Lieber @beat schaller, dem Großteil Ihres Kommentars stimme ich zu. Im letzten Teil übertreiben Sie aber doch ein wenig. Sie wünschen sich also einen großflächigen Stromausfall über drei Wochen, um die “Klimaretter” von ihrem Irrsinn abzubringen. Das wäre völlig in Ordnung, wenn dieser denn die Mitglieder der totalitären Klimakirche in ihren Luxusresidenzen träfe. Leider aber wären wir alle - auch Sie und ich - davon betroffen. Also ehrlich, ich möchte nicht über einen längeren Zeitraum ohne Licht, Heizung, Wasser und Versorgung durch Läden und Supermärkte auskommen müssen. Ich habe bereits auf der Achse darauf hingewiesen, dass mir ähnliche Szenarien aus meiner frühen Kindheit im zerstörten Nachkriegsdeutschland noch in lebhafter Erinnerung sind. Es dürfte doch ausreichen, dem wohlstandsverwahrlosten Teil unserer Bevölkerung mit Nadelstichen einmal die Folterwerkzeuge zu zeigen. Ein schöner Anschauungsunterricht wäre auch schon mit einem 24- oder 48-stündigen Stromausfall gegeben. Ob Mami oder Papi sich dann aufs Fahrrad schwingen, um das Handy ihrer Schneeflöckchen aufzuladen, bleibt abzuwarten. Und die gutgekühlte Bionade fällt dann ebenso aus wie ein warmes veganes Menü. Welch grauenvolle Vorstellung für jene, die zwar die angebliche heile Welt von gestern ohne Kernkraft, Kohle und Diesel herbeisehnen, ohne auf den gewohnten Komfort verzichten zu wollen.. Wie dumm muss man eigentlich sein, um den grünen Weltverbesserern das zu glauben! Quid quid agis prudenter et respice finem. Übrigens, herzlichen Dank für Ihren sonntäglichen Muntermacher, lieber Herr Maxeiner. Eine neue Patenschaft folgt in Kürze. Die ist mehr als verdient. Denn - was wäre ich ohne die Achse? Einen schönen Sonntag allerseits. Und passt schön auf, dass Ihr nicht die nächsten Klimaopfer werdet. Unsere geliebte Doktorin der Physik dient doch als abschreckendes Beispiel.
Nun, vergessen wurde der auf den Club-Atollen im urbanen Meer vorkommende «Bitchmaster» .Sein Motto lebe wild und fahre schnell- aber- sicher -nicht -im- E-Mobil wirkt nicht selten auch auf Frauen mit asymmetrischen Haarschnitten anziehend. Und sei es in Form des Grünen Mannes während eines Beltane-Festes, wo er die Urzeitlotterie rattern und blaue Seitenscheitel oder Hauben blass aussehen lässt.
„Wer die Grenzen der Sicherheit überschreitet, wird Herr seiner Existenz“. Oder er verliert sie. “Außerdem ist es unterhaltsamer und obendrein preiswerter als ein Abenteuerurlaub im Karakorum.” Wie viel kostet es eine Familie, wenn Elter 1, Elter 2 oder, bei der wieder reaktivierten Sippenhaft, beide, von Elter 3 plus ganz zu schweigen, ihre Existenz verlieren? Wenn das Lokal nach diversen SAntifa - Hausbesuchen geschlossen werden muss, Elter x gekündigt oder von den moralisch Guten, ach was, BESTEN!, aus der Firma gemobbt wird? Was kostet es eine Familie, wenn das Haus zwangsversteigert und das Auto verkauft werden muss, weil es einfach nicht mehr bezahlt werden kann, von Hartz IV? Was kostet es seelisch und körperlich, als Nazi diffamiert, von Blockparteien - Jüngern, SAntifa und moslemisch - afrikanischen Invasoren an Eigentum, Leib und Leben bedroht und angegriffen zu werden, einschließlich der Kinder? Was also kostet ein Leben als Widerständler in der Diktatur? Und ist es wirklich so unverständlich, dass zig Millionen Deutsche nicht bereit sind, diesen Preis zu zahlen, so lange die anderen stummen Millionen nicht auch mitmachen und damit das Risiko für die oben beschriebenen Konsequenzen minimieren, weil aus der stummen die lautstarke Mehrheit wird? So lange das nicht passiert, das installierte und exekutierte Bedrohungsszenario also wirkt, ziehen gerade Menschen, die etwas zu verlieren haben, zum Beispiel ihre Grundrechte oder, auch bereits angedacht und vorgeschlagen, ihre Kinder, den Abenteuerurlaub in der Karakorum vor.
