Warum will die Generation Z nach „Old Money“ aussehen?

Der „Old-Money-Look“ ist ein gefragter Trend unter jungen Leuten. Was steckt hinter dem Bedürfnis der Generation Z, nach altem Geldadel auszusehen?

Vielleicht interessieren Sie sich nicht für Mode oder aktuelle Trends, aber bestimmt ist Ihnen aufgefallen, dass sich derzeit manche Jugendliche und junge Erwachsene „spießig“ kleiden. Klar, man kann auf der Straße immer noch Jogginghosen und Hoodies bewundern, aber die Tendenz geht eher weg von zerrissenen Hosen und bedruckten T-Shirts. Stattdessen trägt die Jugend von heute gerne Blazer, Tweed-Röcke und Perlenketten. Generell kleidet man sich auch weniger aufreizend. Die Röcke sind länger geworden und der Ausschnitt hochgeschlossener. Dieser Trend, der bereits seit über einem Jahr besteht, nennt sich „Old Money“. Damit Sie sich ihn besser vorstellen können, seien an dieser Stelle ein paar Namen genannt, die als Vorbilder fungieren: Lady Diana, die so viele Jahre nach ihrem Tod modisch wieder aktuell ist, ebenso wie Grace Kelly oder Audrey Hepburn. Wie Sie sehen, besteht der Look vor allem aus einem Revival. Aktuelle Promi-Beispiele wären etwa Kate Middleton, Gwyneth Paltrow oder das Model Sofia Richie.

Auf Instagram und Tik Tok wird der Look von vielen Influencern ebenfalls fleißig nachgestylt und Tipps zum Nachmachen und Shopping-Empfehlungen mit den Followern geteilt. Kalinka.vs ist hierfür schönes Beispiel. Sie zeigt elegante Farbkombinationen, teilt Pärchen-Reels in passendem Outfit oder gibt allgemeine Stylingtipps. Nicht jeder Influencer geht so vor, manche posten auch nur ihre Outfits und lächeln vor der Kamera wie Anastasia Gerrans, Louise oder Franziska Nazarenus. Natürlich ist hierbei wichtig, dass die Grenzen zwischen „Old Money“ und elegantem Stil verwischen und nicht jedes Outift dem eher minimalistischen Trend entspricht. Dieses Merkmal wird durch die Farbwahl verstärkt: bevorzugt werden neutrale Töne wie schwarz, weiß, beige, braun und dunkelblau.

Man versucht also auszusehen wie der alte Geldadel, möglichst wohlhabend und teuer gekleidet. Bei einigen dieser jungen Frauen könnte man meinen, sie fahren zum Lunch in ihr Landhaus. Im Übrigen ist nicht nur das weibliche Geschlecht Anhänger dieser Mode, sondern auch so mancher Mann. Dieser trägt dann Leinenhemden, Bundfaltenhosen, Polohemden und Rollkragenpullover zur Schau. Im Buch „Old Money Style – Secrets to dressing well for less“ von Tully Byron kann man sich zu diesem Thema ausführlicher belesen. Insgesamt ist es ein sehr ästhetischer Trend – auch wenn manche übers Ziel hinausschießen, indem sie sich von oben bis unten in Tweed kleiden oder krampfhaft versuchen, sportlichen Stil mit Eleganz zu verknüpfen. Nennen Sie mich gern langweilig, aber Basecap und Trenchcoat sollte man wirklich nicht miteinander tragen. Auch die Kombination aus Anzughose und Blazer im „Office Style“ kann bei Minderjährigen schnell lächerlich wirken, die offensichtlich noch nie ein Büro von innen gesehen haben.

Mehr Schein als Sein steckt in jedem Fall dahinter, wenn junge Leute versuchen zu vermeiden, wie das „New Money“ – also Neureiche – zu wirken, wenn sie in Wahrheit oftmals weder zum alten noch zum neuen Geld gehören. Zurückhaltende Farben, minimalistische Schnitte und kleine Marken-Logos stehen auf dem Plan. Doch selbstverständlich ist der Status des „Old Money“ ohnehin nur für Sprösslinge echter Traditionsfamilien erreichbar und somit ein Traum, dem Nachahmer umsonst hinterherjagen. Aber meine Generation liebt das Unerreichbare. Wir sind nicht umsonst berüchtigt dafür, unsere Ausbildung oder unser Studium abzubrechen, weil wir etwas Besseres gefunden haben und außerdem Probleme zu haben, eine feste Beziehung aufrechtzuerhalten. Aber was soll's – kommen wir wieder zurück zur Mode.

