Ein wunderbarer Artikel. Gesunder Menschenverstand und die kognitive Eigenleistung werden von Linken, übrigens ganz ähnlich wie einst die Brillenträger bei Pol Pot, als Angriff auf die Staatsräson verstanden und müssen gemaßregelt werden!! Der gleichgeschaltete und verblödete Untertan ist das erklärte Ziel eines absolutistischen Systems, des angestrebten Ökofaschismus. Man ist politisch stets darauf bedacht, durch angenehme Käfighaltung (der Ableger verweilt heutzutage gerne bis zum 40. Lebensjahr in häuslicher Vollzeitpflege) und durch ständig steigende Staatsquote, die natürlichen Aggressionen und die Wehrhaftigkeit der jugendlichen Individuen im Keim zu ersticken. Angesagt ist gelenkte Gruppendynamik durch Framing, d.h. leichte Führung des Volkes, Volksverdummung durch Absenkung des Bildungsstatus, das Desavouieren der Individualisten zu fahrlässigen, gefährlichen Sonderlingen, der Freiheit zu Gefahrenzonen und ein kuschliges, emotional aufgeladenes Miteinander im Sinne der herrschenden Ideologen. Demonstriert wird ausschließlich mit staatlicher Anregungsenergie. Grün-Linke, einst durch Aufstand g e g e n den Staat an die Macht gekommen, fordern heute absoluten Gehorsam. Bekannte und Freunde mutieren mittlerweile im politischen Dialog zu Überraschungseiern, und es werden interessante Einblicke in die geistige Beweglichkeit jahrelanger Weggefährten ersichtlich. Das Leben bleibt spannend!@ Gertraude Wenz, gute Idee, Cafés gibt es schon, Achgut-Meetings müßten wir selbst organisieren!
@GertraudeWenz. Ja, genau so denke ich auch! Genau das ist auch mein Wunsch! Wo sind sie alle, diese intelligenten, bedachten , mutigen (!) Kommentatoren, die hier schreiben? Und ehe ich den Mut fasse, mich zu ” outen” , wäre es schön, wenn wir neue soziale Netze hergestellt hätten z. B. in solchen ” Ach-gut”-Treffs. Wir könnten eine ” Wir-sind-mehr-Bewegung ” ins Leben rufen. Aber wo und wie anfangen…?
Als ich noch abhängig war vom Wohlwollen meiner Kunden/Auftraggeber, habe ich mir oft genug versagt, offen meine Meinung kund zu tun. Heute kann ich mir meine Meinung leisten - und siehe da, längst nicht alle haben sich abgewandt, einige stimmen sogar 100% mit mir überein. Das tröstet ein wenig über die allgemein in Deutschland weit verbreitet Krankheit des gutmenschloichen linksgrünen Dummfugs hinweg. Abenteuer ist, trotz Widerstands seine Meinung zu sagen - wobei ich Verständnis für jeden habe, dessen Existenz vom Schweigen abhängt. Leider.
“Siegerfreier Fußball” liegt eigentlich schon seit dem “Sommermärchen” 2006 in der grün-infantilen Denkweite. Damals begann der Kampf der Grün-infantilen gegen den Nationalismus in den Stadien, der Kampf gegen Nationalflaggen, d.h. natürlich nur die deutsche. Die Propagierung des “Fahnenknickens”, d.h. abreißen der Deutschlandfahne von Autos am Wegessrand. Gefolgt von Fahnenverbrennungsrfeiern und spezifischen Fahnenverunreinigungsveranstaltungen. Propagandistisch besonders aktiv damals schon Ska Keller (EU-Abgeordnete und Talkshowstar). Den naheliegenden Ausweg aus dem nationalistischen Missbrauch von Europa- und Weltmeisterschaften erhielte man mit wenigen, geringfügigen Regeländerungen. Es werden grundsätzlich Tore nicht mehr einer Mannschaft zugerechnet, sondern alle Tore werden addiert und “Europa” bzw. “Weltgemeinschaft” angerechnet. Sieger ist dann immer die “EU” bzw. die UNO, deren Repräsentanten am Ende auf dem vereinfachten Siegespodest erscheinen. Die Siegesehrung wird gestaltet als ein völkerverbindendes Fest in ganz Europa bzw. der ganzen Welt. Wären die Grün-infantilen nicht so begriffsstutzig, hätten sie das schon seit vielen Jahren wie Dekarbonisierung, Rettung der dritten Welt, des Friedens, des Kosmos,... , Kampf gegen Chemie, Gen, Atom, Kohle, Autos, Verkehr, Energie, ... auf ihre Zielagenda gesetzt und die Doppelspitze Greta Kühnert/Kevin Thunberg hätte wieder etwas mehr zum Schulschwänzen und Kampfhüpfen.