Ja. Es macht mir inzwischen recht viel Freude, etwas sachlich Richtiges zu sagen, das nicht an die gretane Lenormeinung angepasst ist und die langen Gesichter zu sehen. Hier wären zu nennen positive Meinungen über Autofahren oder gute Aktionen von Donald Trump sowie kritische Anmerkungen über die Umweltbilanz des e-Wahns, überbordende Migration, schleichende Rückführung oder die deutsche Mathematikperformance. Schön sind auch bei “Wir”-Aposteln Aufforderungen, dem Mobiltelefon zu entsagen und generell dem Onlinestatus. Es gibt eine ganze Reihe guter Themen. Informierte Sachlichkeit ist sehr hilfreich, da der Kenntnisstand von Ideologen lückenhaft zu sein scheint. Die Reaktion kann mehr schäumen als Wasser beim Sprung vom Fünfer. Ich sehe es nach Hitler und DDR als meine Pflicht an, für freie Meinung einzustehen und will die Achse, die dabei hilft, dezidiert für Gleiches loben. Meine Meinung und Ihre darf übrigens auch falsch sein. Dabei hilft der Ausdruck “meines Erachtens”. Der erste Schritt zur Meinungsäußerung ist für mich das Aufgeben von Rechthaberei. Man muss Gedankengänge anregen. Das Volk erstarrt langsam wie Götterspeise Geschmack Merkel. Völkerball war übrigens in meiner Jugend unser aller Lieblingsspiel, keiner litt. Und Fußball ohne Tore?: Nun ja, der Jogi hat damit angefangen und ist immer noch da. Man nennt das Standfußball nach Özil.
Danke, Dirk Maxeiner, der Hitze - Sonntag ist gewissermaßen gerettet. - Nur ein kleine Ergänzung. Da die vertikale Evolution ( von der Mücke zum homo sapiens) infolge der Genetik inzwischen höchst fraglich ist - horizontal ( vom Tiger zur Hauskatze) wohl nicht - müsste man die Überlegung anstellen, ob die “evolutionale Endabrechnung” überhaupt schon fällig ist bzw. unter welchen Prämissen sie stattfinden sollte. Vielleicht sollte man von einer Wellenbewegung ausgehen. Aktuell gibt es Tiefpunkte wie Greta, Harbeck, Kühnert usw., die man vielleicht wiederum als evolutionäre Katastrophe überschätzt. Auch Gysi und Schwan verkörpern den absteigenden “Ast”, wobei ersterer z.Z. fleißig selbst an diesem sägt. Die Frage ist berechtigt: Wie gestaltet muss man sich d i e Welle nach obenvorstellen, die eine Evolution an sich, bestätigt. Hier käme man in den Bereich der Spekulationen. Große Geister sind rar. Doch - wie konnte ich zögern? - WIR HABEN JA NOCH DIE ACHSE. Zum Glück.
Hinter der Grenze fängt die Freiheit an. Auf zur Tat. Finger hinein in die Wunden. Benennen wir die konversionsneurotischen Krampfanfälle der regierungsunfähigen Kanzlerin Merkel, die Viele erkennen, aber verschweigen. Nehmen wir die vielen Wege zur Kommandobrücke des führungslosen deutschen Tankers, der auf die Klippen einer öko-fanatischen Diktatur zutreibt. Totschweigen ist das Hauptsymptom einer toten Demokratie. Deutschland ist den Einsatz wert.
Ich finde, die Kanadier sollten auch Mensch-ärgere-dich-nicht endlich mobbing-frei gestalten. Als Kind hab ich mich immer maaaßlos geärgert, wenn die anderen mich rausgeschmissen haben! Deshalb hab ich auch den Namen dieses Spiels immer bescheuert gefunden. Und wenn die anderen sich beim Rausschmeißen immer hämisch gefreut haben, dann war das nichts anderes als MOBBING! Dieses ständige Mobbing hat mich dermaßen frustriert, dass ich irgendwann keine Lust mehr hatte mitzuspielen. Meine mögliche Karriere zum Ludo-Weltmeister wurde damit frühzeitig beendet. Kann die Merkel nicht einmal den Maaß nach Ottawa schicken? Der hat doch Erfahrung in der polit-korrekten mobbingfreien Gestaltung von beliebten Spielplätzen - nach der digitalen Welt sollte er auch mal in der analogen Welt aufräumen.
Erinnert ein wenig an H.G. Welles Zeitmaschiene. Eloi und Morlocks, wie gut das da der Weltuntergang vor ist.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.