückzuschlagen und die Gebiete zu sichern, habe ein Sprecher des Verteidigungsministeriums gestern Nachmittag erklärt. Es sei genügend Unterstützung nach Kundus entsandt worden. Polizei und Armee würden in mindestens drei Stadtteilen gegen die Taliban kämpfen und andere sensible Punkte sichern.

Palästinenser bei Konfrontationen an Gaza-Grenze getötet

Bei erneuten Angriffen auf Israels Grenze vom Gazastreifen aus ist ein 25-jähriger Palästinenser getötet worden, meldet kleinezeitung.at. Der junge Mann sei am Samstag im Krankenhaus an Verletzungen gestorben, die er am Vortag östlich von Khan Yunis erlitten hätte, habe das Gesundheitsministerium in Gaza mitgeteilt.

Eine israelische Armeesprecherin in Tel Aviv habe gestern mitgeteilt, rund 6000 Palästinenser im Gazastreifen hätten sich am Vortag an verschiedenen Orten entlang des Grenzzauns zu Israel versammelt. "Randalierer warfen Handgranaten und Sprengsätze in Richtung des Grenzzauns", wird sie weiter zitiert. Dabei wären ein israelischer Soldat verletzt und ein Militärfahrzeug beschädigt worden.

Israel verlegt Truppen an die Grenze zum Libanon

Israels Militär schickt angesichts großer Spannungen zusätzliche Soldaten an die Grenze zum Libanon, meldet derstandard.at. Zudem wären Wehrübungen verschoben worden, habe die israelische Armee mitgeteilt. Das Militär habe Bilder präsentiert, die die Stationierung von Bodentruppen und Panzern zeigten. In der vergangenen Woche hätten die Bodentruppen, die Luftabwehr, die Marine und die Geheimdienste ihre Bereitschaft erhöht, um für verschiedene Szenarien im Norden des Landes gerüstet zu sein. Israel und die im Libanon ansässige radikalislamische Hisbollah seien derzeit in höchster Alarmbereitschaft. Vor kurzem habe Israel mit Drohnen einen Raketenstandort der Miliz angegriffen. Diese hätte umgehend eine Vergeltungsmaßnahme angekündigt.

IS-Henker und Anschlagsplaner von Kurden gefangen

Kurdisch geführte Einheiten in Syrien haben einen Islamisten gefangen genommen, der mehr als hundert Menschen enthauptet haben und in die Anschläge in Brüssel im Jahr 2016 und Paris im Jahr 2015 verwickelt sein soll, meldet zeit.de. Anuar Hadduschi alias Abu Suleiman al-Belgiki, sei von Kämpfern des von den Kurden geführten Bündnisses Syrische Demokratische Kräfte (SDF) "kürzlich" festgenommen, habe der SDF-Sprecher Mustefa Bali am Samstag mitgeteilt. Er sei in der östlichen Region Deir Essor, etwa hundert Kilometer von der irakischen Grenze entfernt, gefasst worden.

Belgischen Medienberichten zufolge habe Hadduschi möglicherweise mehr als hundert Menschen auf dem Marktplatz der ehemaligen IS-Hochburg Rakka geköpft. Belgische Ermittler hätten sich zudem ausführlich mit Hadduschis Rolle bei den Anschlägen von Brüssel am 22. März 2016 und Paris am 13. November 2015 beschäftigt. In Brüssel seien damals 32 Menschen, in Paris 130 Menschen getötet worden.

Zusammenstöße bei Demonstrationen in Hongkong

In Hongkong ist es ungeachtet der Warnungen der chinesischen Regierung wieder zu schweren Zusammenstößen zwischen Polizei und prodemokratischen Demonstranten gekommen, meldet orf.at. Sicherheitskräfte hätten wieder Tränengas und Wasserwerfer eingesetzt, um Teilnehmer einer Kundgebung vor dem Hauptquartier der Volksbefreiungsarmee und dem Sitz der China-freundlichen Hongkonger Regierung zu vertreiben. Einige der Demonstranten hätten Molotowcocktails und Steine auf die Einsatzkräfte der Polizei geworfen. Insgesamt hätten sich wieder Tausende Einwohner der Sonderwirtschaftszone trotz Regens auf die Straßen begeben, um für Demokratie und gegen den wachsenden Einfluss der Regierung in China zu demonstrieren.

