Lieber Herr Maxeiner, zu Ihrem heutigen ‘Wort zum Sonntag’ einige wenige Anmerkungen. +++ Wenn Sie schreiben: “Während Trump die Amerikaner auffordert: „Lasst euer Leben nicht von Corona dominieren“, sieht Musk ganz gelassen dem Tod entgegen: „Ich würde gerne auf dem Mars sterben. Nur nicht bei der Landung.“, meine Frage an Sie, sind DAS nicht supertolle Aussagen, von MÄNNERN, die sich nicht beirren lassen. Beide folgen einer inneren Intuition, ob sie erfolgreich sein werden, stellt sich für mich nicht als Frage! Beide sind freie Männer, der eine mit einer durchaus hübschen Frau noch dazu. Nicht von Freiheit reden, sondern Freiheit leben, letzteres ‘macht’ glücklich! Glücklich sein als Lebensziel, darauf kommt es an, wie mir vor über 30 Jahren eine junge, intelligente und zu dem noch hübsche Frau erklärte. Wenn Musk scheitert, wo ist das Problem? Er kann doch mit seinem Geld machen was er will! Wenn der alte Maier ihm noch Geld hinterherwirft, ist der Musk daran nicht schuld. Andererseits, einfacher als TRUMP kann man es kaum formulieren, lassest euer Leben nicht von dümmlichen Politikern in Boerlin und von Corinna dominieren. Ich bin dahingehend mit Mr. Trump völlig d’accore. In eben diesen Sinne Ɐ-n einen schönen Sonntag. [PS: Bitte vergessen Sie nicht Ihre abendliche Fensterkerze. - please keep your light on for us.]
PC war früher mal ein Arbeitsgerät auf bzw. unter meinem Schreibtisch. Die Zeiten haben sich geändert, heute ist es ein “Lappie” und der kriegt ab und an die die Klappe zu. Dass die Journaille sich nicht ändern kann, liegt an der eingeimpften Ideologie, den dazugehörigen Auswüchsen der Realitätsverweigerung und der Hierarchie in den Medienhäusern. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing, aber auch hier kommt immer öfter “Klappe zu”. Die grundlegenden Änderungen kommen noch, und dann wird sowieso ein ganz anderes Lied vom Turm gesungen.
Breitmaulfrosch und Spitzmaulfrosch treffen sich am Sonntag zum Herrenfrühstück. Wie immer natürlich in der Kantine des Kleingartenvereins “Zur Sonnenwiese”. Sie müssen den Flachbau durch den Hintereingang betreten, denn sie kommen aus benachbarten Landkreisen und es herrscht Beherbergungsverbot für Auswärtige Frösche aufgrund der dritten Durchsetzungsverordnung der Exekitivverfügung Nummer 13/1 des relotionären Triumphirats. Sie tragen Mundnasebedeckungen der Einheitsform ” Unifizirowanüi Pokrow Mundanasu”, so sind sie auch dem geübten Betrachter nicht unterscheidbar, zumal sie im Gleichschritt laufen. Gäbe es da nicht ein Detail… Es wird überliefert, dass Breitmaulfrosch Laadaa fährt und Spitzmaulfrosch Schügolü. Es ist eine glückliche Fügung, dass beide die Corona-App installiert haben. So können wir ihren Weg zurückverfolgen bis zu dem Moment, als sie aus dem Auto steigen. Wir beten einen Rosenkranz zu Ehren der Segnungen der mutigen Entscheidungen des relotionären Triumphirats. (fragt die SZ was Mut ist) Doch was ist das? Breitmaulfrosch ist der Rechte von beiden. Waaas? Breitmaulfrosch ist rechts. Dabei hat doch gerade er früher geheuchelt, beim Kampf gegen Rächts besonders eifrig zu sein. Das muss Folgen haben. Wir müssen sofort den Vorstandsvorsitzenden des Vereinsvorstandes anrufen, nein besser wattsappen. Watt? Auch das noch. Telefonieren wäre ja Hinterzug von Energiesteuer-Beitragsabgabe. Gut dass wir das noch rechtzeitig erkannt haben. Das nächste Mal bitte vorauseilend, sonst wird geräumt! Ja, ähn, nun zum Thema. Der Unterschied zwischen Tesla und der gesunkenen Kursk, also im Materialwert. Beide sind Meisterwerke der Technik, beide bringen die Kosten nie wieder herein. Die eine liegt am Meeresgrund, der andere torkelt im All umher, also vergleichbar. Es muss doch einen Unterschied geben… Vielleicht ist einer von beiden rechts?
Das kommt von zuviel Östrogen als Folge von Sojamilch - Konsum. die Männer halten nichts mehr aus, kommt eine Übermutter mit wogenden Brüsten, liegen sie da wie ein Patient mit Shell - shock. Wer die Angst vorm Tod noch nicht gelernt hat, der hat wohl Angst vor allem anderen, was so groß ist wie eine Hausstaubmilbe.
Markus Söder, ungewähr das Gegenteil vom freiheitsliebenden, vielleicht sogar freiheitssüchtigen Elon Musk, will ein Bußgeld von 250 Euronen für Maskenverweigerer.
Dazu fällt mir nur ein Kommentar ein: einfach klasse!
Das ist herrlich. Musk hat alles durchschaut. Er hat einfach die Ärmel hochgekrempelt und sein Ding gemacht. Es ist richtig, ihn mal zu würdigen. Zu ihm passt, dass oben auf dem Großglockner Tesla-Ladestationen stehen. Allerdings sind seine Käufer nicht wie Musk. Das Käuferprofil müssen Sie auch mal machen. Was aus Tesla aussteigt, will ich meistens nicht kennenlernen, aber einen kann ich etwas beschreiben: Der Hotelier leert für ihn seine persönliche Garage. Drin steht das Porzellan, ein bis in die kleinste Ecke sauberes Auto, das die ganze Zeit an der Steckdose hängt. Es wird während des Urlaubs gar nicht verwendet, sondern nur permageladen. Könnte ja sein, dass es gebraucht wird, falls plötzlich etwas passiert. Musk und der Käufer sind zwei Seiten einer Münze. Musk und der Mars: wenn er alt ist, wird ihm der Baum wichtiger und ein Narzissenfeld und Krokus im Frühling und Indian Summer. Er wird dann lieber hier sterben wollen oder gar nicht. Ich wette, dass Musk, wie so viele hochkarätige Amerikaner, einen Shrink hat, der aufpasst, dass ihm nicht plötzlich die Schädeldecke davon fliegt, die die Energie nicht mehr aushält.
Moin, Herr Maxeiner, der Link zu den Sprüchen ging leider fehl. Beim Googeln nach „Per Anhalter durch die Galaxis Sprüche“ landet man zum Glück auf rp-online, wo die besten präsentiert werden, Sonntagmorgen also gerettet. Ob der Sprücheklopfer Musk allerdings je deutsche Arbeitsplätze oder Steuergelder generieren wird, statt nur einzusacken und zu verbraten, steht für mich wirklich noch sehr in den Sternen. Es verwundert und erbittert mich, dass die Brandenburgische Landesregierung sich nach Lausitzring und Cargolifter ein weiteres „Projekt Blaumilchkanal“ hat aufschwatzen lassen.
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