Rüdiger Stobbe / 24.05.2020 / 15:00 / 35 / Seite ausdrucken

Ein Bürger will es wissen: Covid-19 vor meiner Tür

Ich lebe in der Städteregion Aachen. Sie hat gut 550.000 Einwohner. Deshalb hat mich auch besonders interessiert, wie die Covid-19-Situation direkt vor meiner Haustür ist. Medien-Berichte über USA oder Grossbritannien, New York oder Wuhan gibt es ja viele, die sind für mich aber von begrenzter Bedeutung. Ich möchte genau wissen, was in meiner Region passiert, da bin ich näher dran und kann die Verhältnisse auch besser beurteilen.

Die Stadt Aachen gibt täglich Pressemitteilungen über den Sachstand in Sachen Corona auf aachen.de heraus. Die dort ausgeworfenen Zahlen habe ich täglich in einer Exceltabelle notiert. Wobei anzumerken ist, dass die Städteregion Aachen bereits ein Hotspot mit im Verhältnis zu den allermeisten anderen Landkreisen hohen Corona-Werten ist. Werte, die im Verhältnis zur Bevölkerungszahl wiederum klein sind. Dennoch sehe ich keinen Grund zur Panik. Denn Covid-19 ist eine mild verlaufende Krankheit, wie Prof. Drosten am 2. März in der Bundespressekonferenz feststellte

Eine große Anzahl von gleichzeitig Erkrankten könnte aber zum Problem werden. Wurde es aber nicht. Die Zahlen der normalen Grippe- und Erkältungswellen sind wesentlich höher. Auch ein schwerer grippaler Infekt, eine Lungenentzündung oder gar eine echte Influenza kann insbesondere für alte, mehr oder weniger schwer vorerkrankte Menschen den Tod bedeuten. Was schon in der Vergangenheit häufig der Fall war und auch in der Zukunft sein wird.

In der Städteregion liegt die Zahl der an oder mit Covid-19 Verstorbenen, bezogen auf die Einwohnerzahl, bei 0,0165 Prozent. Absolut sind es 91 Verstorbene seit dem 17. März 2020. In der Städteregion sterben im statistischen Durchschnitt 18 Menschen pro Tag „normal“. Bis zum Stichtag 20. Mai 2020 inklusive waren das 65 Tage x 18 = 1.170 Menschen, von denen 91 an oder mit Covid-19 verstorben sind. Das macht 7,78 Prozent der Gesamtverstorbenen. Eingedenk der Tatsache, dass gut 14 Prozent der Menschen weltweit an Atemwegserkrankungen sterben, ist das ein Wert, der im Plausibilitätsbereich liegt. Hier der Chart, welche die Gesamtzahl der Verstorbenen und die Corona-Verstorbenen in der Städteregion veranschaulicht. 

Auf die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD 5,6 Prozent weltweit), die fast ausschließlich auf Rauchen zurückzuführen, die praktisch selbstverschuldet ist, möchte ich hier nicht näher eingehen. Nur so viel: Wenn zu dieser Erkrankung noch Covid-19, eine schwere Grippe oder eine Lungenentzündung hinzukommt, kann dies das Ende bedeuten. Ganz unabhängig vom Alter. Prominentes Beispiel: Jörn Kubicki, der langjährige Partner von Klaus Wowereit.

Was erzeugt Angst beim unbedarften Bürger? Wenn Infektionszahlen ohne jegliche Einordung kumuliert und absolut permanent kommuniziert werden. Motto: Es wird immer schlimmer. Dass Menschen von Covid-19 gesunden, das war erst mal kein Thema. Es gibt keine Meldepflicht für Genesene.

Erst seit Kurzem gibt zum Beispiel ZEIT Online die Zahl der aktiven Fälle an. WELT Online bereitet die aktuellen Zahlen in einer Grafik wieder verständlich auf, eine Zeitlang war diese nicht aufrufbar.