Erstmals habe die Polizei blau gefärbtes Wasser eingesetzt. Damit habe offenkundig die Identifizierung der von den Wasserwerfern getroffenen Demonstranten erleichtert werden sollen.

Chinas Staatssender gründet Europa-Ableger

China will in der europäischen Medienlandschaft einen Fuß in die Tür bekommen, meldet orf.at. In Kürze solle in London ein TV-Produktionsstandort des Senders China Global Television Network (CGTN) starten. Das Ziel sei englischsprachige Berichterstattung über Politik und Wirtschaft „aus einer chinesischen Perspektive“. Die Nachrichtengruppe CGTN gehöre zu China Central Television (CCTV), dem größten TV-Sender der Volksrepublik. Dieser sei direkt dem Ministerium für Radio, Fernsehen und Film unterstellt und gelte als Organ der Kommunistischen Partei. Offiziell wolle China mit dem englischsprachigen Programm von CGTN die chinesische Diaspora und internationales Publikum erreichen – doch Kritiker sähen in der Sendergruppe einen „Arm von Chinas Propagandamaschine“, wie etwa die „New York Times“ („NYT“) geschrieben habe. Entsprechend misstrauisch werde auch der Europaableger CGTN Europe beäugt. Dieser solle nun nach einem Bericht der „Financial Times“ („FT“) kommenden Monat mit einjähriger Verzögerung in London starten.

Tausende bei nicht genehmigtem Protestmarsch in Moskau

Rund eine Woche vor der umstrittenen Kommunalwahl in Russland haben gestern in Moskau erneut tausende Menschen für Demokratie und freie Wahlen demonstriert, meldet orf.at. Der Oppositionspolitiker Alexej Nawalny habe zu dem Protestmarsch aufgerufen, der von den Behörden nicht genehmigt worden sei.

Rund 2.000 Menschen skandierten „Russland wird frei sein“. Sie forderten, auch die Oppositionskandidaten zur Wahl zuzulassen, die von den Behörden angelehnt wurden. Zudem hätten sie die Freilassung von Aktivisten verlangt, die bei früheren Kundgebungen festgenommen worden waren.

Dabei sei die Demonstration weitgehend friedlich verlaufen. Die Polizei, die für ihr gewaltsames Vorgehen in den letzten Wochen scharf kritisiert worden war, hätte die Demonstranten lediglich dazu aufgefordert, die Straße zu verlassen und ihren Marsch auf den Gehsteigen fortzusetzen. Die Moskauer Justiz hätte Demonstranten zuvor noch gewarnt, sie müssten die „Verantwortung tragen“, wenn sie trotz des Verbots auf die Straße gehen. Die Polizei hatte bei den Kundgebungen der vergangenen Wochen tausende Menschen festgenommen und sei teils gewaltsam gegen die Demonstranten vorgegangen.

Ein Toter und acht Verletzte bei Messerattacke in Frankreich

Bei einer Stichwaffenattacke in Frankreich sind am Samstag ein Mann getötet und acht weitere Menschen verletzt worden, meldet kleinezeitung.at. Ein 19-Jähriger sei gestorben, drei der übrigen Opfer seien lebensgefährlich verletzt worden, habe die Staatsanwaltschaft in Lyon mitgeteilt. Der mutmaßliche Täter sei demnach an einer Metro-Station am Rande von Lyon mit einem Messer und einem Grillspieß auf die Menschen losgegangen. Wie es aus Polizeikreisen geheißen habe, handele es sich bei dem Verdächtigen um einen afghanischen Asylbewerber. Er sei festgenommen worden, sein Motiv wäre zunächst unklar geblieben.