Lieber @beat schaller, dem Großteil Ihres Kommentars stimme ich zu. Im letzten Teil übertreiben Sie aber doch ein wenig. Sie wünschen sich also einen großflächigen Stromausfall über drei Wochen, um die “Klimaretter” von ihrem Irrsinn abzubringen. Das wäre völlig in Ordnung, wenn dieser denn die Mitglieder der totalitären Klimakirche in ihren Luxusresidenzen träfe. Leider aber wären wir alle - auch Sie und ich - davon betroffen. Also ehrlich, ich möchte nicht über einen längeren Zeitraum ohne Licht, Heizung, Wasser und Versorgung durch Läden und Supermärkte auskommen müssen. Ich habe bereits auf der Achse darauf hingewiesen, dass mir ähnliche Szenarien aus meiner frühen Kindheit im zerstörten Nachkriegsdeutschland noch in lebhafter Erinnerung sind. Es dürfte doch ausreichen, dem wohlstandsverwahrlosten Teil unserer Bevölkerung mit Nadelstichen einmal die Folterwerkzeuge zu zeigen. Ein schöner Anschauungsunterricht wäre auch schon mit einem 24- oder 48-stündigen Stromausfall gegeben. Ob Mami oder Papi sich dann aufs Fahrrad schwingen, um das Handy ihrer Schneeflöckchen aufzuladen, bleibt abzuwarten. Und die gutgekühlte Bionade fällt dann ebenso aus wie ein warmes veganes Menü. Welch grauenvolle Vorstellung für jene, die zwar die angebliche heile Welt von gestern ohne Kernkraft, Kohle und Diesel herbeisehnen, ohne auf den gewohnten Komfort verzichten zu wollen.. Wie dumm muss man eigentlich sein, um den grünen Weltverbesserern das zu glauben! Quid quid agis prudenter et respice finem. Übrigens, herzlichen Dank für Ihren sonntäglichen Muntermacher, lieber Herr Maxeiner. Eine neue Patenschaft folgt in Kürze. Die ist mehr als verdient. Denn - was wäre ich ohne die Achse? Einen schönen Sonntag allerseits. Und passt schön auf, dass Ihr nicht die nächsten Klimaopfer werdet. Unsere geliebte Doktorin der Physik dient doch als abschreckendes Beispiel.
Nun, vergessen wurde der auf den Club-Atollen im urbanen Meer vorkommende «Bitchmaster» .Sein Motto lebe wild und fahre schnell- aber- sicher -nicht -im- E-Mobil wirkt nicht selten auch auf Frauen mit asymmetrischen Haarschnitten anziehend. Und sei es in Form des Grünen Mannes während eines Beltane-Festes, wo er die Urzeitlotterie rattern und blaue Seitenscheitel oder Hauben blass aussehen lässt.
„Wer die Grenzen der Sicherheit überschreitet, wird Herr seiner Existenz“. Oder er verliert sie. “Außerdem ist es unterhaltsamer und obendrein preiswerter als ein Abenteuerurlaub im Karakorum.” Wie viel kostet es eine Familie, wenn Elter 1, Elter 2 oder, bei der wieder reaktivierten Sippenhaft, beide, von Elter 3 plus ganz zu schweigen, ihre Existenz verlieren? Wenn das Lokal nach diversen SAntifa - Hausbesuchen geschlossen werden muss, Elter x gekündigt oder von den moralisch Guten, ach was, BESTEN!, aus der Firma gemobbt wird? Was kostet es eine Familie, wenn das Haus zwangsversteigert und das Auto verkauft werden muss, weil es einfach nicht mehr bezahlt werden kann, von Hartz IV? Was kostet es seelisch und körperlich, als Nazi diffamiert, von Blockparteien - Jüngern, SAntifa und moslemisch - afrikanischen Invasoren an Eigentum, Leib und Leben bedroht und angegriffen zu werden, einschließlich der Kinder? Was also kostet ein Leben als Widerständler in der Diktatur? Und ist es wirklich so unverständlich, dass zig Millionen Deutsche nicht bereit sind, diesen Preis zu zahlen, so lange die anderen stummen Millionen nicht auch mitmachen und damit das Risiko für die oben beschriebenen Konsequenzen minimieren, weil aus der stummen die lautstarke Mehrheit wird? So lange das nicht passiert, das installierte und exekutierte Bedrohungsszenario also wirkt, ziehen gerade Menschen, die etwas zu verlieren haben, zum Beispiel ihre Grundrechte oder, auch bereits angedacht und vorgeschlagen, ihre Kinder, den Abenteuerurlaub in der Karakorum vor.
Ja. Es macht mir inzwischen recht viel Freude, etwas sachlich Richtiges zu sagen, das nicht an die gretane Lenormeinung angepasst ist und die langen Gesichter zu sehen. Hier wären zu nennen positive Meinungen über Autofahren oder gute Aktionen von Donald Trump sowie kritische Anmerkungen über die Umweltbilanz des e-Wahns, überbordende Migration, schleichende Rückführung oder die deutsche Mathematikperformance. Schön sind auch bei “Wir”-Aposteln Aufforderungen, dem Mobiltelefon zu entsagen und generell dem Onlinestatus. Es gibt eine ganze Reihe guter Themen. Informierte Sachlichkeit ist sehr hilfreich, da der Kenntnisstand von Ideologen lückenhaft zu sein scheint. Die Reaktion kann mehr schäumen als Wasser beim Sprung vom Fünfer. Ich sehe es nach Hitler und DDR als meine Pflicht an, für freie Meinung einzustehen und will die Achse, die dabei hilft, dezidiert für Gleiches loben. Meine Meinung und Ihre darf übrigens auch falsch sein. Dabei hilft der Ausdruck “meines Erachtens”. Der erste Schritt zur Meinungsäußerung ist für mich das Aufgeben von Rechthaberei. Man muss Gedankengänge anregen. Das Volk erstarrt langsam wie Götterspeise Geschmack Merkel. Völkerball war übrigens in meiner Jugend unser aller Lieblingsspiel, keiner litt. Und Fußball ohne Tore?: Nun ja, der Jogi hat damit angefangen und ist immer noch da. Man nennt das Standfußball nach Özil.
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