Andrea Seaman, Gastautor / 02.02.2020 / 12:00 / Foto: Jacek Halicki / 29 / Seite ausdrucken

Der Versuch, die Toleranz in der Schweiz zu verbieten

Von Andrea Seaman.

Die Schweiz wird am 9. Februar in einem nationalen Referendum darüber abstimmen, ob das Straf- und Militärrecht geändert werden soll, um Homo- und Bisexuelle in die Kategorie der vor Hassrede und Diskriminierung geschützten Gruppen aufzunehmen. Religion und ethnische Herkunft sind bereits auf diese Weise geschützt.

In der offiziellen Broschüre, die vor dem Referendum an alle Haushalte verschickt wurde, unterstützen unser Parlament und der Bundesrat die Erweiterung der Strafnorm mit dem Argument, dass Diskriminierung in Form von Hate Speech „in einer freiheitlichen und toleranten Gesellschaft keinen Platz" habe. Die Gegner dieses Gesetzesvorschlags, vor allem von der rechten Seite, bezeichnen es als Zensurversuch. Die Linken, die dieses Gesetz unterstützen, stellen sich als tolerant gegenüber Schwulen und Lesben dar.

Die Hassäußerungen, die das Gesetz verbieten würde, kann „Alle Schwulen sind Schweine" erfassen oder, in einer sehr weit definierten Weise, jede Art von ausdrücklicher verbaler Verunglimpfung der sexuellen Orientierung, die eine Verletzung der Menschenwürde einer Person darstellt. Die Behauptung eines prominenten Politikers der konservativen Schweizerischen Volkspartei (SVP), Schwule hätten „einen Hirnlappen verkehrt herum", wäre nach diesem neuen Gesetz illegal. Das Hauptziel der Unterstützer ist also das Verbot diskriminierender Äußerungen, „die systematische Herabsetzung und Verleumdung von Lesben, Schwulen und Bisexuellen".

Die Macht, Emotionen zu kontrollieren

Anstatt zuzugeben, dass sie die Redefreiheit einschränken wollen, haben sich die Anhänger dieses Zensurgesetzes einen raffinierten Kunstgriff ausgedacht. In Anlehnung an den Begriff „Meinungsfreiheit“ sind sie zu dem Schluss gekommen, dass „Hate Speech“ keine Meinung sei, sondern einfach nur Hass. Problem gelöst, denken sie.

Aber wenn Hate Speech Hass ist und keine Meinung, dann ist es eine Emotion. Indem sie sich für die Kriminalisierung von Hassäußerungen einsetzen, wollen die Unterstützer dem Staat also die Macht geben, Emotionen zu überwachen. Der Präsident der Sozialdemokratischen Partei (SP) Christian Levrat sagt, es dürfe „nicht erlaubt sein, öffentlich zu Hass und Hetze aufzurufen, denn auf Worte folgen Taten". Levrat ist der Ansicht, dass die Ursache von „Hassverbrechen“ in der „Hassrede“ liegt. Deshalb müsse man „das Problem an der Wurzel packen" und alle Äußerungen von Hass gegenüber Schwulen verbieten.

Sibylle Berg, eine deutsch-schweizerische Schriftstellerin und ausgerechnet Autorin eines dystopischen Romans, unterstützt das Gesetz und fasst den Ansatz mit ihrer sibyllinischen Verkündung zusammen: „Worte stehen vor Taten!" Wie deprimierend, dass diese neue Linke den Weg von Orwells Alptraum beschreiten will, indem sie Emotionen kontrolliert, und außerdem wie in der Dystopie „The Minority Report“ von Philip K. Dick sogenannte „Precrimes" verfolgen will, also noch gar nicht geschehene Verbrechen.

Wie leicht man Neusprech erfinden kann

Zudem trifft schlicht nicht zu, dass Hate Speech einfach nur Hass ist. In dem Begriff „Hassrede" beziehungsweise „Hassäußerung“ selbst steckt die Kombination von Emotion (Hass) und deren Artikulation in einer Meinung, das Zusammentreffen von Leidenschaft und sprachlicher Bedeutung, das in einer Aussage (Äußerung/Rede) gipfelt. Andernfalls könnten wir gleichermaßen die offensichtliche Unwahrheit behaupten, dass „Liebesrede" (wie leicht man Neusprech erfinden kann) und der Satz „Ich liebe dich" keine Meinungen seien.

Illiberale Linke begreifen nicht, dass die Kriminalisierung von Hate Speech, die Überwachung von Sprache und Emotionen, die eigentliche Verletzung der Menschenwürde ausmacht. Falls dieses neue Gesetz vom Schweizer Volk angenommen wird, bedeutet es das Ende der Toleranz.

