Wieviel an wichtigen Entwicklungsimpulsen den Kleinkindern und Babys durch die Maskenpflicht verloren gegangen sind, erkannte ich an einem Erlebnis in einer Einkaufsmall. Ich bewegte mich auf eine stehende Mutter mit Kleinkind im Sportkinderwagen zu. Ein vollkommen gelangweites, abwesend, fast traurig wirkendes Kleinkind “flezte” in dem Wagen und schaute ins Leere. Dann trafen sich unsere Blicke, aber der Gesichtsausdruck und die Passivität des Kindes änderten sich nicht obwohl ich ihm zuzwinkerte. Dann zog ich, einer spontanen Eingebung folgend, die Maske ganz unters Kinn und lachte dem Kind zu. So was habe ich selten erlebt: Das Kind fing sofort an zu lachen, hüpfte spontan im Buggy auf und ab, strahlte und lachte schallend und mit wedelnden Armen. Es war ganz außer sich vor Freude. Weil es ein fremdes Gesicht sah, das ihm zulächelte und ein paar freundliche Grimassen machte. Es wirkte wie aus einer Lethargie erweckt. Landkinder hatten es etwas besser getroffen, aber die Stadtkinder, wo selbst in den Außenbereichen wie Fußgängerzonen über lange Zeiträume Maskenpflicht herrschte, dürften einiges an wichtigem Input eingebüßt haben. Gerade in der Entwicklungsphase der Baby- und Kleinkindzeit schließen sich die Zeitfenster für bestimmte Erfahrungs- und Lernprozesse sehr schnell.
Als ob sich Kinderärzte in nennenswerter Zahl gegen die Maskierung der Allerkleinsten gestellt hätten.
Diese gewollte Gesichts-, Sprachlosigkeit, ua. Maßnahmen wie “Social-Distancing”, führen zwangsläufig zu einer Entmenschlichung und Entwürdigung -> “Der Mann mit der eisernen Maske”, Alexandre Dumas, “Kaspar Hauser-Experimente”, “1984”, etc Die Kommunikation und damit die gesamten Verhaltenweisen von Menschen verschieben sich so immer mehr in eine technisch überwachbare und manipulierbare Tranforationam, besten gekoppelt mit einem “Smart”-Phone = Dumb-People-, oder implantierbare RFID-Chip uä., im Sinne einer “Systemkomplettanbindung” á la Chinoise. Der feuchte Traum va. der GRÜNEN Maoisten wie Habeck, YGL Baerbock, abe auch YGL Lindner, # uvva.. Sie nennen es dann Transhumanismus, in dem keiner = Plebs- mehr was besitzt aber glücklich ist. Und der CEO Vatican Inc., Bergoglio, macht da mit, ist ganz vorne mit dran…..
Ich kann aus Erfahrung berichten, dass man Maskenträger eine gewisse Art von Aggression ansah, wenn man selbst keine auf hatte. So erging es nämlich mir. Dann wurde ich im Januar 2022 von einem ‘Polizisten’ (dieser Ausdruck ist mMn seit 2020 nicht mehr würdig) angemacht, weil ich ohne Maske unterwegs war und eine Ordnungswidrigkeit angehängt in Höhe von 100 Euro trotz Maskenbefreiung eines Facharztes. Deutschland, wach auf!
Auch wenn es nicht ganz dazupaßt möchte ich eine meiner Beobachtungen loswerden: Als diese seltsame Plandemie begann, wurden in Geschäften Hinweisschilder aufgehängt, auf denen stand, daß „man aufs Händeschütteln verzichten möge, um sich stattdessen ein Lächeln zu schenken.“ Darunter hing dann das nächste Hinweisschild, das Alle zum Maskentragen verpflichtete. Aber das war nur der Anfang… und die in den folgenden Monaten zu befolgenden Regeln wurden immer absurder und freiheitseinschränkender. Im Herbst geht der Mist wieder von vorn los und wieder machen 80 Prozent der Leute mit, was 10 Prozent der Bekloppten sich ausgedacht haben. Die übrigen 10 Prozent werden dann wieder gemeinschaftlich schikaniert. „Wenn Ihr Euch fragt, wie es damals so weit kommen konnte, dann liegt es daran, daß die Leute damals so waren, wie Ihr heute seid!“ Danke Herr Broder für diesen Satz! Wenn 80 Prozent nicht mehr mitmachen, dann ist das Spiel der Bekloppten vorbei! Das sind wir unseren Kindern schuldig.
Vielen Dank für diesen erhellenden Artikel. Sie fragen, wo der Aufschrei der Pädagogen geblieben sei. Angenommen, die Pädagogen hätten sich mit diesen erschreckenden Einsichten an die “klassische Presse” gewandt, dann ist es gut möglich, dass von dort jegliche Unterstützung ausblieb und der Aufschrei ggf. ungehört verstummte. Diese Erfahrung musste ich vor einigen Jahren machen, als sich für ein wichtiges Anliegen keine “klassische Presse” interessieren konnte und die Veröffentlichung auf der Achse, mir den Ruf des Rechten einbrachte. Und welcher Pädagoge würde sich das trauen?
Wo bleibt/blieb der gesunde Menschenverstand? Wozu aufwändige Studien (teuer und den Kindergärtnerinnen viel Zeit raubend), wenn jedem, der sich noch ein wenig Restverstand in dieser von Angst und Untertanengeist geprägten Zeit klar sein müsste, dass diese Gesichtslappen besonders bei Kindern unermesslichen psychischen Schaden anrichten. Davon, dass es schädlich ist, stundenlang einen Teil der eigenen ausgestoßenen Atemluft wieder einzuatmen, rede ich gar nicht erst. - Dass von einflussreichen Verbänden kein Aufschrei ausgegangen ist - kein Wunder: Die GEW ist stramm auf linkem Regierungskurs - die ihr angehörigen Lehrer werden sich hüten, bei den linken Führungs"kräften” Kritik anzumelden. Warum man von anderen Vereinen/-verbänden keine Kritik an den gegen die Kinder gerichteten Coronamaßnahmen gehört hat? Vielleicht wurden diese Stimmen einfach nur totgeschwiegen. Wirklich empört hat mich die Haltung des Deutschen Kinderschutzbundes, der vorgibt, sich um das Kindeswohl zu kümmern. Keine Kritik - nichts! Wieder kein Wunder, wenn man weiß, dass der Vorsitzende strammes SPD-Mitglied ist. Leider - so habe ich es in einigen wenigen Gesprächen mit Lehrerinnnen und Erzieherinnen erfahren, finden manche Pädagoginnen nichts Schlechtes am Maskenzwang für Kinder, freuen sich sogar, dass sie sich angeblich so schnell daran gewöhnt hätten! Diese Frauen sind selbst überängstlich und alles andere als gute Vorbilder. - Frau Sandra Engelhardt wünsche ich viel Kraft, die sie braucht, um in ihrem Beruf noch lange arbeiten zu können. Ein Lob an den “Fränkischen Tag”, dass er den Bericht dieser engagierten Kindergärtnerin veröffentlicht hat. Dieser Bericht gehört eigentlich in alle großen auflagenstarken Blätter!
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