Die Grünen: Eine Wassermelonenpartei. Außen grün, innen rot mit braunen Kernen. Guten Appetit.
Wer eine solche Aktion mit Messern und Reizgas durchführt, begeht in meinen Augen ganz klar ein Attentat. Unsere Medien, wenn sie überhaupt darüber berichten, verniedlichen das Ganze zu einer “Reizgasattacke”. Pfui und ja, liebe Etablierte und Eure Mediensprachrohre, Ihr habt die Täter dazu förmlich aufgefordert, indem Ihr die Alternative für Deutschland in die Naziecke stellt.
Ein Fehlerchen: Bei Breivik wurden nur konservative/nicht Linke Personen als Mitveschwörer geortet - jeder erwähnte Linke wurde nicht entsprechend qualifiziert, obwohl Breivik durchaus Marx, Lenin und aktuellere Linke zitiert.
Interessant auch, dass weder Bild noch taz über den Angriff auf Lucke berichten. Der politisch-mediale Komplex in der real existierenden Blockparteien BRD funktioniert. Und für ARD und ZDF sind die Hintergründe des Angriffs völlig unklar;-).
Das alles gehört doch zum Kampf gegen Rassismus und Rechts, (von Bischof Zollitsch mit Wohlgefallen bedacht) der nun, vom Steuerzahler zwangsweise großzügig finanziert und unseren Kindern in unseren Schulen als mutig und notwendig gelehrt, Fahrt aufnimmt. Als einige Wirte ihre Lokale mit “Nazis werden hier nicht bedient” Schildern schmückten, gab es noch Courage-Auszeichnungen obendrauf, sogenannte “Aufmärsche” werden regelmäßig unter großem Beifall der Öffentlichkeit und auch vieler gutmenschlicher Bürger von Linksradikalen zum Anlaß von Straßenkämpfen mit der Polizei und gleichzeitiger Verhinderung demokratischer Rechte Andersdenkender genommen (würde man die paar -nicht verfassungsmäßig eingeschleusten- echten NPD-Hanseln einfach ohne Beachtung laufen lassen, hätte sich das Problem vielleicht schon erledigt). Anschläge Linksradikaler auf Einrichtungen der Bahn und der Bundeswehr werden kaum beachtet, die Schäden generös vom Steuerzahlergeld beglichen, auch nächtens brennende Autos in Berlin, Hamburg und anderen Städten gehören inzwischen zum Alltag, sind keines Aufhebens mehr wert, genauso wie eine brennende Kirche. In München wird die kleine Partei Die Freiheit vom gesamten Politikestablishment und mit Hilfe korrekter Richter an der Ausübung einer Unterschriftensammlung massiv gehindert, interessierte Bürger werden von Linksradikalen im Verein mit aggressiven Muslimen eingeschüchtert. Durch die gute Pflege von offizieller Gesellschaft und Politik angespornt, können sich linke Schlägertrupps ungehindert austoben, die lupenreinen Demokraten aller Fraktionen äußern sich -wenn überhaupt- äußerst verhalten zur linken Gewalt, wenn sich einige nicht sogar klammheimlich freuen über ihre, die Drecksarbeit verrichtenden, Anhänger. Tja, das also ist der “Schlafwagenwahlkampf”, über den einige Meinungsmacher so enttäuscht sind. Ist die neue Devise schlagen statt schlafen?
Herr Baader, für dieses klare Statement danke ich Ihnen und zwar von Herzen… Im linksgrünen Juste Milieu herrscht eine latente Gewaltbereitschaft, die einen sprachlos macht. Noch sprachloser (falls überhaupt möglich) macht einen aber die permanente Verniedlichung, die solche Straftäter durch Medien erfahren, die hierzulande tatsächlich noch mit dem Etikett der ‘Qualität’ versehen werden (Spiegel, Stern, Zeit, FR usw. usf.)... Nach deren Gusto gelten demokratische Gepflogenheiten nur für Parteien des linken Spektrums, was ein bezeichnendes Licht auf die Macher dieser ‘Qualitätserzeugnisse’ wirft. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Wahlkämpfer der AfD von dieser Komplizenschaft zwischen Schreibtisch und Straße nicht entmutigen lassen.
Nur solange “mit Worten und Argumenten” sachlich “gekämpft” wird für die eigene Überzeugung, ist dies Ausdruck der Demokratie, Gewalt steht nur den verfassungsgemäßen rechtstaatlichen Organen zu (und auch diese müssen einer ständigen demokratischen Kontrolle unterliegen). Bei Gewalt in der politischen Auseinanderstezung, die zuzunehmen scheint, darf-, nein muss auf die Parallelen zur Weimarer Republik hingewiesen werden, auch wenn diese Gewalt “nur” von (linken) Antifaschisten ausgeht. Zu wenig Beachtung finden Übergangsstadien zu dem Vorbeschriebenen: das “Niederbrüllen”, das “Nicht zu Wort kommen lassen”, das “Blockieren” als angeblich “zulässiger demokratischer Protest”. Diese Übergangsformen werden von den Medien überwiegend dann bagatellisiert oder gar gelobt, wenn sie von Links kommen.
Der Volksmund tut sich auf- und siehe, er hat 64 Zähne. Ich finde die Aktion ja auch saublöd… aber die Berichterstattung ist doch ziemlich übertrieben und klingt ein bisschen nach “Opfermythos”.
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