Guter Artikel, wenn auch mehr auf die negativen Folgen hätte eingegengen werden können. Als ehemaliger Betreiber einer mittelgroßen Gärtnerei kann ich nur dringend vor dem Zeug warnen. Aber jeder muß seine eigenen Erfahrungen machen, wobei viele Kiffer bis zum Lebensende nicht mehr davon wegkommen werden (wie ich zum Glück).
Oha…. ganz schwach. Evtl ist es besser sich ausführlich zu Informieren bevor man so etwas schreibt. Jeder sollte wissen das Cannabis durchaus auch heilende Wirkung hat. Ich hab in meiner Jugend zwar nur 1 x an so einen Joint gezogen und mir hat es gleich die Schuhe aus gezogen. Lag wahrscheinlich daran das ich schon 2 Bier getrunken hatte, das soll ja nicht passen. Aber ich kenne viele die es geniessen können und bei weitem nicht blöd & faul auf der couch liegen. Das was ich für SEHR viel gefährlicher halte ist das die Pharma hier vieles produziert was erhebliche Nebenwirkungen hat und Menschen sich solche Sachen rein klinken können. Auch bei Schnaps & Co ist jener bei Mißbrauch gefährlich. Wie sagt der Chemiker immer so schö: alles ist Gift, es ist immer nur die Frage der Menge. Das Cannabis bis her nicht legal ist liegt ganz einfach daran das der Staat keine Steuern abgreifen kann. So einfach ist das. Also, legal machen und der Rest vom Gesetz kann in die Tonne. Wie wäre es mal mit einem Artikel über die überzogenen Heizkostenabrechnungen und wie man am einfachsten dagegen vor geht, ohne die Konjunktivgilde, sprich Anwälte.
Das einzig Gute am Kiffen: der penetrante Gestank des glimmenden Zeugs sorgt automatisch für die Wahrung des nötigen Sicherheitsabstands zum Konsumierenden. Interessant übrigens, dass in diesem Zusammenhang keine Rede von CO2-Ausstoss ist. Doppelt ist eben die grün-rote Moral.
Das Glückliche Bürger Gesetz: Cannabis & Bürgergeld & Grünwählen & Glücklich Grinsen. Es braucht halt nur noch einige unglückliche Bürger, um die Beglückung zu finanzieren. Besteht die Gesellschaft bald nur noch aus einer breiten Masse rundum alimentierter, bekiffter Halbidioten, einer sich immer verdünnender Schicht versklavter, schuftender, ständig fluchender Steuerzahler, einer links-grün-woken Fettschicht aus “Innerer Partei” und “Äußerer Partei”, einer unsichtbaren Brahmanen-Kaste global agierender Philanthropen, sowie einiger weniger unabhängiger Millionäre, die sich etwas Freiheit erkaufen können?
Mir wäre wichtig das man diese Mittel erst ab 18 kaufen darf. Sie Apothekenpflichtig sind und ein Weiterverkauf unzulässig ist. Die Vorteile sind u.a. das sich die Polizei nicht mit Kleinstkriminellen beschäftigen muss, die sich in erster Linie selbst schädigen. Interessant ist noch die Frage wie diese Produkte versteuert werden. Fragen nach der durch den Konsum verursachten psychischen Störungen lassen sich m.E. nicht so leicht beantworten. Wer es nicht verträgt sollte die Finger davon lassen, was aber auch für Alkohol gilt. Ein wichtiger Punkt ist, das es sich beim Konsum oft um einen untauglichen Selbstbehandlungsversuch handelt mit dem die Folgen sich entwickelnder Störungen gemildert werden sollen (Doppeldiangosen sind nicht selten) +++ Man bedenke: Nicht jeder Jugendliche verträgt ohne erhebliche Stimmungsschwankungen die Launen grüner Eltern die meinen das der Sohn oder die Tochter ja mit dem Bus zur Berliner Schule fahren könne während sie selber mit einem Tesla unterwegs sind. +++ Es gibt Stimmen die meinen das die USA Probleme mit Fentanyl haben weil die Süchtigen nicht an harmlosere Dinge gelangen. Es ist zwar ein größerer Sprung vom Cannabis zu Heroin, ich könnte aber auch damit leben wenn man das Zeug (ab 21 Jahren, Kriterien sonst wie oben) in der Apotheke kaufen darf. Ergänzung es gibt ca 1.300 Tote durch Drogen in Deutschland. Ich rechne sie gerne zu den 10.000 Suiziden. 100.000 Tote im Jahr haben wir auf Grund vorgeburtlicher Kindstötungen. Ich halte letzteres für das größere Problem.
Haben nicht die Briten damals China mit Opium vollgepumpt, um Gegenwehr gegen die koloniale Besetzung zu verhindern? Jetzt muss die Ampelregierung das Volk ruhigstellen, damit es die kommende Verarmung ohne Gegenwehr hinnimmt…
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.