Vera Lengsfeld / 18.07.2016 / 16:00 / 10 / Seite ausdrucken

S´ist leider Krieg - und der Westen begehrt, nicht hinschauen zu müssen

„S' ist leider Krieg und ich begehre, nicht schuld daran zu sein“, dichtete Matthias Claudius. Heute begehrt der Westen, den Krieg, der bereits gegen ihn geführt wird, nicht sehen zu müssen. Nach dem blutigen Attentat von Nizza war es nur eine Frage der Zeit, wann die Beschwichtiger und Relativierer wieder auf den Plan treten würden.

Erst kamen die rituellen Betroffenheitsfloskeln. Bundeskanzlerin Angela Merkel: „Deutschland steht im Kampf gegen den Terrorismus an der Seite Frankreichs, vereint mit vielen anderen". Sie sei überzeugt, dass „wir trotz aller Schwierigkeiten diesen Kampf gewinnen werden“. Welcher Kampf ?, möchte man da fragen. Merkels Kampf um Offenhaltung der Grenzen für weitere unkontrollierte Einwanderung? Dabei hat die Kanzlerin bereits halböffentlich eingeräumt, dass mit den Einwanderern auch Terroristen in unser Land kommen. Merkel sagte auf einer CDU-Veranstaltung laut den wörtlichen Aufzeichnungen eines Reuters-Journalisten, die von den Deutschen Wirtschafts Nachrichten veröffentlicht wurden:

„Wir spüren plötzlich, dass zwischen uns und Syrien eine ganz enge Verbindung ist, weil es eine Reihe von Terroristen gibt, die sind in Europa aufgewachsen, auch in Deutschland, werden dann in Syrien ausgebildet, kommen zum Teil wieder zurück, zum Teil wurde sogar die Flüchtlingsbewegung genutzt um dort Terroristen mit einzuschleusen…“ Schlussfolgerungen? Keine.

Welche Schritte gab es denn vor den „weiteren“?

Simone Peter von den Grünen, die erst kürzlich abgelehnt haben, die nordafrikanischen Länder als sichere Herkunftsstaaten zu deklarieren, legte vor der Französischen Botschaft Blumen nieder und erklärte gleichzeitig, dass es „keine Schnellschüsse“ bei den „weiteren Schritten“ geben könne. Welche Schritte gab es denn vor den „weiteren“? Die Anstrengung der Grünen, selbst die Abschiebung  gewalttätiger, schwerkrimineller Zuwanderer zu verhindern?

Innenminister de Maizière warnte  bereits wieder vor einem angeblichen „Generalverdacht gegen Muslime", den allerdings niemand geäußert hat. Seiner Meinung nach verstünde sich die große Mehrheit der bei uns lebenden Muslime als Teil unserer Gesellschaft. Umso wichtiger sei es, „dass sich die Muslime selbst“ vom Terror „in aller Klarheit distanzieren“. Das haben ein paar Verbände getan, aber im Gegensatz zu den Tausenden, die in Deutschland wie auf Abruf gegen den merkwürdigen Putsch in der Türkei demonstriert haben, ist keine einzige spontane Protestdemo von Muslimen gegen den islamistischen Terror nach Nizza bekannt.

Warum auch? Längst wird auf allen Kanälen erklärt, dass es sich um einen unpolitischen Einzeltäter ohne religiösen Hintergrund handelt, der bisher nur als Kleinkrimineller mit gelegentlichen Gewaltausbrüchen bekannt war. Woher man das weiß? Vom Vater des Mörders, der sofort interviewt wurde. Auch als der IS die Tat für sich reklamierte und über eine ihm nahestehende Nachrichtenagentur bekannt gab, dass der Attentäter einer seiner Soldaten war, wollte man das im Westen nicht recht wahrhaben und äußerte Zweifel an der Echtheit der Meldung. Seit gestern ist klar, dass es doch Hintermänner und Mittäter gab. Das wird in den Meldungen aber klein gehalten.

