Guten Morgen, Herr Maxeiner. Heute begrüßen Sie uns mit einer optimistischen Erkenntnis. Warum der Fremdpropaganda trauen, wenn man ebensogut SELBST sein Produkt verkaufen kann. Prinzipiell ist die Self-Made-Mentalität eine typisch amerikanische Spezialität und wurde leider trotz „epigonaler“ Grundhaltung der Deutschen gegenüber den USA leider nie richtig übernommen. In „Deutsch“ steckt einfach zuviel Untertan. Hier ist nur jeder sich „selbst“ der Nächste, am liebsten auf Anweisung. Wir sind die Entschuldigungsweltmeister, neudeutsch: die zu Kreuze kriechENDEN. Der linke Gleichmacher und Umverteiler kann auf deutsche Gründlichkeit, auf ängstliche, angepaßte Mitläufer in germanischer Gutmenschausstattung zählen. Keine eigene Meinung, bedeutet solidarisch; keine eigene Initiative, bedeutet Gemeinschaft; keine Verteidigung eigener Ansprüche, bedeutet friedlich; keine Kritik, keine Konflikte gegenüber politischen Irrwegen, bedeutet die Stärkung der einzig „richtigen“ Meinung. Im Gegenteil. Die Unterstützung staatlicher Vorgaben bedeutet Anerkennung und Förderung und zwar SYSTEMIMMANENT. Überzeugte demütige Weicheier sind das Produkt linker Pädagogik. Das ist die gesellschaftliche Melange in der Diktaturen, Blockwarte und Denunzianten gedeihen. Musk und Trump sind das Gegenteil. Unbequeme, aggressive Selbstdenker, die für sich und ihr Tun kämpfen. Paul Watzlawick brauchtˋs auch net, werter Autor! Bleiben wir bei den „Auto“-Leisten und besinnen wir uns lieber auf den großen Henry Ford, der vor Watzlawick sagte: „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer nur das, was er schon ist.“ Hängt bei mir über dem Schreibtisch. Danke, mal wieder, für einen s e h r schönen Artikel!
Ein genialer Artikel. Alles sehr treffend auf den Punkt gebracht.
Mainstream-Medien zu ignorieren wird erfordert von Musks höherer Intelligenz. Die Mischung aus Staunen und Widerwillen ob der manipulativen Stupidität kann sich ein Format wie Musk nicht antun, sonst kriegt er irgendwann ein Ulkus. Ein Beispiel ist, wie Sterbezahlen ignoriert werden, es sei denn, sie würden steigen. Zahlen: NJ, NY, CT, Mass: Hohe Zahlen zwischen April und Juli mit Gipfel in der Mitte, seit Juli Linie knapp über Null. Penn, Michigan und Illinois fast genauso mit sehr niedrigen Zahlen. Staaten, die später betroffen waren: California, Texas, Arizona: Gipfel im August, jetzt deutlich abnehmend, besonders in Arizona. Staaten, die noch später betroffen waren: Gipfel kommt noch oder auch nicht wegen besser Therapiemöglichkeiten. Ähnliches lässt sich in Europa herauslesen, wenn man Deutschland und Italien (früh) mit Polen (spät) vergleicht. Was machen die Medien aus der deutlich sichtbaren Wanderung eines Virus und dem signifikanten Rückgang der Ablebezahlen nach ca. drei Monaten?: 1. Eine zweite Welle. Es gibt keine zweite Welle, siehe China. Es wandert weiter und wird irgendwann unbedeutend. 2. Bei zehnmal so vielen Tests eine Zunahme der “Infizierten”. Korrekt wäre: CV-Positive, nur ein Teil krank. Infiziert ist nicht falsch, soll aber die Leute “zügeln”, denn es wird als = krank, aussätzig empfunden. Pfui, kann ich da nur sagen. Statt Mut zu machen mit abnehmender Letalität, wird weiter durch die Gassen getrieben und schikaniert. Wobei die Medien besser werden, Einzelpersonen. Die Ärzteschaft ist sowieso kritisch, die Politik ist manipulativ, streng bis diktatorisch und zum Weinen. Der Schlimmste Herr Söder. Wähler: Oma Moser, Opa Huber, die zukünftigen Träger der deutschen Innovation.
Die sonntägliche Quadratwatschn vom Max..einer. Zum Schmunzeln, zum Ernstnehmen, auf jeden Fall zum ersten Tee im Nachtgwand. Und dass er am Schluss noch den hoch verehrten Watzlawick zitiert ist das Sahnehäubchen. Der Tag kann beginnen.
