Mittlerweile würde ich W. Putin mehr vertrauen als den US Kapitalisten, na ja auch unsere schließe ich da nicht aus.
Willkommen in der Gesinnungsdiktatur der “woken” Regenbogenkapitalisten. Man kann nur hoffen, dass möglichst viele sich ihre Spende zurückerstatten lassen und GoFundMe durch den Aufwand einen ordentlichen finanziellen Verlust erleidet. Außerdem droht ihnen Ungemach aus Texas: die Staatsanwaltschaft hat angekündigt, gegen die Firma vorzugehen. Mittlerweile laufen die Spenden großteils über GivSendGo, eine Plattform mit christl. Hintergrund. Ähnliche Alternativen gibt es zunehmend auch in anderen Bereichen, Es entsteht eine parallele Infrastruktur im patriotischen, evangelikalen und nicht-linken Milieu. Das ist effizienter, als sich ständig sein Recht erstreiten zu müssen. Man muss sich von den Gesinnungsschwachköpfen unabhängig machen, zur Not durch eine weitgehende Sezession. Denn eines Tages bricht ihr buntes Kartenhaus sowieso zusammen.
Die Strippen werden in Davos gezogen im World Economic Forum. Justin Trudeau ist ein Schüler von Klaus Schwab. Da werden alle Hebel und notfalls auch Milliarden in Bewegung gesetzt. Mit Geld lässt sich jeder kaufen, es ist nur eine Frage wie hoch der Betrag ist. Heutzutage kommt man ihnen mit Kryptowährungen auch kaum noch auf die Schliche. Sehr bemerkenswert ist, dass die Bolschewisten mit den größten Kapitalisten gemeinsame Sache machen.
“Das ist Klassenkampf von oben und ein übler Angriff auf die Demokratie. “ Oh, ein Schnellmerker. Hätte er auch schon vor 20 Jahren drauf kommen können. Aber besser spät als nie.
Es fehlt eine Graswurzelbewegung gezielt gegen die Tech-Konzerne, die auch für Menschen, die digital - so wie ich - etwas schlichter gestrickt sind, eine Teilnahme ermöglicht.
Lieber Herr Christian Feider, zu Ihrer Annahme, dass sinngemäß “eine bekannte Bank weniger auf politischen Zuruf reagiert” hätte: da wäre ich mir nicht so sicher. Mehreren kritischen, öffentlich bekannten Personen wurden in der jüngeren Vergangenheit die Bankverbindungen (auch mehrfach) gekündigt, und zwar ohne Angabe von Gründen. Suchbegriff z. B. “Oppositionsmedien unter Feuer” (Multipolar-Magazin)
Warum klagen die Betroffenen nicht? Kann es sein, dass hier die Justiz versagt, also der Staat? Mit einer simplen Klage müsste doch die Blockade der Spenden aufgehoben werden können, samt Bußgeld und Schadensersatz für GoFundMe. Oder stimmt etwas anderes nicht. ++ Es ist auch ganz klar Aufgabe des Staates Monopolisten wie Facebook zu zerschlagen, statt dessen werden sie von der Politik und Administration zu Komplizen gemacht. Die Bürger bezahlen Steuern, damit diese staatlichen Aufgaben ordentlich erledigt werden. Wenn die gut bezahlte Politik und Administration versagen, dann müssen diese zur Rechenschaft gezogen werden. Es ist nicht Aufgabe des Managements - und dafür werden sie auch nicht bezahlt - das Kartellrecht zu vollstrecken. ++ Der Artikel wurde im englischen Magazin Spiked veröffentlicht. Zitat aus [wikipedia: Spiked]: “Spiked umfasst auch ein Netzwerk von Publizisten, die oft einen linken oder marxistischen Hintergrund haben und sich mittlerweile libertären Standpunkten angenähert haben.” Das englische Wikipedia schreibt über den Autor Brendan O’Neill: “Once a Trotskyist, O’Neill was formerly a member of the Revolutionary Communist Party and wrote for the party’s journal Living Marxism. O’Neill self identifies as a Marxist libertarian.” (!!!) Ein marxistischer Liberaler - ein Oxymoron. Von wegen libertär. Der Artikel ist offensichtlich der Gegenartikel zum heutigen Hendrik Broder, um eine bestimmte Klientel zu bedienen. Der Autor missbraucht den Streik um marxistische Propaganda zu verbreiten.
Gerade entnommen aus den Nachrichten. “Neuer Volkssport” in Deutschland: Spontanboostern! Das Dummhalten eines Volkes hängt von der Empfänglichkeit des Volkes dafür ab. Also von seiner Grunddummheit. Und dort haben noch wir einen sehr langen Weg vor der Brust, bevor die Regierung uns gegenüber den nötigen Respekt an den Tag legt.
Bei gewalttätigen Protesten von BLM und Antifa hatte GoFundMe keine Hemmungen, die gesammelten Spendengelder auszubezahlen. Z.B. Portland und Kenosha “fiery but mostly peaceful” schrotten, macht doch nix.
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