Sie bringen den Tod in immer kürzeren Abständen

Inzwischen machte auf Twitter der Tweed einer Lara die Runde, die sich entgeistert fragte, warum „wir“ nicht einfach miteinander leben könnten. Sie hat offensichtlich nie zur Kenntnis genommen, dass die Islamisten sagen: „Ihr liebt das Leben, wir lieben den Tod.“

Diesen Tod, den sie so lieben, bringen sie dem Westen seit Jahren, in immer kürzeren Abständen. Frankreich trifft es bislang am härtesten: Im Januar 2015 der Anschlag auf „Charlie Hebdo“ und einen jüdischen Supermarkt. Im Februar 2015 werden drei Soldaten angegriffen, die vor einem jüdischen Gemeindezentrum Wache stehen. Im Juni enthauptet ein Islamist in Lyon seinen Chef und hängt den Kopf neben islamistischen Flaggen an einen Zaun. Dann bringt er Gasflaschen zur Explosion und verletzt zwölf Menschen. 

Am 31. August konnte nur durch das beherzte Eingreifen zweier Amerikaner in einem Thalys-Schnellzug ein Massaker verhindert werden, nachdem ein Islamist das Feuer auf seine Mitreisenden eröffnet hatte. Am 13. November folgte der Angriff auf die Konzerthalle Batlacan und mehrere Restaurants und Bars in Paris. Der Anschlag auf ein vollbesetztes Fußballstadion konnte nur knapp verhindert werden. 

Am 7. Januar 2016, dem Jahrestag des Überfalls auf „Charlie Hebdo“, attackiert ein Mann in Paris mehrere Polizisten mit einem Metzgerbeil. Am 13. Juni folgte die Ermordung eines Polizisten und seiner Lebensgefährtin in deren Haus. Der Mörder bekannte sich in einem Video als Kämpfer des IS.

Dieser Krieg wurde nicht ohne Erklärung begonnen

Wenn man sich diese Ereignisse vor Augen führt, müsste jedem klar sein, dass wir uns in einem Krieg befinden. Man kann auch nicht sagen, dass dieser Krieg ohne Erklärung begonnen worden wäre. Nicht nur der IS, sondern auch andere islamistische Gruppierungen haben wiederholt öffentlich gemacht, dass sie den Westen als ihren Feind sehen und vernichten wollen. Die westlichen politischen „Eliten“ scheinen aber immer noch zu glauben, das nicht ernst nehmen zu müssen. Leute wie Frau Peter wollen nach über einem Jahr, jetzt erst mal „in Ruhe“ die „nächsten Schritte“ überlegen.

Es wird auch so getan, als wäre Deutschland bisher verschont geblieben. Diesen Eindruck kann nur jemand haben, der konsequent alle Flammenzeichen an der Wand übersehen will. Als es im Mai  dieses Jahres auf dem S-Bahnhof Grafing bei München zu einer tödlichen Messerattacke auf Mitreisende kam, wurde das schnell vertuscht. Der Täter, der anfangs als Deutscher, später als Mann mit deutscher Staatsangehörigkeit, bezeichnet wurde, sei lediglich psychisch gestört gewesen. 

Nach den Sexübergriffen in der Silvesternacht in Köln und anderswo gab es zahlreiche weitere Massenattacken auf Frauen bei öffentlichen Veranstaltungen. Als Gegenmaßnahme wurde von der Politik bisher lediglich empfohlen, doch „eine Armlänge Abstand“ zu Männern zu halten, oder abends nicht mehr unbegleitet aus dem Haus zu gehen. In manchen Medien wurden die Sexübergriffe als „harmlose Grapschereien“ bezeichnet. Dabei ist mindestens ein Fall bekannt geworden, bei dem eine Siebzehnjährige in Köln durch eine Vergewaltigung schwanger wurde. Die Richterin, die einige Sextäter von Köln freisprach oder zu geringen Strafen verurteilte, gab den Opfern mit auf den Weg, sie sollten sich „in die Lage“ der Täter versetzen, wenn sie mit den Urteilen nicht einverstanden seien.

Kirchen wurden mit Silvesterraketen angegriffen

Ganz und gar unbekannt geblieben ist, dass in Köln und in Nürnberg der Dom und eine Kirche mit Silvesterraketen und anderen Böllern angegriffen wurden, während drinnen bei den Gottesdiensten für die neuen Mitbürger gebetet wurde. Weitgehend unbekannt ist auch, dass in unseren Flüchtlingsunterkünften Christen und alleinreisende Frauen massiv schikaniert werden, nicht nur von muslimischen Flüchtlingen, sondern auch von muslimischen Wachleuten. Statt sich um ihre verfolgten Glaubensbrüder zu kümmern, ziehen es die Kirchenoberen wie Kardinal Marx und Landesbischof Bedford-Strohm allerdings vor, sich um das Wohl der Muslime zu sorgen. 