Für die Städteregion, einer der Corona-Hotspots Deutschlands liegt am 20. Mai 2020 die Gesamtzahl aller Infizierten bei 1.958 Menschen. Was 0,36 Prozent der 550.000 Einwohner der Städteregion Aachen ausmacht. Davon sind bereits 1.801 Menschen wieder von Covid-19 genesen. Wenn nun noch die 91 Verstorbenen abgezogen werden, verbleiben 66 aktive Fälle. Das sind 0,012 Prozent der Bevölkerung der Städteregion Aachen.

Wie sieht nun die Entwicklung der aktiven Fälle aus? Da erstaunt die Feststellung, dass bereits seit dem 5. April (Höchstzahl 654 aktive Fälle in der Städteregion = 0,12 Prozent) die Zahl der aktiven Fälle nahezu kontinuierlich abnimmt.

Auf Bundesebene wird der Höchststand der aktiven Fälle am 6. April 2020 mit 72.862 erreicht. Von da an geht's auch da mit den Zahlen bergab und gesundheitlich bergauf.  Den Bürgern in Stadt und Land wird gleichwohl weisgemacht, dass es immer schlimmer wird mit Corona und Covid-19.

Selbstverständlich habe ich die Verantwortlichen in der Städteregion regelmäßig über die Ergebnisse meiner Analysen informiert. Die Reaktion war praktisch gleich Null. Lediglich der Oberbürgermeister von Aachen, Marcel Philipp, reagierte zunächst unwirsch, dann aber immer moderater. 

 

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Rico Martin / 24.05.2020

Corona ist nur noch politisch zu erklären. Fakt ist aber schon heute, das Virus ist der größte Politik - Medien - Wissenschaft - Skandal aller Zeiten.

Eugen Richter / 24.05.2020

Unwirsche Reaktion. Politiker, aller Ebenen, lassen sich ungern von selbstständig denkenden Bürgern informieren. Der Politiker, als solcher, ist schön. Wie Susi von Otto Waalkes Sketch.

Ilona Grimm / 24.05.2020

Herr Stobbe, Ihre Akribie bewundere ich sehr – auch was den Strom, seine Erzeugung, seinen Verbrauch und seine Kosten in D angeht. Aber leider lässt sich daraus keine reißerische Schlagzeile konstruieren. Oder vielleicht doch: „Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe“—- weil die Kurve ab 20.05. nämlich ansteigt. Au weia. Und dann musste ich vorhin auf T-Online lesen: „Über 100 Corona-Infektionen nach Gottesdienst in Frankfurt am Main“. Diese Schlagzeile insinuiert, dass der Gottesdienstbesuch die Infektionen bedingt hat. Im Text ist dann aber zu lesen: »Der Leiter des Frankfurter Gesundheitsamtes, René Gottschalk, sagte, die meisten Infizierten hätten sich nicht bei sondern nach dem Gottesdienst zu Hause angesteckt.« Was soll man davon halten? War die Frömmigkeit der Leute schuld an den Infektionen (also Gott selber)? Oder lauerte das Virus zu Hause auf den richtigen Zeitpunkt, um zuzuschlagen? Vollends verwirrt mich: »Die Gemeindemitglieder stammen nicht nur aus Frankfurt, sondern aus mehreren Landkreisen in Hessen.« Also stammen die Viren aus verschiedenen Regionen und haben gerade diesen einen Gottesdienst abgewartet, um aktiv zu werden. Oder was? Werden jetzt Gottesdienste wieder komplett verboten, weil man sich DANACH zu Hause anstecken kann? -//- Da lob ich mir doch sehr Ihre nüchternen und sehr überzeugenden Berichte! Es wundert mich nicht, dass sich der Aachener Oberbürgermeister sich durch Ihre Aufklärung zunächst belästigt gefühlt hat.

