Wenn es dumm rauskommt, wird corona die größte Massenpsychose der Geschichte werden, von Kriegen und Völkermorden mal abgesehen, die zudem mehr Tote gefordert haben als wie Corona bei der derzeitigen Funktion es wird. Und schließlich hat Drosten und Partner in der Arbeit, auf >eurosurveillance< nachzulesen selber geschrieben, daß man das Virus auch in europäischen Fledermäusen gefunden habe, bzw. der Test auch auf Viren dieser heimischen Spezies anspricht (Unschärfe). Was das für eine Validität sein soll entzieht sich meiner Vorstellung. Für die Verbreitung in Italien und im Elsass sind - zumindest im Fall des Elsass fast bewiesenermaßen Gottesdienste mitverantwortlich, im Elsass - laut schweizer Medien eine Ansammlung von 3000 Evangelikalen, die nicht nur das Brot teilen, sondern auch Corona. In Italien sitzen die Nonnas in den Kirchen und husten sich in feuchten Gemäuern gegenseitig zu, der Rest ist Fluidmechanik und Biologie. Willkommen im Mittelalter. Das ist der Stoff aus dem die ausreißenden Zahlen herausmutieren und daraus leitet man ein Weltuntergangsszenario ab ? Das ist echt dystopische Sciencefiction - “Das China - Syndrom” - mit Micheal Douglas und Jack Lemon, die Lüge macht erst die Katastrophe. Ein wahnsinniger narzisstischer Wissenschaftler, der die ganze Welt mit seiner Imagination von einer Krankheit infiziert. Nur das Denken jenseits der Konventionen kann die Krise überwinden helfen.
Erstaunlich ist, dass genau solche vereinzelten, kritischen Stimmen aus dem medizinischen “Tummelfeld” dem “offenen"Leser viel eher Antworten auf seine Fragen geben, als all das offizielle Gewschwurbel mit all den widersprüchlichen Zahlen und Verdrehungen über Erfassung und Gegenüberstellung einzelner Zahlen. Der Laie versucht das seit längerer Zeit ergebnislos, weil es keine wirklich nachvollziehbaren Schlüsse gibt, ausser wenn man die Todesfall-Zahlen mit denen der Vorjahre gegenüberstellt. Das allerdings gibt dann wirklich Fragen auf über all die gigantischen Einschränkungen, die die Verantwortlichen nacheinander aussprechen. Die Meisten davon sind kontrovers, zu spät, wenn man sie schon so machen müsste und widersprechen oft jeglicher Logik. Ausgangssperren und gleichzeitig ungehinderte Einreise per Flugzeug, geschlossenen Grenzen die dann sofort wieder geöffnet werden müssen, weil aufgrund des ausfallenden Warentransportes das ganze System zerfällt und und und. Darum führen die meisten Àusserungen der Verantwortlichen nur zu noch mehr Verwirrung und Kollateralschäden. So sind dann heute die spärlich stattfindenden Updates zur Hälfte mit reiner Selbstbeweihräucherung und gegenseitigen Danksagunen gespickt. Wie lange das sich aufrecht erhalten lässt ist mir nicht klar. Das das aber eine Krise in der Krise ist und weil man immer mehr und offener sehen kann, wer für das ganze Versagen in wirklich relevanten Bereichen zuständig ist, sind diejenigen die Angst haben, genau jene, die diese auch verbreiten. Wo dann dieser Ballon zuerst platzt kann ich nicht sagen, aber, wenn Panik aufkommt, dann…..b.schaller
Meine erste und einzige Grippe bisher hatte ich 2015 im Februar: ich war 8 h in der Messe Frankfurt: draußen war es nass-kalt und zugig. 1 Monat lang musste ich den Körper, wahrscheinlich auch gegen Coronaviren, arbeiten lassen. Keine Medikamente, nix, einfach Bettruhe. Danach habe ich bei niedrigen Temperaturen Menschenansammlungen in geschlossenen Räume einfach gemieden, vor allem Klimaanlagen, die schlimmsten Virenschleudern imo. Der Körper entwickelte diesen Instinkt ganz von alleine. Sonne und Wärme, ich weiß es, sie sind ein Segen gegen Viren, wie am heutigen Tag. Morgen Sonne 17 Grad.
