Fundstück / 16.01.2014 / 04:01 / 20 / Seite ausdrucken

Der Kuchen hat Grenzen. Maja nicht.

Freunde, Genossen, Kameraden und Mitbürger! Vergesst Sloterdijk! Vergesst Willemsen! Vergesst Franz Alt! Vergesst Professor Schwindlhuber! Vergesst Miss Piggy! Vergesst Al Gore! Vergesst Miley Cyrus! Vergesst Michael Moore! Vergesst Mutter Teresa! Vergesst Pater Leppich! Vergesst Desiree Nick! Vergesst alle Nervensägen und Nervensägerinnen der letzten Jahrzehnte! Macht Platz auf Euren Festplatten! Hier kommt Maja Göpel mit ihrer One-Woman-Transformation-Show. Vorhang auf! Tusch! Tusch! Tusch! http://www.arte.tv/guide/de/047960-003/was-tun

Siehe auch:
Dort steht im oberen Stock eines Kontorhauses ein langer, einladender Tisch. Wer wie Maja Göpel vor allem die Fäden zusammenhält, muss sich ständig abstimmen, motivieren, überzeugen. „Bei dieser Arbeit kann ich nicht sagen: ,Hier, das hab ich heute gemacht!‘“, sagt Göpel. „Ich schau auf die kleinen Sachen – freu mich, wenn ein Flyer schön geworden ist oder über ein inspirierendes Telefonat.“ Und über einen Erfolg Ihrer Kampagnen garantiert auch. http://www.vital.de/essen/gesunde-ernaehrung/artikel/ueberzeugungs-taeterin-nein/page/2

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Sven Engel / 17.01.2014

Maja Goepel hat auf die Kritik geantwortet, allerdings mit dem gleichen Geschwurbel wie in den Videos.

Dr. Michael Müller / 17.01.2014

Wer solche Sachen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen sieht, der versteht, warum es das politische Kabarett so schwer hat. Das kann man ja kaum noch toppen. Danke für den Hinweis. Traurig ist nur, daß wir alle gezwungen werden, diesen Schwachsinn zu finanzieren.

Bernd Gubernator / 17.01.2014

Die Dame verfügt über alle dringendst benötigten Fähigkeiten, um bei der ARD eine glänzende und fürstlich honorierte (mind. 6-stellig) Karriere hinzulegen. Ihre Adoleszenz wird in Kürze enden und die ÖRR sollte sich dieses herausragende Talent unter allen Umständen sichern. mkG Bernd Gubernator

Heinrich Heydner / 16.01.2014

Naives hübsch verpackt, wahrscheinlich noch auf Kosten der Allgemeinheit. Und mit sowas wird auch noch Geld verdient. Wessen eigentlich?

Rüdiger Wildt / 16.01.2014

Oh, je! Ich habe sogar den Eindruck, dass die junge Dame ihre Phantasien tatsächlich glaubt :-) Nun, ja - in vergangenen Zeiten wurden Märchen geschrieben ... heute erfindet man eben solche Dinge und präsentiert sie der staunenden Öffentlichkeit :-) Ressourcen sind erst dann endlich, wenn der menschliche Geist und sein ihm immanenter Erfindungsreichtum nicht mehr existiert. Aber, diese apokalyptischen Ergüsse der Club-of-Rome-Lobbyisten sind eh widerlegt und dienen höchstens noch der allgemeinen Belustigung…

Christoph Andreas / 16.01.2014

Man schaue sich Biene Maja ohne Ton an. Einfach wunderbar! Mit ihren eigenen Ressourcen schulteraufwärts geht die Dame auf jeden Fall vorbildlich sparsam um. Nur die etwas wilde Gebärdensprache zerstört wieder die Energiebilanz.

Michael Limburg / 16.01.2014

Das sind doch die Jungs & Mädels um Jacob von Uexküll gesponsert von Michael Otto, die “Zukunftsverbrechen” schon heute schwerstens bestrafen wollen, oder? Dazu zählen nun auch mal die verdammten “Klimaleugner”, für die ein Grazer Menschenfreund und Prof. der Musikologe schon mal die Todesstrafe verlangte. Unter ausdrücklicher Berufung auf die Jungs & Mädels um Jacob von Uexküll. Selten so einen besorgt klingen Stuss gehört, wie von dieser Dame. mfG Michael Limburg

Dieter Zakel / 16.01.2014

Kein Wunder dass die Frauen eine Quote für alles brauchen :D

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