S. Marek / 24.05.2020

Europa hat die Euthenasie für CoVid-19 kranke alte Menschen sanktioniert.          Das Szenario ist in ganz Europa erschreckend.          Mehr als die Hälfte der Coronavirus-Opfer in Belgien starb in Pflegeheimen. “Die belgische Gesellschaft hat entschieden, daß das Leben dieser eingesperrten Ältesten weit weniger wichtig ist als das so genannte ‘aktive’ Leben”, schrieb der Soziologe Geoffrey Pleyers in Le Soir. Marcus de Brún, der vom irischen Gesundheitsministerium in den Medizinischen Rat berufen wurde, erklärte ebenfalls, daß das Leben dieser Älteren weitaus weniger wichtig sei als das so genannte ‘aktive’ Leben: “Die Einweisung von Covid-negativen Bewohnern in Covid-positiven Pflegeheimen kommt einer staatlich sanktionierten Euthanasie gleich”.          Es gibt ein Land, Schweden, das diese Entscheidung auf brutalste Weise getroffen zu haben scheint und heute die weltweit höchste Pro-Kopf-Zahl an Todesopfern durch Covid-19 zu verzeichnen hat. Schweden, mit 10 Millionen Einwohnern, ist das einzige westliche Land, das keinen Lockdown verhängt hat. “Wir haben es versäumt, die Schwächsten, die älteren Menschen, zu schützen, trotz unserer besten Absichten”, räumte Ministerpräsident Stefan Löfven ein.      Es ist mehr als das.      “Uns wurde gesagt, daß wir niemanden ins Krankenhaus schicken sollten, auch wenn er 65 Jahre alt ist und noch viele Jahre zu leben hat. Man sagte uns, wir sollten sie nicht schicken”, sagte Latifa Löfvenberg, eine Krankenschwester, die in mehreren Pflegeheimen in Gävle, nördlich von Stockholm, arbeitete, gegenüber der BBC. Löfvenberg arbeitet derzeit auf der Station Covid-19 in einem großen Krankenhaus in der schwedischen Hauptstadt, wo sie sagt, daß die demographischen Daten der Patienten weitere Beweise dafür liefern, daß die älteren Menschen ferngehalten werden. “Wir haben nicht viele Senioren. Es sind viele junge Menschen, die in den 90er, 80er und 70er Jahren geboren wurden”.—->

S. Marek / 24.05.2020

—-> “Professor für Geriatrie: ‘Das ist aktive Sterbehilfe’”, titelt Dagens Nyheter, die renommierteste schwedische Zeitung. Yngve Gustafson glaubt, daß viele ältere Menschen nicht gegen Covid-19 behandelt werden und direkt Palliativmedizin erhalten. “Das Leben in einem Pflegeheim ist keine Diagnose. Sie allein kann niemals eine medizinische Grundlage für die Entscheidung über Leben oder Tod sein”. Gustafson sagte, daß eine Behandlung mit Nährstofftropfen, die Vermeidung von Blutgerinnseln, Sauerstoff und bakterieller Lungenentzündung mit Antibiotika den älteren Menschen helfen würde. “Stattdessen ist die regelmäßige Verabreichung von Morphin und Midazolam an ältere Menschen mit Lungenentzündung eine aktive Sterbehilfe, wenn nicht sogar etwas Schlimmeres. Wir haben die alten Menschen aufgegeben, die eine Überlebenschance gehabt hätten”.          Ein anderer Arzt und Forscher am Universitätskrankenhaus von Karolinska sagt, daß in Schweden “Euthanasie mehr und mehr unter dem Deckmantel der Palliativmedizin praktiziert wird”. Die Facebook-Gruppe “Jeder hat das Recht auf Sauerstoff!” wurde gegründet, um gegen diese Behandlung zu protestieren.          Wie ich hier schon oft erklärt habe, scheint in Europa etwas Unheimliches am Werk zu sein: ein Totenkult und Todessehnsucht.          Die älteren Menschen sind nur ein Aspekt dessen, was Europa gerne loswerden würde. Es gibt auch behinderte Menschen aller Art, ganz zu schweigen von unerwünschten Kindern. Wir sprechen oft von der Beseitigung der Krüppel und geistig Behinderten, der “lebensunwerten Leben” durch die Nazis. Die nordischen Länder tun dies, weil sie traditionell “fortgeschritten” sind.

