“Der Mindestlohn ist seit seiner Einführung bis heute extrem erhöht worden. Bis Ende 2021 lag er noch bei 9,60 €, aktuell bei 9,80 €” Wie kann man nur so einen Blödsinn schreiben? eine extrem Lohnerhöhung von 20 Cent pro Stunde. Und so was muß ich bei der Achse lesen. Ich bin wütend.
Ich habe das bereits vor zwei Jahren gesagt und geschrieben: für eine einzige Meinung genügt eine einzige Zeitung, genügt ein einziger Sender. Die papiergebundenen Medien werden ncht die einzigen sein, die kollabieren. Das Niveau der Medien befindet sich dehalb bereits im rasanten Sturzflug; mit immer absurderen Programmvorstellungen wollen sie retten, was zu retten ist. Das wird nicht genügen, solange ein ehrlicher Journalismus ausbleibt. Die vermeintlichen Kunden merken nämlich den Betrug, sie spüren die Propaganda, die dahintersteckt.
Na dann wünsche ich Ihnen gutes Gelingen, Herr Hauke. Ich kenne ihre Zeitungen nicht, aber wenn Sie kritisch über die Corona-Panik-Pandemie berichtet haben, hoffe ich, dass Sie weiter am Markt bleiben. Die ganze Subventionierung der Presse wird sich letztlich totlaufen, wenn eine entsprechend große Leserzahl den regierungsamtlichen Verkündigungsblättern den Rücken zuwendet. Warum sollten die Regierenden die ihnen genehme Presse dauerhaft unterstützen, wenn sie keiner mehr lesen will? Am Ende können die Machthaber die ihnen ergebenen Käseblätter unterstützen solange sie wollen, Hauptsache, die liest keiner mehr. Schade nur um unsere Steuergelder.
Peter Gentner hat hier als Leser alles Notwendige gesagt! Der Untergang der Mainstream-Medien ist unsere letzte Hoffnung auf Rückkehr der Normalität. Journalismus á la „Warum die Corona-/Euro-/Außen- oder Gesellschaftspolitik der Regierung so gut/erfolgreich/weise etc. ist“ hat uns schlicht ruiniert. Ohne Widerspruch laufen alle in dieselben Sackgassen. „If everybody is thinking the same, then somebody isn‘t thinking right!“ (General Patton zugeschrieben).
Da ich weder einen Vogel noch eine Katze habe und folglich auch weder Käfig noch Katzenklo, welches auszulegen wäre, wüsste ich beim besten Willen nicht, was ich mit einer Zeitung sollte. Die können weg, das entlastet die “blaue Tonne”. Man kann nichts vermissen, was man nicht will. Vom Umweltgesichtspunkt her gesehen ist die Herstellung von Zeitungspapier eine Riesensauerei und dabei ist es völlig egal, ob es sich sich um Recyclingpapier handelt oder nicht. Wer jemals in einer Papierfabrik war, weiß wovon ich rede. Anders sieht es mit den dann arbeitslos werdenden Journalisten aus; was macht man mit all den korrupten verlogenen Nichtsnutzen? Die jungen Faktencheckerinnen kann man vielleicht noch an gewisse Etablissements vermitteln, wo sie es mit harten Fakten zu tun bekommen, aber der ganze Rest? Keine Ahnung, aber “wir schaffen das” auch noch. Da sie sowieso schon die ganze Zeit von Steuergeldern durchgefüttert werden kommen wenigstens keine höheren Kosten auf uns zu.
Da stehen dann wohl wieder millionenschwere Unterstützungen an.Zur Not auch Milliarden.Bestimmte Parteien, die Hofpresse und ihre NGOs bilden eine Einheit.Alle bezahlt von den Bürgern.
Na, das ist mal ein dramatischer Hilferuf. Da wird Herr Hauke auch nicht mit Spendenaufrufen aus der ernsthaften Lage befreit. Natürlich erklärt der dargestellte Notstand die Anfälligkeit gegen Einflussnahme von aussen. Herr Hauke erwähnt das leider nur ganz kurz. Aber was noch relativ harmlos mit der Rufen von “Lügenpresse” anfing, hat sich doch bewahrheitet. Pegida waren tatsächlich die ersten, die das benannt und erkannt hatten. Und zwar vor Jahren schon. Wenn auch ohne die wirtschaftlichen Hintergründe zu erwähnen. Was wir sehen ist eine abgehalfterte Presse, die nun samt Presseprivileg von den Globalisten als Sprachrohr übernommen werden. Der Begriff Pressefreiheit muss dringend überarbeitet werden. Er galt dem Schutze der Journalisten, damit sie unbequeme Wahrheiten ohne Angst und Drang an die Öffentlichkeit bringen konnten. Er gilt nicht dem Schutze des WEF, damit sie sich als Trojaner hinter dem Schutzschild der Pressefreiheit in unsere Leben einschleusen, und die Gesellschaft von innen zersetzen. Die Presse muss sich an dieser Stelle wehren. Wir erleben jetzt schon, dass die Spaltung Presse und Medien erreicht haben. Pressefreiheit wird nun dazu benutzt, wozu sie zur Verhinderung eines Zustandes eingesetzt wurde. Das Resultat sind unumkehrbare Zustände, irreale Wahlresultate, die doch überhaupt nicht mehr die Leistung der gewählten Parteien wiederspiegeln, sondern nur noch eingespielte software mit selbst-generierendem Ergebnis. Entsprechend folgt eine enthemmte, faschistoide Politik die mit aller Vehemenz eine nicht legitimierte Autorität an den Tag legt. Ja, sogar Gesetzte, Richter, Polizei, alles mit sich reisst und auf die Bürger los geht. Und dabei mit dem Finger auf Putin zeigt. Wer ruft hier denn sonst “Haltet den Dieb”?
“Die Bundesregierung weiß, wie wichtig die allermeisten Zeitungen für die Erläuterung ihrer Politik gegenüber der Bevölkerung sind…” Hahaha, das war ein Guter :-)
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