Logische Konsequenz: Waffenexporte nach Bahrein. Bei den Saudis klappts doch auch.
Ist ja eigenartig, daß ein Jude sich für die Schiiten einsetzt. Wenn die dort an die Macht kommen, müssen wir (also der Westen) nämlich unsere Truppen hinschicken, um den jetzigen Zustand wiederherzustellen. Das Ergebnis wäre also dasselbe, nur deutlich teurer. Einer der schwächeren Texte von HMB. Die Sendungs habe ich natürlich nicht gesehen, weil ich den Parteibuchrundfunk boykottiere.
Der Unterschied zu Bahrein liegt u.a. darin, dass kein namhafter Bahreiner uns erinnert, dass „die heutige Generation der Deutschen gewiss keine persönliche Schuld trage, aber immerzu Verantwortung: Und sie gilt für die volle Zeitspanne der ganzen Ewigkeit.“ Aus dieser Verantwortung heraus schauen wir mit größerem Interesse auf Israel als nach Bahrein.
Was denn nun? Freitag oder Dienstag. Wenn es sich um den 11. März 2014 handeln soll, so war es Dienstag und nicht Freitag. Und wo war Broder an diesem Tag? Jedenfalls konnte ich ihn nicht in dem arte Beitrag über Bahrein an Ort und Stelle ausmachen. Was nicht bedeuten muss, dass er zu einer anderen Zeit dort demonstrierte:-)
... Und wo bitte liegt Nord-Korea. Oder wann? 1941 in Deutschland, oder im heute? Tagesanzeiger - “Er hat die Hölle von innen gesehen” von Christof Münger
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