S. Marek / 24.05.2020

Die Spanier wollen dies tun, weil sie als rückständig gelten und es zu einer Ehrensache machen, dies hektisch zu überwinden. Belgien erlaubt es nicht nur unheilbaren Senioren, sondern auch Jugendlichen und Menschen mit Alzheimer.              Soeben wurde ein Fall in den Niederlanden diskutiert. Als bei einer Frau Alzheimer diagnostiziert wurde, hatte sie ein biologisches Testament gemacht, um Euthanasie zu erhalten, “wenn ich denke, daß es der richtige Zeitpunkt ist”. Dann kam sie in ein Pflegeheim für psychisch Kranke. Eines Tages wurde sie mit einer Tasse Kaffee betäubt und erhielt die erste von drei Injektionen. Sie wachte auf und wand sich, vielleicht hat sie es sich besser überlegt, und der Arzt, unterstützt von ihrer Tochter, stellte sie ruhig und fuhr mit der tödlichen Behandlung fort. Ein paar Minuten und es war vorbei.          Ist Euthanasie für psychisch Kranke ohne ihre erneute Zustimmung rechtmäßig? Der Oberste Gerichtshof der Niederlande hat dies bejaht. Niederländische Richter haben entschieden, daß das Leben eines psychiatrischen Patienten auch dann gestoppt werden kann, wenn der Patient seinen Willen nicht mehr klar zum Ausdruck bringen kann. Ist das nicht eine Form des Todeswunsches?          “Noch nie zuvor haben wir mit so ruhigem Gesicht zum Ausdruck gebracht, daß das Leben eines jeden Menschen nicht den gleichen Wert hat”, hat der französische Schriftsteller Michel Houellebecq gerade über Covid-19 geschrieben.        Ich habe große Angst vor dem Westen, der wie besessen von Rechten, Gefühlen, Toleranz und jeder Art von Transgenderismus spricht, aber bei der ersten massiven existentiellen Herausforderung so viele unserer Väter und Großväter getötet hat.                                              Giulio Meotti, Italy , 24/05/20   Meinung.

Eckhart Diestel, Facharzt / 24.05.2020

Leider geht der Wahnsinn weiter: Medien über Kirchenbesuch, Gaststätte in Leer. Positiv getestet bedeutet: der Test kann falsch positiv sein, kann ein nicht von Corona herrührendes Eiweiss nachweisen, kann den Getesteten as Coronavirusträger identifizieren, kann eine Erkrankung andeuten. Positiv getestet bedeutet nicht: das der Getestete krank ist oder krank wird, oder das man genau sagen kann wann und wo er sich angesteckt hat.

Sabine Schönfelder / 24.05.2020

Schade, Herr Stobbe, daß man Sie nicht klonen kann! Ihnen macht so schnell keiner etwas vor. Sie machen genau das, was die Grundlage ALLER Wissenschaften ausmacht. Sie BEOBACHTEN UND VERGLEICHEN, SELBST! Die Leute fragen immer, woher willst DU das denn wissen? Dabei ist die Antwort total einfach. Und da es sich überall um das gleiche Virus handelt, gleichgültig, ob man in Holland ohne Mundschutz einkauft oder in München mit, zeigt sich gerade jetzt weltweit die Absurdität menschlichen Handelns, insbesondere, wenn man die zeitliche Komponente der Virulenz in Betracht zieht, die sich schon länger Richtung Tiefflug bewegt. Aber leider bewahrheitet sich immer wieder der Spruch, den man im Allgemeinen Dieter Hildebrandt zuordnet und der in aller Deutlichkeit auf die Blödheit der Menschen verweist: Leute freßt Scheiße, 1 Millionen Fliegen können sich nicht irren!!

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