Aussagen wie „Alle Homosexuellen sind Schweine" oder „Ich hasse Homosexuelle" lassen sich mit der Toleranz durchaus vereinbaren. Denn eine Sache zu tolerieren, kann auch bedeuten, etwas nicht zu mögen, während man es dennoch ungehindert passieren oder existieren lässt. Ein fundamentalistischer Christ zum Beispiel mag das, was die Bibel über Homosexuelle sagt, wörtlich nehmen, Homosexuelle sogar hassen, aber sie trotzdem tolerieren. Vielleicht aus einem gegenläufigen christlichen Sinn für moralische Pflicht, Vergebung, Mitleid und Nächstenliebe. Daher ist es in jeder Hinsicht schierer Unfug, wenn das Komitee „JA zum Schutz vor Hass“ die Auffassung vertritt, eine hasserfüllte homophobe Äußerung eines Christen habe „weder was mit christlicher Nächstenliebe, noch mit Religions- oder Glaubensfreiheit zu tun". Den Ausdruck eines negativen Urteils zu zensieren, legt den Toleranten zwangsläufig einen Maulkorb an.

Unter den Toleranten wird die Wahrheit siegen

Tatsächlich ist eine in der Öffentlichkeit zum Ausdruck gebrachte tolerante Sichtweise in ihrem Wesen dafür offen, geändert zu werden. Warum? Weil zum Beispiel unsere Toleranz gegenüber homophoben Menschen voraussetzt, wünscht und anmaßt, dass sie sich ändern können. Da tolerante Schwulenhasser das Gleiche von uns annehmen werden, prallen wir in der Debatte aufeinander und ändern oder verbessern dabei unsere und ihre Meinungen. Und es ist unsere Aufgabe, Schwulenhasser zu tolerieren, aber gegen sie zu argumentieren, um sie von unseren Ansichten zu überzeugen. Unter den Toleranten wird die Wahrheit siegen.

Die Zensur von Hate Speech setzt den Leidenschaften und Überzeugungen einen Deckel auf, was sie bis zum Siedepunkt aufheizt und den hemmenden, beruhigenden, gesunden Einfluss entfernt, der sich aus dem Dialog mit den Mitbürgern ergeben hätte. Die Einschränkung ihrer Meinungsfreiheit kann die Toleranten in die Intoleranz der zum Schweigen gebrachten politisch Ohnmächtigen treiben.

Jodie Ginsberg von der Organisation Index on Censorship, die sich für die Redefreiheit einsetzt, weist warnend darauf hin, dass schon in der Weimarer Republik die Äußerungen der hasserfüllten Nationalsozialisten zensiert wurden. Weit davon entfernt, die Nazis zum Umdenken zu zwingen und sie zu einem Verzicht auf ihre Vorurteile zu nötigen, zementierte dies ihre Vorurteile, kultivierte Intoleranz und schürte Hass. Ginsberg tadelt daher „die Erzählung, die suggeriert, die Ansichten der Rechtsextremen öffentlich zu machen, führe direkt zu viel größerer Gewalt".

„Toleranz ist die Fälschung von Intoleranz“

Die Linke verabscheut, verachtet und hasst ihre rechten Gegner, wie die SVP, in aller Öffentlichkeit. Das Problem aber ist, dass sie, indem sie Zensur fordert, die traditionellen Grundprinzipien linker Politik völlig aufgegeben und jene Fundamente übernommen hat, die von den Rechten vertreten werden. Diejenigen, die während der Französischen Revolution auf der linken Seite des Parlaments saßen, erkannten, dass der Staat gezwungen werden musste, weder tolerant noch intolerant gegenüber irgendetwas zu sein. Thomas Paine, ein wichtiger amerikanischer und französischer Revolutionär, erklärte, dass „die französische Verfassung Toleranz und auch Intoleranz abgeschafft oder abgelehnt und die allgemeine Gewissensfreiheit eingeführt hat". Paine zufolge wäre es ein für die Freiheit tödlicher Fehler, wenn der Staat durch irgendeine offizielle Politik, ein Gesetz oder ein Dekret Toleranz verordnen würde:

„Toleranz ist nicht das Gegenteil von Intoleranz, sondern ihre Fälschung. Beides sind Despotismen. Der eine nimmt sich das Recht an, die Gewissensfreiheit vorzuenthalten, der andere, sie zu gewähren.“ (siehe hier). Ein toleranter Staat, betonte Paine, komme dem Papst gleich, „der Ablässe verkauft oder gewährt“. Was der Papst oder der Staat toleriert und gewährt, kann er ebenso leicht unterdrücken und wegnehmen.

