@ Gudrun Meyer - Zitat: “Übrigens brauchen “wir” nicht zu befürchten, dass der “Süddeutsche Beobachter” von den Kiosken verschwindet. Der wird längst von Zwangszahlungen an den Staatsfunk “querfinanziert”.” - Heißt der nicht nach dieser antisemitischen Netanjahu-Karikatur (mit großer Nase) jetzt “Süddeutscher Stürmer”?
Bravo, @Peter Gentner, ich unterschreibe jedes Ihrer Worte. Weg mit dem Schrott - vor allen Dingen mit Objekten, die sich auch noch als “Qualitätsmedien” bezeichnen. Die links-grüne Postille mit dem Z muss ja wohl wegen dieses toxischen Buchstabens ohnehin vom Markt verschwinden. Je schneller desto besser. Die entlassenen Redakteure: Innen der Journaille finden sicherlich noch ein warmes Plätzchen bei der willfährigen Anne und Kollegen:Innen, auf denen sie sich über die Ungerechtigkeit der Welt auslabern und -heulen können. Bis das Licht ausgeht. Dann wird auch die Glotze zappenduster. Gut so.
Zeitungen aus Papier sind in der heutigen digitalen Zeit schlicht nicht mehr zeitgemäß. Zum einen werben sie selber mit der digitalen Variante aus Umweltschutzgründen zum anderen treiben sie dafür aber die Preise in die Höhe mit Abo’s und Anti-Adblockern. Dann predigen sie egal in welchem Format nur noch Mainstream und sind Sprachrohr der Regierung. Von wegen neutral oder vielseitig. Der Rest ist gestopft mit Werbung. Wer liest sowas, wer kauft sowas noch? Die Zeitungen sind selbst Schuld das es so gekommen ist, und jammern hilft da nicht, sondern Hirn einschalten (wenn noch etwas davon vorhanden ist). Wer nur noch „schönredet“ weil der Staat das Käseblatt finanziell unterstützt wird In Nord Korea und China bestimmt glücklicher als im Westen.
Sehr geehrter Hennig Velten, da hätte Ihre Gattin sich aber zumindest das „Zentralorgan“ Deutsches Ärzteblatt ersparen können. Vor ca. zwei Jahren stand dort eine Aufforderung, m.W. erhielt ich sogar eine Mail, da meine Adresse über die Onlinefortbildung bekannt war. Wer weiter (kostenpflichtig) die Printausgabe haben wollte, musste dies aktiv kundtun, wer nichts tat, was ich in letzter Zeit am allerbesten kann, erhielt das Blatt künftig elektronisch als Newsletter, den man aber auch abbestellen konnte, was ich stante pede tat. Meine Mail an das BRANDENBURGISCHE Ärzteblatt, doch ebenso zu verfahren, blieb ohne Antwort.
Herr Hauke,auch dem Bürger steht das Wasser bis zum Hals. Durch die gewählte planwirtschaftliche Dekarbonisierungsenergiepolitik unserer Regierung,haben wir jetzt Stagnation und Inflation. Die Lebenshaltungskosten steigen und wer wenig Geld zur Verfügung hat,muß primär sehen,wie man seine Familie über die Runden bekommt. Für Zeitungen die staatlich,subventioniert, fake-news verbreiten,verschwende ich kein Geld mehr.
Ich möchte es erneut aufs Tapet bringen. Die Realität ist das letzte und entscheidende Korrektiv (nein, nicht das linksradikale mit C aus Essen) dem sich niemand entziehen kann. Ganz besonders nicht die Politik und ihre gekauften Winkmittel-Medien. Mann kann ruhig in der Bundesquasselbude das Pipi-Langstrumpf-Lied singen, aber das ändert an der Realität ebenso wenig wie vogelschreddernde Windmühlen und cadmiumtriefende Dünnschicht-Solarzellen etwas an der Energiekrise ändern. Mehr noch, diese Art der Realitätsleugnung befeuern die Probleme . Die Print- (aber auch TV) Medienlandschaft in D-Land hat sich ihre Misere selbst zuzuschreiben. Sie haben die Digitalisierung verpasst oder schauten mit Verachtung auf das treiben der Nerds im Internet herab. Zusätzlich haben viele Blätter ohne Not ihre Seele der unreflektierten Political-Correctness verkauft. Anstatt kritischem Journalismus gibt es jetzt nur noch Haltungs-Journalismus. Aus dem Stein im Schuh der Mächtigen wurde der Kopf im Allerwertesten der Mächtigen. man sagt, ein fauler Apfel könne den ganzen Korb verderben, was aber passiert mit dem einen guten Apfel im Korb voller fauler Äpfel. Ganz klar ... er wird mit zusammen mit den faulen auf den Abfallhaufen der Geschichte geworfen. Ich kenne kein einziges Printmedium das sich je öffentlich von der speichelleckerischen Hofberichterstattung ihrer Konkurrenz distanziert hätte. Das Resultat daraus ist der stille und schmachvoll langsame Untergang. Auch das ist der Darreichungsformen der Realität.
Ulli Kaden, vermutlich steht ihnen die Politiktür ganz weit offen. Schließlich sind das verlässliche Kandidaten.
Meist ist es ja die ältere Generation, die die klassische Zeitung kennt und liest. Die stirbt aber zunehmend aus. Bei aktuell ca. 450 Printerzeugnissen bundesweit ist es für mich schwer zu beurteilen, welches Blatt lesenswert ist und welches eher nicht. Habe im Laufe der Jahre immer mal gewechselt. Die junge Generation hat ganz andere Interessen als Zeitung lesen. Dilemma Zeitungssterben vorprogrammiert. So leid es uns tut und die Vierte Gewalt eigentlich dringend benötigt wird, dazu müsste sie aber insgesamt besser werden, teilweise wähnt man sich als Leser im Boulevard oder „einer schreibt vom anderen ab“. Schade, liebe Journaille. Und auch bei diesem Artikel, der auf Windows geschrieben wurde, fällt auf, dass ein iPad mit entsprechender Email Adresse nicht benutzt werden kann (ich habe beide Möglichkeiten). Schade, schade.
Ich verachte die armseligen Schwurbler der Regierungsjubelpresse mit jeder Faser meines Herzens. Wer unter Vorgabe des Vollbesitzes seiner geistigen Kräfte permanent und lauthals, wider besseren Wissens natürlich, Scheisse für Honig verkauft, der kann - nein der muss den Bach runtergehen. Mitleidslos und volles Rohr! Wer durch die Bank ehrbare, vernünftige und arbeitsame Menschen dermassen in die Tonne haut, kann mir den Buckel runterrutschen und in meiner Mistkuhle landen. Da gehören die hin.
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