Der Wunsch nach Wohlstand

Man kleidet sich natürlich nur vermeintlich teuer – und shoppt nach wir vor bei H&M, Zara und Shein anstatt im mittleren Preis-Segment oder gar bei Luxusmarken. Es geht wie gesagt um den Schein. Und es zeigt sich einmal mehr, dass „teurere“ Marken nicht automatisch hochwertiger sind. Ausschlaggebend beim Nachshoppen sind die verwendeten Materialien und die Verarbeitung der Kleidungsstücke. Mitunter gibt man bei Ralph Lauren 180 Euro für ein Kleid aus kurzlebiger Synthetik aus, während ein Baumwoll-Hemd von Zara für günstigere 30 Euro erhältlich ist – und eher nach „Old Money“ aussieht. Im Übrigen ist es nicht überraschend, dass bei Eingabe des Suchbegriffs „Old Money“ bei der Shopping-App Vinted eben keine Luxusmarken erscheinen, sondern die eben erwähnten „Fast Fashion-Produkte“. Das wirkliche „alte Geld“ muss sich nicht labeln, um erkannt zu werden, sodass Labels für eine Imitation auch nicht notwendig sind.

Spuren scheint der Trend auf jeden Fall in den aktuellen Kollektionen der großen Massen-Marken gelassen zu haben. Beim Online-Billig-Anbieter Shein werden günstige Teile angeboten, die vermeintlich teuer aussehen (aber natürlich häufig zu einer kurzen Lebensdauer neigen). Lange Kleider, in verschiedenen Mustern oder unifarben, Stoffhosen und Tweed-Jacken können hier preiswert erworben werden. Bei H&M oder Zara kann das Shoppingerlebnis geringfügig teurer ausfallen, doch auch hier erhält man ähnliche Mode: Faltenröcke, Trench Coats, Bandeau-Kleider und sogar teurere Kaschmirpullover. Wichtig ist auch die Auswahl hochwertiger beziehungsweise hochwertig aussehender Accessoires: Seidentücher, Perlen- und Goldschmuck, (Designer-)Sonnenbrillen und elegante Handtaschen. Passende Schuhe wären Loafer, Pumps, Ballerinas, Reitstiefel oder weiße Sneaker. Männer tragen geschlossene Schuhe – Sandalen sind ein No-Go.

Bezeichnend ist, dass in einem Zeitalter, in dem krampfhaft überall auf Nachhaltigkeit gepocht wird, junge Leute weiterhin viel auf Fast-Fashion setzen (siehe etwa hier und hier). Das zeigt, dass ein Großteil der jungen Generation nicht verzichten möchte und fehlendes Kapital mit billigen Produkten ausgleicht. Da kann man noch so häufig auf den Kapitalismus schimpfen und immer wieder angeben, Wert auf Nachhaltigkeit zu legen und daher gerne secondhand zu shoppen.

Warum dieser Trend?

In verschiedenen Magazinen wurden psychologische Aspekt hinter dem Trend „Old Money“ beleuchtet. Die Schweizer NZZ schreibt zum Beispiel Folgendes: „Die Generation Z ist sich bewusst, dass sie den Wohlstand ihrer Eltern vermutlich nicht erreichen wird. Ein eigenes Haus ist in weiter Ferne, mehrere Immobilien und eine Mitgliedschaft im Golfklub sowieso.“

Ich bezweifle, dass es zwingend um den klassischen Traum vom Eigenheim geht, sondern glaube, dass eher die finanziellen Möglichkeiten im Fokus stehen. Es geht um Freiheit und den Wunsch nach Unabhängigkeit und Ansehen. Wir versuchen, unser menschliches Bedürfnis nach Wohlstand zu befriedigen. Gepaart mit dem schnellen Dopaminkick nach dem Kauf ist es eine Strategie, die fehlenden Wohlstandsaussichten zumindest oberflächlich und kurzfristig zu kompensieren.