Die Schweizer „Linken“ wollen jedoch die Toleranz gegenüber Schwulen per Gesetz durchsetzen. Sie wollen „Homophobie“ durch staatliche Intoleranz zensieren und dadurch Homosexuellen die paternalistische Fälschung der Intoleranz gewähren, die sie trügerisch als „Schutz vor Hass“ und den Weg der Toleranz darstellen. Paine und die Revolutionäre erinnern uns an das ursprüngliche linke Prinzip, dass wahre Freiheit, sowie die Freiheit zu tolerieren, niemals durch den Staat erreicht, geschenkt oder garantiert werden können.

Wir Schweizer sollten uns in Toleranz üben und dieses Anti-Toleranzgesetz ablehnen. Wenn wir das tun, müssen wir anschließend alle ähnlichen „Hate Speech“-Gesetze, die es in der Schweiz gibt, abschaffen. Nur so können wir einen Raum für Toleranz, Debatte und echte Demokratie schaffen.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Novo-Argumente.

 

Andrea Seaman ist Schweizer Autor und Student. Er schreibt unter anderem für das britische Novo-Partnermagazin „Spiked“.

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B. Ollo / 02.02.2020

Beachtlich: Immerhin haben die Schweizer dann mit der chonologischen Reihenfolge schonmal festgelegt, welche Diskriminierung welche Rangordnung hat. Auch wenn hier das Beispiel mit dem Christen angeführt wurde. Religionsfreiheit steht also längst unter Schutz, genauso wie der Schutz von Beleidigungen gegen Religionen (vermutlich solange es Minderheiten sind). Diese Hierarchie werden sicherlich Gerichte bestätigen, wenn der erste Imam sich vor Gericht wegen Hassrede gegen Schwule mit Hinweis auf den Koran verteidigt. Oder erwartet irgendwer, dass es demnächst in der Schweiz Berufsverbote für Imame hagelt? Übrigens: Für gläubige Muslime ist der Islam und der Koran auch keine Meinung. Für die ist das die einzige Wahrheit. Was ist dann aber ein Gesetz wert, wenn es gerade für die nicht gilt, für die Homosexualität je nach Herkunftsland und Überzeugung mit dem Tode bestraft werden sollte?

Gert Köppe / 02.02.2020

Schon wieder das Fordern von neuen Verboten um die Meinungsfreiheit zu Beschneiden? Was soll das? In einer freien Gesellschaft hat jeder Mensch das Recht zu lieben und zu hassen was immer er will. Was soll denn da heraus kommen? Statt zu sagen “ich hasse x,y,z”, heißt es dann “ich mag x,y,z überhaupt nicht”, was auf das Gleiche hinaus läuft. Jetzt werde ich mal Verbote fordern. Ich fordere das Verbot, links-ideologisches Gedankengut, als vermeintlich einzige “Wahrheit”, in der Öffentlichkeit zu verbreiten. Ich fordere das Verbot ständig neue Verbote für die Bevölkerung zu fordern! Ihr linken Antidemokraten, entweder glänzt ihr durch echte Überzeugung, oder ihr haltet endlich “einfach mal das Maul”, frei nach Kurt Beck!

Gudrun Dietzel / 02.02.2020

Mit solchen Gesetzen will man doch gar nicht in erster Linie erreichen, daß Leute NICHT sagen „Ich hasse Schwule“. Nebenbei: Wer sagt das denn andauernd? Auch Menschen, die ihre Vorbehalte gegenüber dieser sexuellen Neigung haben, interessiert doch gar nicht, wie es jemand treibt. Ich persönlich will es mir auch gar nicht vorstellen müssen. Man wird aber durch diese Aktivisten immer wieder mit der Nase darauf gestoßen. Nach dem Motto: Bekenne dich endlich, ansonsten bist du homophob. Ich denke, daß die Homosexuellen schwer verunsichert sind ob ihrer Neigungen und nun die Heterosexuellen dafür in Geiselhaft nehmen wollen, sie von diesem Druck zu befreien. Schlimmer noch: Ich habe den Eindruck, diese Minderheit arbeitet sich mit diversen Gesetzen sukzessive hoch, um die Mehrheit in die Ecke der Minderheit zu drängen.

Dr. Phil Omanski / 02.02.2020

Was Sibylle Berg für eine ist, kann man in ihrem Indymedia-Styleblog beim, natürlich, Spiegel lesen. Sie ruft darin in den ihr eigenen wirren Sätzen zur gewaltsamen Revolution auf. So viel zu Projektion und Wahn. Gut, daß alle etwas gegen “Hass im Netz” unternehmen, während der auf europäischen Straßen fröhliche Urständ feiert.