Der Vorfall habe sich in der Vorstadt Villeurbanne bei Lyon ereignet. Eine Augenzeugin habe der Nachrichtenagentur AFP gesagt, ein Mann habe an einer benachbarten Bushaltestelle "in alle Richtungen um sich gestochen". Einen Mann hätte er mit dem Messer "in den Kopf" gestochen, einem weiteren Opfer "den Bauch geöffnet". Niemand wäre zur Hilfe gekommen. Die Menschen seien geflüchtet und hätten sich in Sicherheit gebracht.

Messer-Angriff im Gefängnis auf Mörder von Robert Kennedy

Der Mörder des US-Senators Robert F. Kennedy ist nach Medienberichten in einem Gefängnis in Kalifornien von einem Mitinsassen mit einem Messer verletzt worden, meldet kleinezeitung.at. Der 75-jährige Sirhan Bishara Sirhan befinde sich in einem Krankenhaus und sein Zustand sei stabil, habe die "New York Times" unter Berufung auf die Gefängnisbehörde berichtet. Der Hintergrund des Vorfalls sei zunächst unklar gewesen.

Sirhan, ein in Jerusalem geborener Palästinenser, hatte Kennedy am 5. Juni 1968 in Los Angeles erschossen. Sirhan habe damit gegen Kennedys pro-israelische Haltung protestiert, habe es damals geheißen. Fünf Jahre zuvor war Kennedys Bruder, Präsident John F. Kennedy, in Dallas (Texas) erschossen worden. Sirhan war ursprünglich zum Tode verurteilt, das Urteil sei aber 1972 in lebenslange Haft umgewandelt worden. Er sei bereits 15 Mal mit Gnadengesuchen gescheitert. Die nächste Anhörung soll 2021 geplant sein.

Jeder fünfte Asylbewerber in Deutschland geboren

In der ersten Jahreshälfte 2019 habe es mehr Asylanträge von in Deutschland geborenen Säuglingen gegeben, als von Frauen im Mutteralter, meldet dernewsticker.de. Laut Tabellen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF), über die die "Welt am Sonntag" berichte, seien im ersten Halbjahr 11.972 Asylerstanträge von Frauen zwischen 16 und 40 Jahren gestellt worden. Im selben Zeitraum seien 15.586 Asylerstanträge von "nach der Einreise in Deutschland geborenen Kindern unter einem Jahr" gestellt worden, wie das Bundesinnenministerium der "Welt am Sonntag" mitgeteilt hätte. Allerdings wären darin auch Kinder von abgelehnten Asylbewerberinnen enthalten, die ausreisepflichtig seien, aber für ihr Baby einen Asylantrag stellten. Insgesamt sei laut BMI jeder fünfte (21 Prozent) Asylerstantragssteller (15.586 von 72.953) im ersten Halbjahr 2019 ein in Deutschland geborenes Kind von unter einem Jahr. 2018 seien es 20 Prozent (32.303) der Erstantragssteller gewesen. Die Gruppe der bis zu drei Jahre alten Asylerstantragssteller sei die mit Abstand größte Alterskohorte (27 Prozent; 43.480).

Anklage wegen manipulierten Asylbescheiden erhoben

In der Affäre um manipulierte Asylbescheide in Bremen hat die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben, meldet dernewsticker.de unter Berufung auf einen Bericht der "Bild am Sonntag". Im Mittelpunkt stünden die ehemalige Leiterin der Bremer Außenstelle des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, Ulrike B., sowie weitere Beschuldigte. Die Staatsanwaltschaft gehe l davon aus, dass in rund 200 Fällen Betrug und Asylmissbrauch vorliegen könne. Das Gericht müsse nun prüfen, ob es die Klage zulasse.

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