Nein, brauchen wir nicht. Niemals. “Genderasten” sind billige Blender ohne Fähigkeit zu logischen Gedankengängen im Hirngepäck. Sie sind pseudoprogressive Geldabgreifer, Parteischranzen und Schreihälse in (nicht nur) übler Äusserlichkeit und Garderobe. Leute, zu nichts zu gebrauchen, die nichts verstehen und trotz ihres (nicht nur geistigen) Scheiterns die Welt beherrschen möchten. Schickt die Bekloppten in stacheldrahtumzäunte Feuchttraum-Gehege, vielleicht zusammen mit ein paar Hardcore-Moslems zum gegenseitigen Austausch? Mannomann, wir haben andere, echte Probleme.
Die Gendertheorie ist nicht wissenschaftlich fundiert und nicht fundierbar, weil sie auf unbewiesenen herbeifabulierten Postulaten beruht, für die es auch keine Indizien gibt. Was sind dann aber die Schlussfolgerungen wert, wenn noch nicht einmal die Annahmen richtg sind? Nichts. Immer neue Postulate aufzustellen ist sinnlos. Wenn man aber ‘Gendermedizin’ als Arbeitshypothese nimmt, so müsste die zugrundeliegende Arbeitshypothese (Männer würden medizinisch bevorzugt werden) wissenschaftlich untersucht werden. Wie dieser Artikel zeigt, gibt es wohl genügend Ansätze, die zu Widersprüchen zur Arbeitshypothese führen, und damit ist diese ungültig. Auch schon deswegen, weil der Hipporaktische Eid der Ärzte es nicht zulässt, zwischen Männern und Frauen zu unterscheiden. Irgendwie geniere ich mich dafür, daß das Land der Dichter und Denker so viel wirres Zeug auf dem Niveau der unwissenschaftlichen und widerlegten Physiognomie aus dem achtzehnten Jahrhundert, über die sich der ehrenwerte G. C. Lichtenberg seinerzeit genüsslich lustig machte, zustande bringt. Ich möchte mein Steuergeld echt gerne zurückhaben, mit dem die Lehrstühle (oder besser Leerstühle) der Apologeten dieser Hass-Lehre öffentlich finanziert werden und Theorien hervorbringen, die zum Ziel haben, eine maximale Zwietracht zwischen Männern und Frauen zu säen.
“Brauchen wir Gendermedizin?” ... DRINGEND - Wäre DRINGEND notwendig, wenn es irgendwas wirksames gegen Genderwahn gäbe. Wievielen armen verirrten Seelen könnte da geholfen werden !!! ;-)
Ob die Männer sich über mehr Empathie von Seiten der Frauen freuen würden, weil sie früher sterben, kann man anzweifeln. Männer leben nun mal weniger gesund und gehen mehr Unfallrisiken ein als Frauen. Das hat was mit der Evolution zu tun. Ein Mammut jagen ist anstrengender und gefährlicher als Beeren sammeln. Es ist definitiv so, dass der Mann den härteren der zwei Jobs gefasst hat.
Es gibt keine Unterrepräsentation von Frauen in klinischen Studien, aber eine sehr ausgeprägte Alterdiskriminierung. Und dies, obwohl die meisten Krankheiten (Ausnahmen: Kinderkrankheiten und Sportverletzungen) v.a. alte Menschen betreffen. 2020 wurden bereits Tausende Studien zu Covid publiziert; unter den Teilnehmern all dieser Studien finden sich nur ein paar % Menschen >70. In sehr vielen Berichten wird nicht mal explizit gesagt, wie viele Teilnehmer alt waren. Es steht z.B. “15% waren über 60” - aber das ist lächerlich, weil gerade für Covid der Unterschied zwischen 61 und 81 entscheidend ist! Auch die heute vielgepriesenen Vakzinen wurden selbstverständlich an jüngeren Menschen und Menschen im mittleren Alter getestet, die auch ohne Impfung 0% Chancen haben, an Covid zu sterben.
Geschlechtsspezifische Unterschiede sind ganz nett, egal ,wie viele Lehrstühle sich darum bemühen. Falls diese Forschung für das Ende der Fahnenstange gehalten werden sollte-sine ira et studio war einmal - ist die Sackgasse schon vorprogrammiert. Individuelle, auf den Einzelnen und seine spezielle Krankheit zugeschnittene , maßgeschneiderte Therapie wird das Zukunftsmodell sein. Wird noch ein bisschen dauern, wird aber kommen. Ich werd’s wohl nicht mehr erleben.
Danke Herr Dr. Meins für ihre stets sachlichen, kompetenten Berichte. Wenn man sich diese Lehrstühle anschaut, kann man die wiederholbaren, stereotypen Inhalte komplett austauschen, das reduziert sich thematisch zum Immergleichen, diesen Schwachmatenkram kann doch keiner ernst nehmen. Ist das über inhaltlich-ideologisch infizierte Ärzte eingezogen oder über andere Wissenschaftsbereiche? Es gibt ja auch Psychologen in Krankenhäusern, ich weiß das über einen mit mir befreundeten Psychiater.
Die Ungleichheit der Menschen kann niemand ernsthaft leugnen. Beim Genderismus frage ich mich aber: Worüber reden die eigentlich? Im GG ist festgelegt, daß Männer und Frauen gleichberechtigt sind und niemand wegen seiner Rasse, seinem Glauben oder seiner politischen Anschauungen benachteiligt werden darf. Darüber hinaus hat das BVerfG den Gesetzgeber verpflichtet, “bei steter Orientierung am Gerechtigkeitsdenken Gleiches gleich und Ungleiches seiner Eigenart entsprechend verschieden zu behandeln”. Ein “normaler” Arzt wird eine Frau anders behandeln als einen Mann. Das sind so Selbstverständlichkeiten, die plötzlich in Frage gestellt werden. Diese komische Gleichheit, die von den Genderisten postuliert wird, ist eine Kaugummi-Gleichheit, wo nichts gleich ist, wenn es paßt, und gleich, wenn es nicht paßt. - Das männliche Geschlecht ist ebenso wenig das klügere wie das weibliche das schönere. Das ist nur der Hormonspiegel der Pupertät, der zu solchen Irrtümern führt. Gleichberechtigung ist nicht, wie törichte Frauenrechtlerinnen annehmen, ein Emporheben der unterberechtigten Frau auf die Ebene des Mannes, sondern ein Herunterholen der bevorrechtigten Frau auf die Ebene des Mannes. Die Frau hatte immer Privilegien. Was hat sie jetzt davon, als Müllfrau zu arbeiten und im Straßenbau bei Regen und Eis die Trompete zu blasen? Mir soll das Recht sein. - Die Genderisten kennen keine Qualität. Deshalb postulieren sie die Ordnungszahl: wo zwei Männer sind, müssen zwei Frauen sein, ob die nun Ahnung haben von der Materie, oder nicht. Das ist reine Quantitätsideologie. - Im Übrigen hat im Islam die Frau die Hosen an.
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