Das TRIGEMA Online Team bezeichnet „Old Money“ als „Trend mit purer Ironie“. In dem Beitrag ist außerdem Folgendes zu lesen: „Forschungen und Statistiken belegen, dass in finanziell unsicheren Zeiten die Kaufkraft für kleine Luxusgüter steigt. An diesem Prinzip ist nichts Verwunderliches, denn jeder Kauf löst Glückshormone aus. Besonders wenn wir dabei auch noch Sparen!“

Vielleicht steht der Trend aber auch für den Wunsch nach einer uralten Familiendynastie, in der Vermögen weitergegeben wird. Oder es ist wesentlich simpler. Vielleicht möchten wir einfach nur Beständigkeit und Sicherheit und die Generation Z ist in Wahrheit konservativer, als sich so manche woke Linke oder Alt-68er wünschen. Dies ist laut Studien vor allem bei jungen Männern der Fall, während junge Frauen eher nach links tendieren. Laut einer Studie der Universität Köln wurde die FDP bei der letzten Bundestagswahl von 26,2 Prozent der 18- bis 24-jährigen Männer gewählt, während 28,3 Prozent der gleichaltrigen Frauen die Grünen bevorzugten. Trotz dieser Tendenz gibt es genügend junge Frauen, die sich trotzdem (oder gerade deswegen?) im „Old-Money-Stil“ wohlfühlen.

Man sollte diese Studien trotz allem nicht überbewerten und zu sehr im Interpretations-Dschungel verschwinden. Mode kann ein politisches Statement sein, aber auch täuschen, und viele junge Leute denken beim Einkauf eher an Ästhetik und Trends. Am Ende ist „Old Money“ auch nur eine Modeerescheinung, die wieder vergeht. Solange werde ich allerdings meinen Faltenrock tragen – vielleicht sogar, wenn er wieder „out“ ist.

 

Marie Wiesner, geb. 1999 in Sachsen, ist gelernte Ergotherapeutin.

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Sirius Bellt / 30.03.2024

Es geht um Stil und guten Geschmack. Dazu zählen hohe Qualität und sehr gut sitzende Schnitte, die sich bereits über Jahrzehnte bewährt haben. Genau wie die reduzierte Farbauswahl. Die Materialien sind aus reiner Baumwolle, Wolle, Kaschmir, Seide, Leder und anderen Naturmaterialien. Schon vor 50 Jahren hatte die überwältigende Mehrheit ein Faible für Polyacryl, bunte Farben und große Muster. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Menschen mit einem erlesenen Geschmack (der durchaus auch sportlich daher kommen kann) werden auch weiterhin eher selten zu sehen sein. Bedauerlicherweise.

Joachim Krone / 30.03.2024

Wie sang Mike Krüger in den 1970ern? “Sie trägt ‘nen Faltenrock - ich geh am Stock”. Juristen und ihre *Innen sahen zu meinen Studienzeiten so aus. Damals gern auch noch in einer alten Korporation (Weisser Kreis pp) - heute wohl kaum. So wandeln sich die Zeiten und wir uns in ihnen.

Harald Hotz / 30.03.2024

Aus ästhetischen Gründen, kann man das ja nur begrüßen! Warum soll man denn für 150Euro oder mehr verwaschene, ausgefranzte und löcherige Jeans kaufen und dazu ein speckiges Arschloch-Käppi tragen (Baseballmütze), wenn man sogar für weniger Geld auch etwas erstehen kann, was wenigstens in Ansätzen nach Stil aussieht und nicht nach Gosse. Es gab ja mal eine Zeit, da konnte man auf den ersten Blick beim Sonntagsspaziergang den Generaldirektor nicht vom Arbeiter unterscheiden, beide trugen Anzug und Krawatte, wenn auch in ganz unterschiedlichen Preisklassen. Irgenwie finde ich das im Rückblick relativ demokratisch. - Und der Schlabberlook war ja eine Folge der 68iger Revolution, ein Aufbegehren gegen das Wohlangezogensein, das Wohlverhalten, die Etikette, die Eltern. Vielleicht schämt sich heute ein Teil der Jugend für ihre unrasierten Väter im Schlabberlook, vorallem wenn die dann auch noch bei den Grünen sind;-) Es ist aber wahrscheinlich auch natürlich, daß man irgendwann mal die Nase davon voll hat, wie ein Müllsack unter Müllsäcken herumzulaufen, auch wenn die Lumpen teilweise sündhaft teuer sind. - Bleibt überdies zu hoffen, daß auch die übergriffige Unsitte, von jedem Dahergelaufenen schnell und ungefragt geduzt zu werden, wieder verschwindet.—“Es gibt zwei Arten von Eleganz. Es gibt die Eleganz der Mode und die einer Person. Jemand ist elegant oder ist es nicht, in seinem ganzen Betragen oder in seiner Kleidung. Die größte Eleganz ist aber die des Herzens, die darin besteht, gute Werke in größter Diskretion, geradezu anonym zu tun. Eleganz ist immer unauffällig, ist nie aufdringlich, schwelgt nicht in Aufwand und Luxus. Sie ist immer das Raffinement des Einfachen und beinahe unsichtbar. Eine Frau kann elegant sein, ohne ein Modellkleid zu tragen, einfach durch die Art, wie sie sich gibt, sich bewegt, sich ausdrückt.” Hubert de Givenchy

Claudius Tanski / 30.03.2024

Friedrich Merz :  Brille !  (Modell 5583 in Farbe 90), bei Klasmeyer im Sauerland.