Lieber Herr Maxeiner, zu Ihrem heutigen ‘Wort zum Sonntag’ einige wenige Anmerkungen. +++ Wenn Sie schreiben: “Während Trump die Amerikaner auffordert: „Lasst euer Leben nicht von Corona dominieren“, sieht Musk ganz gelassen dem Tod entgegen: „Ich würde gerne auf dem Mars sterben. Nur nicht bei der Landung.“, meine Frage an Sie, sind DAS nicht supertolle Aussagen, von MÄNNERN, die sich nicht beirren lassen. Beide folgen einer inneren Intuition, ob sie erfolgreich sein werden, stellt sich für mich nicht als Frage! Beide sind freie Männer, der eine mit einer durchaus hübschen Frau noch dazu. Nicht von Freiheit reden, sondern Freiheit leben, letzteres ‘macht’ glücklich! Glücklich sein als Lebensziel, darauf kommt es an, wie mir vor über 30 Jahren eine junge, intelligente und zu dem noch hübsche Frau erklärte. Wenn Musk scheitert, wo ist das Problem? Er kann doch mit seinem Geld machen was er will! Wenn der alte Maier ihm noch Geld hinterherwirft, ist der Musk daran nicht schuld. Andererseits, einfacher als TRUMP kann man es kaum formulieren, lassest euer Leben nicht von dümmlichen Politikern in Boerlin und von Corinna dominieren. Ich bin dahingehend mit Mr. Trump völlig d’accore. In eben diesen Sinne Ɐ-n einen schönen Sonntag. [PS: Bitte vergessen Sie nicht Ihre abendliche Fensterkerze. - please keep your light on for us.]
PC war früher mal ein Arbeitsgerät auf bzw. unter meinem Schreibtisch. Die Zeiten haben sich geändert, heute ist es ein “Lappie” und der kriegt ab und an die die Klappe zu. Dass die Journaille sich nicht ändern kann, liegt an der eingeimpften Ideologie, den dazugehörigen Auswüchsen der Realitätsverweigerung und der Hierarchie in den Medienhäusern. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing, aber auch hier kommt immer öfter “Klappe zu”. Die grundlegenden Änderungen kommen noch, und dann wird sowieso ein ganz anderes Lied vom Turm gesungen.
Breitmaulfrosch und Spitzmaulfrosch treffen sich am Sonntag zum Herrenfrühstück. Wie immer natürlich in der Kantine des Kleingartenvereins “Zur Sonnenwiese”. Sie müssen den Flachbau durch den Hintereingang betreten, denn sie kommen aus benachbarten Landkreisen und es herrscht Beherbergungsverbot für Auswärtige Frösche aufgrund der dritten Durchsetzungsverordnung der Exekitivverfügung Nummer 13/1 des relotionären Triumphirats. Sie tragen Mundnasebedeckungen der Einheitsform ” Unifizirowanüi Pokrow Mundanasu”, so sind sie auch dem geübten Betrachter nicht unterscheidbar, zumal sie im Gleichschritt laufen. Gäbe es da nicht ein Detail… Es wird überliefert, dass Breitmaulfrosch Laadaa fährt und Spitzmaulfrosch Schügolü. Es ist eine glückliche Fügung, dass beide die Corona-App installiert haben. So können wir ihren Weg zurückverfolgen bis zu dem Moment, als sie aus dem Auto steigen. Wir beten einen Rosenkranz zu Ehren der Segnungen der mutigen Entscheidungen des relotionären Triumphirats. (fragt die SZ was Mut ist) Doch was ist das? Breitmaulfrosch ist der Rechte von beiden. Waaas? Breitmaulfrosch ist rechts. Dabei hat doch gerade er früher geheuchelt, beim Kampf gegen Rächts besonders eifrig zu sein. Das muss Folgen haben. Wir müssen sofort den Vorstandsvorsitzenden des Vereinsvorstandes anrufen, nein besser wattsappen. Watt? Auch das noch. Telefonieren wäre ja Hinterzug von Energiesteuer-Beitragsabgabe. Gut dass wir das noch rechtzeitig erkannt haben. Das nächste Mal bitte vorauseilend, sonst wird geräumt! Ja, ähn, nun zum Thema. Der Unterschied zwischen Tesla und der gesunkenen Kursk, also im Materialwert. Beide sind Meisterwerke der Technik, beide bringen die Kosten nie wieder herein. Die eine liegt am Meeresgrund, der andere torkelt im All umher, also vergleichbar. Es muss doch einen Unterschied geben… Vielleicht ist einer von beiden rechts?
Das kommt von zuviel Östrogen als Folge von Sojamilch - Konsum. die Männer halten nichts mehr aus, kommt eine Übermutter mit wogenden Brüsten, liegen sie da wie ein Patient mit Shell - shock. Wer die Angst vorm Tod noch nicht gelernt hat, der hat wohl Angst vor allem anderen, was so groß ist wie eine Hausstaubmilbe.
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