Tatsächlich sterben mehr Menschen durch Kälte als durch Wärme. Man braucht ja bloss nachdenken in welcher Jahreszeit die Leute aus dem eigenem Umfeld starben. Wird aber von den Klimaposteln geleugnet, passt nicht in ihre Story und ist deswegen ein Tabu.
Jeder sollte neu darüber nachdenken : Du bist, was Du isst!
Andreas Heinz, wie die Welt ihn nennt (Systemrelevante dürfen den Titel weglassen), also da ich nicht systemrelevant bin: Professor Dr. med. Andreas Heinz, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, warnt vor schweren psychischen Folgezuständen, Angststörungen und Psychosen. Recht hat er. Wie sich Ende des Jahres eventuell herausstellen wird, könnten wir eine nur gering veränderte Gesamtmortalität haben. Noch nie aber haben Menschen nach 1945 so viele Leichen bzw. in diesem Fall Särge auf einmal abgebildet gesehen. Leichensäcke in China, Särge in Bergamo und bei Milano. Jetzt glaubt doch niemand, dass jeder Einzelne dann mal die Mortalität googelt. Ich wollte es zunächst nicht glauben: In jedem entwickelteren Land um die 10/1000, also ein Prozent, klingt nach wenig, bedeutet aber, dass in Deutschland jedes Jahr ca. 820.000 Menschen versterben. Krass, oder? An Covid bislang (ca. 4 Wochen): 204 (Johns Hopkins).Aber die Leute, die sich von den inzwischen affengeilen Medien (seit Nineleven und dem indonesischen Tsunami oder dem japanischen mit rauchenden Meilern kein so schönes Fressen mehr gehabt) mit Bildern von Sterbenden aus Intensiv (was hat die Presse da eigentlich zu suchen?) füttern lassen wie auch mit Pics aus Hallen voller Nichtbestatteter, entwickeln vermutlich eine dumpfe tiefsitzende Angst vor dem Tod, eine Angst, die ich für mich mit einem Beispiel aus dem Leben beschreibe: Mein Sohn, damals 14, sagt Samstagabend: “Komm las mal ‘The Thing’ gucken, ganz cooler Film”. 14 geht noch, die meisten gucken sowas mit 12 schon. Nach einer Viertelstunde sage ich: “Wir gucken das lieber morgen früh.” Was wir hier in den news haben, macht, wohlgenerkt, als erstes Schlafstörungen, verstärkt durch Angst vor Verarmung. Und Albträume.
Lesch hätte mal dabei bleiben sollen, das Weltall zu erklären. Aber als Schaumschläger-Selbstdarsteller ersten Ranges muss er seine Fr**** in jede Kamera halten. Ich frage mich immer, wie halbwegs intelligente Menschen es mit ihrem Gewissen vereinbaren können, bei diesem Hokuspokus mitzumachen.
Das könnte ein guter Ansatz sein. Wenn man sich die Fälle weltweit ansieht, sieht es tatsächlich so aus, als ob die Verbreitung in den tropischen und subtropischen Regionen erheblich geringer ist. Leider wird in der Diskussion reflexartig darauf hingewiesen, dass das daran liegt, dass in diesen Ländern nicht ausreichend getestet wird und somit die »Dunkelziffer« exorbitant hoch sei. Allein, es fehlen die Beweise (=Daten). Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass ich während meiner Zeit in subtropischen Regionen keine Grippe und nur wenige, harmlose Erkältungen hatte. Kaum zurück im Norden wurde ich »Opfer« diverser Grippewellen bis hin zu Bronchitis und einer schweren Lungenentzündung. Es mag extrem simplifiziert sein, aber nach meiner bescheidenen Meinung besteht da ein Zusammenhang. Daher bin ich überzeugt davon, dass es sinnvoller wäre, in diesem Bereich die Forschung zu intensivieren statt das Geld in Klimapanik zu investieren.
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