G. Kramler / 02.02.2020

Es wäre erträglicher, wenn das Verbot der Hassrede für alle gleich gelten würde. Aber aller Erfahrung nach wird es nur für bestimmte Gruppen gelten, und für andere nicht. Die Anti-Diskriminierungsgesetze dieser Art sind selbst diskriminierend, weswegen es sich dabei nicht um Anti-Diskriminierung sondern um Konter-Diskriminierung (also Rache) handelt.

Johannes Schuster / 02.02.2020

Die schweizer Linke ist der Grossimporteur deutscher Ideen und Ideologien. Wenn die deutschen Linken zur Revolution blasen, hecheln die schweizer Äquivalenzkräfte in der Meinung hinterher man könnte etwas vom deutschen Größenwahn abhaben um als schweizer Linke nicht mehr so klein und unbedeutend in der Welt der Komintern zu sein. Weltverbesserer sind nie neutral im Sinne der schweizer Prinzipien, die Linke sucht immer die laterale Extreme als Gegenmodel zur konservativen Mittel der Schweiz. Neutralität heißt auch neutral den Hass bestenfalls zu ignorieren.  Im Letzten ist es ein wenig das, was in der “Zivilverteidigung der Schweiz” unter der Rubrik der “psychologischen Kriegsführung” geschrieben steht: Dass das Ausland die Schweiz in seine Themen allmählich einspinnt, bis die Schweiz in der Nomenklatur des Auslandes und der von diesem vorgegebenen Themen gleichgeschaltet ist. Und dass hier die Aggression der Themen von Deutschland ausgeht ist auch überhaupt nichts neues seit dem Beinahe - Krieg Preußens um Neuenburg. Der Homokult ist eine direkte Antithese zur Torah (3. Moses 18,22) und im engsten Sinne in mehrere Richtungen gegen religiöse Überzeugungen gerichtet. Und solche Tendenzen sind typisch für neokommunistische linke Teleologien, deren Ziel nicht die Toleranz ist, sondern die Vollendung dogmatischer Anarchie. Jeder kann privat lieben wen wie er will, aber es ist etwas anderes, wenn man daraus einen dogmatischen Götzendienst formuliert.

Andreas Rochow / 02.02.2020

Die Verwirrung ist komplett. Der Schwule IST anders und WILL anders bleiben, er fordert Privilegien und den attraktiven Schutz als “diskriminierte Minderheit”, der ihm zusteht. Darüber hinaus ist zeugt es von einem großen antidemokratischen Missverständnis, im Interesse des Minderheitenschutzes die Strafgesetze und sogar die Verfassung zu ändern. Niemals darf ein demokratisch verfasster Staat demokratische Mehrheitsentscheidungen aufgeben, weil sie von privilegierten Minderheiten nicht mitgetragen werden! Das gilt auch für die Sprach-, Begriffs- und Gefühlswelt, das Schulwesen, die Staats- und Mainstreammedien. Der zunehmend zur Meinungsnivellierung missbrauchte Begriff der “Diskriminierung” darf uns nicht unfähig machen, noch Unterschiede zu erkennen und zu benennen! Ich vertraue darauf, dass das Volk der Schweiz dies erkannt hat und dem linken Gesinnungstotalitarismus eine Absage erteilen wird. Nicht einmal die Propaganda der Initiatoren dieser Volksabstimmung ist nicht frei von Hassrede. Sogar die inflationäre Denunziation Nichtlinker als Nazis ist zweifellos als Hassrede zu werten, gegen die generell kein Kraut gewachsen ist. Nur Demokraten wissen, dass kein Strafgesetz daran etwas ändern kann.

Uwe Dippel / 02.02.2020

In vielen Bereichen heutiger Politik sehe ich persönlich einfache Lösungen. (Lassen wir die Diskussion ob ich deshalb ein Populist bin, weg.) In diesem Bereich ist das m.E. nicht so. Das (unlösbare) Problem ist die Festlegung der Grenze zwischen fliessend ineinander übergehenden Bereichen. Und der jeweilige Kontext überlagert die Entscheidung absolut. “Ich hasse Schwule” ist ganz sicher auf der - Entschuldigung - ‘guten’ Seite. Weil es bei näherer Betrachtung nichts anderes ist als eine ganz persönliche Meinung, die sich durch Verbote nicht ändert oder ändern lässt. Die Sache mit dem Hirnlappen ist anders gelagert. Das wurde nicht als persönliche Meinung sondern als Fakt postuliert. Und damit fällt es schon in die Grenzregion. Ganz persönlich finde ich, dass - wie in den USA - freie Meinungsäusserung auch Dinge wie das Leugnen des Holocaust erlaubt sein sollten. Aber das ist meine ganz persönliche Meinung. Weil jemand der den Holocaust leugnet sagt mehr über seine eigenen Hirnlappen - oder deren Nicht-Verfügbarkeit wenn es darauf ankäme - als über den Holocaust.

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