Tja, warum kommen sie wohl in noch nicht islamisierte Länder? Sie bekommen Geld für nichts und können das Land irgendwann durch den Geburtenjihad übernehmen. Selbst wenn es nicht gezielt abläuft, ist das Ergebnis das Selbe. Der Anspruch des Islams auf Weltherrschaft ist ungebrochen. Hätte ich so etwas überhaupt vor einigen Jahren gedacht, geschweige denn geschrieben? Sicher nicht, aber es gibt ja die Achse auch aus bestimmten Gründen, einer davon ist oben zu lesen.
“Warum strömen Millionen von Muslimen und Musliminnen in das dekadente Europa?” Es ist eine schleichende Invasion. Was die Osmanen im Mittelalter nicht erreichten, soll diese Invasion jetzt erreichen: die Infiltration der christlichen Länder, Unterwanderung, Übervölkerung. Letztendlich wollen diese Muslime mittels ihrer Fruchtbarkeit die Mehrheit an Menschen erreichen und so dem Islam zum Siege verhelfen in Europa. Um diese Ziel zu erreichen schert die jetzt die Dekadenz in Europa nicht. Es wird sich vermehrt und diese Vermehrung wird auch noch von den sozialen (dekaenten?) Systemen finanziert. Und Politiker wie Merkel, Schulz und Konsorten nebst der ganzen grün-femininen Phalanx sind derart einfältig und gewissenlos, dass sie das nicht erkennen.
Großartig, Herr Broder! “Warum strömen Millionen von Muslimen und Musliminnen in das dekadente Europa?” Genau das frage ich mich seit Jahren. Und Hunderte von Talkshows, Reportagen und Zeitungsartikel haben mir diese Frage bislang nicht beantworten können, ja, haben diese Frage nicht einmal präzise gestellt! Es reicht ja nicht zu sagen: Weil die meisten muslimischen Länder sie nicht aufnehmen. Denn die Zustände in Europa müssen doch der reinste Horror für den gläubigen Muslim sein: Wir sind alle Ungläubige, trinken Alkohol, essen Schweinefleisch, die Frauen laufen halbnackt herum, der Hund - dieses unreine Tier - sitzt zuhause auf dem Sofa usw usf. Diese Frage wird in den Qualitätsmedien nicht behandelt. Würde die Antwort vielleicht der herrschenden “Willkommenskultur” und deren Illusionen widersprechen? Ich wünschte, irgend jemand, der sich im Orient wie in Europa gleichermaßen auskennt, ginge dieser Frage mal auf Achgut nach, also jemand wie Hamed Abdel Samad oder Bassam Tibi. Da besteht immerhin die Aussicht, daß nicht gleich wieder die üblichen propagandistischen Nebelkerzen geworfen werden.
Schön, daß wir auf diese Weise auch erfahren, wie wir unseren Straßenverkehr sicherer gestalten, da es in islamisch geprägten Ländern offenbar keine tödlichen Verkehrsunfälle gibt Dazu würde mich mal die offizielle Statistik aus dem streng islamischen Pakistan interessieren, aber nach der Logik des Interviews waren dortige Unfall versursachende Fahrer vermutlich vorher vom wahren Glauben abgefallen und hatten sich sündhaft besoffen. Nach der Logik sitzt bei den zu den “Heiden” zu zählenden Christen dann der Satan bereits mitten in der Kirche und vor dem Altar, wenn dort zum Abendmahl Wein als Zeichen des Blutes Christi gereicht wird. Ob diese Erkenntnis dazu geführt hat, daß heute an die Gläubigen eher unvergorener Traubensaft augeschenkt wird? Um die im letzten Absatz enthaltene Frage nach dem—Warum—der Umsiedlung in die satanisch geprägten Länder zu beantworten - handelt es sich bei der Motivation vielleicht um das im Koran irgendwo auch versteckte Gebot zum Missionieren? Der schnöde Wunsch nach einem Leben in möglichst großer Freiheit wird es ja wohl kaum sein.
Unglaubliche Vergleiche Interessant ist auch, dass der “Philosoph” den Übertritt vom Islam zum Christentum mit dem Wechsel von der Resistance zur Gestapo gleichsetzt. Da erkennt man, welche hohe Meinung er von der christlichen Religion hat.
Im Jahr 2013 gab es in der Schweiz pro 100.000 Einwohnern 4,3 Verkehrstote. In Saudi-Arabien 24,8. Soviel zum Thema: “Fahren unter Einfluss von Religion”.
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