Wenn ich das Zeug schon rieche, kriege ich das Kotzen ! Stinkt wie angebranntes Plastik oder verbrannte Spiegeleier.
hi, mir hat mal ein Wirt gesagt, man soll möglichst viel saufen, er habe das von den Maori gelernt. Leider ist er keine 50 geworden. Deshalb nehme ich seitdem die Volksdroge von Loriot.
Und irgendwann wird man festgenommen, weil der THC-Gehalt die letale Dosis unterschreitet. Hirntot Berlin.
@Klau Keller: A) “. . . ein Weiterverkauf unzulässig ist.” B) “Interessant ist noch die Frage wie diese Produkte versteuert werden.” // Zu A): Dem ist so, selbst Verschenken ist verboten. Zu B): Gar nicht, da kein Artikel, der gehandelt werden dürfte - außer zur medizinischen Verwendung auf Rezept, über Apotheken. Da gilt dann Arzneimittelgesetz.
100 Meter Abstand ist veraltet! Ich habe den Gesetzentwurf gelesen, dort sind es mittlerweile 200 Meter. Der Radius der Verbotskreise wird jeweils am Eingang der Schule, Kita, und, wichtige Ergänzung!, des Kinderspielplatzes angesetzt. Damit werden die meisten Parkanlagen zum Kiffersperrgebiet. Die schon erwähnte “Bubatzkarte” berücksichtigt diese Einrichtungen nur zum Teil (75% etwa); die Anzeige der Verbotskreise ist skalierbar - die Ersteller rechneten offenbar mit einer Änderung. Was im Artikel unerwähnt bleibt: Dies ist de facto eine VERSCHÄRFUNG der Gesetzeslage. Eine gebrauchsbereite “Sportzigarette”, oder gar eine brennende, fällt nicht (mehr) unter den Straftatbestand des Besitzes von Cannabis; Konsum allein war bislang straffrei.
“Am Schlimmsten ist der Mix verschiedener “Drogen”.” Ja, das ist richtig: Finanzamt, GEZ und Ordnungsbehörde sind eine Misch - Intoxikation.
Zur Legalisierung ist nur eines zu sagen: Es ist nicht die Aufgabe des Staates, mich vor mich selbst zu schützen. Ich bin Eigentümer meines Körpers, also verfügungsberechtigt darüber, was ich meinem Körper zuführe und was nicht. Das gilt für Cannabis und das gilt für eine mRNA Impfung. Ein Staat, der sich anmaßt, über das Verfügungsrecht an den Körpern seiner Bürger mitbestimmen zu wollen, ist übergriffig. Zu Cannabis selbst ist zu sagen: Es ist ein metabolisches Gift, führt zu Schäden an den Mitochondrien und kann schwerwiegende gesundheitliche Folgewirkungen haben, bis hin zu psychotischen Erkrankungen und metabolischen Erkrankungen. Zum Deutschen Legalisierungsgesetz ist zu sagen: Der Anbau von Cannabis verbrauche bis zu 2% des gesamten Stromes in Californien, war in einer österreichischen Tageszeitung mal zu lesen. Hanf ist eine Pflanze, die von der Evolution unter Bedingungen determiniert wurde, die von Sonne und Regen geprägt sind und nicht von Lampen und Schirmen und Zelten und Entlüftungsanlagen. Hanf wächst wie Unkraut. Es gibt keinen Grund, diese Pflanze unter stromfressenden Lampen zu kultivieren. Dass ausgerechnet die Grünen bei einem solchen Unsinn mit dabei sind, spricht Bände. Es hat ihnen wahrscheinlich keiner gesagt. Die wurden für blöd verkauft. Das intellektuelle Potential dieser Grün-Experten hat sich anscheinend bis in die Kiffer-Szene durchgesprochen.
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