Hermann Göring (Klarname) / 30.03.2024

Hallo Dr. Joachim Lucas:  Kann man ihrem Kommentar ein klein bisschen Verärgerung darüber entnehmen, nicht klar damit zu kommen langsam alt zu werden und einem angesichts der Jugend die eigen Bedeutungslosigkeit gewahr wird? Lassen wir doch der Jugend ihren Lauf… Die Jugend bestimmt eh wie die Zukunft aussieht? Wie heißt es so schön ...... lass es laufen den Berg hinunter, lass es laufen ins Tal ...... und irgendwann treffen wir in der Pflege diese “dicken” “zugehackten” “Dinger” wieder .......... Und dann ist man vielleicht froh darüber, dass es überhaupt noch jemand gibt, der einem in empathischer Form den A…. abwischt

Hermann Göring (Klarname) / 30.03.2024

Hallo Marcus Hohn:  hier ist ein noch älterer weißer weiser Mann, der sich nur wundern kann, was alles so herhalten muss, wenn es sich um den modischen Stil der Menschheit handelt. Was für Marotten auch immer anstehen, die Menschen entscheiden selbst über ihr Wohl und Wehe. Wissen wir. Und deshalb passt die neue Mode auch zu den modernen stylistisch cleanen Küchen und Wohnzimmereinrichtungen, den wohlgefeilten Autos und die Mode natürlich auch vielfach der Verkörperung des Geistes und/oder der Haltung entspricht, dem Verstecken oder gar der Hybris dient. Mode halt.

Wolfgang Kessler / 30.03.2024

Dieser Stil - den ich offen gesagt so noch nicht bemerkt habe, aber ich wohne auch in der Provinz - darf sich gerne weiter durchsetzen. Ich kann die unsäglichen Hoodies nicht mehr sehen. Und ist schon einmal aufgefallen, wie plump und unvorteilhaft sich viele junge Damen kleiden?

Thomin Weller / 30.03.2024

Viele Menschen unterhalb 30 Lebensjahren haben niemals Qualitäten kennengelernt. Sie können sie nicht einmal definieren oder erkennen aber plappern unentwegt von Nachhaltigkeit. Gelebte Situationen in einer Fahrradselbsthilfe lassen mich an der Lebensfähigkeit von 7-14 jährigen zweifeln. Die können nicht einmal ein Fahrradschlauch reparieren, das Höchste was sie können ist vielleicht das Ventil heraus fummeln oder andere solange belabern oder Blinki-Blinki bis diese die Arbeit erledigen. Früher gabs mal den Werkunterricht, der wurde dank Bertelsmann und SPD, DGB mittels “New Public Management NPM” neoliberal weg rationalisiert, genau wie der Schwimmunterricht. Schwimmen können sie auch nicht mehr, dafür aber Vulven malen. Was machen die den ganzen Tag in der Schule? Sie Demonstrieren und tragen dabei eine Jeans die gerade mal paar Monate hält. Die Konsumindustrie ist ja inzwischen so dreist, dass sie Kleidung verkauft und die Farbe zum Nachfärben extra. Genau wie die Lebensmittelindustrie hauptsächlich Fresszeug mit Aromen herstellt. Über die Gen-/ und Saatgutpanscher will ich nicht anfangen. Auch Geschmack interessiert genau so wenig wie Qualität und Stil in der Bekleidung. Früher machte man sich lustig über die chinesische Einheitskleidung in Blau, heute sitzen sie alle im gleichen IKEA Wohnräumen minderer Qualität. Statt Umzug, wegwerfen weil defekt. Es gab den Fall das ein Regal ein Kind totgeschlagen hat. Nun gibts es Regale die an der Wand befestigt werden müssen. Das spart zwei Füße! Alles kippelig, klapperig etc. “Was ewig hält, bringt kein Geld” erst recht keine Rendite von 20% p.A. Verhausschweinung ist schon der richtige Ausdruck. Schlimm das sie es nicht merken.

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