Inzwischen wird nicht nur in der Schweiz, sondern auch in Deutschland Lehrerinnen der Handschlag verweigert. Statt sich für unsere emanzipatorischen Errungenschaften einzusetzen und die Gleichheit der Frau zu verteidigen, gab es eine Diskussion, ob Handschläge nicht sowieso unhygienisch seien. 

Es kommt immer häufiger vor, dass bei Gericht Urteile gefällt werden, die muslimischen Ehemännern zugestehen, ihre Frauen züchtigen zu dürfen, weil das die Scharia so vorsehe. Oder es wird ein Kinderehe für gültig erklärt, weil sie nach islamischen Recht so geschlossen wurde. Oder die Zweitfrau als unterhaltsberechtigt anerkannt. Wenn junge Männer von muslimischen Jugendlichen tot geprügelt werden, wie kürzlich in Bonn, vorher in Berlin oder Kirchweyhe  geschehen, ist das ein Fall für die Kämpfer „gegen Rechts“.

Der Kodex dessen, welche Meinung erlaubt ist, wird immer enger

Die Islamisierung hat bei uns erhebliche Fortschritte gemacht. Die einzige spürbare Reaktion darauf ist allerdings, dass diejenigen, die es wagen, das anzusprechen, stigmatisiert werden. Mit den scharfen Waffen des Kampfes „gegen Rechts“ wird alles mundtot zu machen versucht, was auf diese Probleme hinweist. Schon wer Tätergruppen benennt, macht sich nach den engen Kriterien der „ Amadeu-Antonio-Stiftung“, den von Justizminister Maas eingesetzten Internet-Gesinnungswächtern, der „Hate-Speech“ schuldig und verfällt der politisch-korrekten Feme. Es kann jeden treffen, der gewollt oder ungewollt den immer enger werdenden Kodex dessen, was noch erlaubt ist, durchbricht. 

Während Islamisten weitgehend unbeanstandet im Internet offen ihre Hassparolen verbreiten, gehen unsere Kämpfer „gegen Rechts“ tapfer gegen geschlossene Facebookgruppen vor, die verdächtigt werden, rechte Hassfloskeln auszutauschen.

Die geschätzten 10.000 Salafisten in Deutschland bleiben unbehelligt. „Das entschlossene Vorgehen der Ermittlungsbehörden sollte jedem zu denken geben, bevor er bei Facebook in die Tasten haut“, so ließ sich unser oberster Gesinnungswächter Maas vernehmen. Wenn das kein massiver Einschüchterungsversuch ist, wie man sie aus totalitären Systemen kennt.

S' ist leider Krieg, aber unsere „Eliten“ ziehen es vor, nicht hinschauen zu wollen. Statt dessen führen sie eine Kampagne  gegen die eigene Bevölkerung, jedenfalls den Teil, der sich das unabhängige Denken noch nicht abgewöhnt hat. „Unsere Werte“, was immer unsere „Eliten“ darunter verstehen, verteidigt man so jedenfalls nicht.

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Feli Kah / 19.07.2016

Sehr geehrte Frau Lengsfeld, Grossen Respekt zolle ich Ihnen für den unermüdlichen Kampf, den sie für die Wahrheit und gegen die grassierende ideologische Verblendung, die in diesem Land zur Zeit um sich greift, führen. Ihre laute und integre Stimme muss in Dr öffentlichen Diskussion erhalten bleiben, um einen Kontrapart gegen die sog. “Mainstream-Meinung” zu haben. Dafür muss ich sie aber bitten, Fakten und Beispiele nicht zu verwaschen. Der Amokläufer aus Grafing war wohl tatsächlich psychisch gestört. Auch wenn er “Allahu akbar” bei der Tat rief, war diese nicht islamistisch. Es gibt genug tatsächliche Beispiele für Ihre Thesen, das von Ihnen verwendete jedoch bietet den Selbsternannten Moralwächtern nur Angriffsfläche, um ihre Argumentation zu zerpflücken. Ansonsten: weiter so! Beste Grüße F. K.

Caroline Sonntag / 19.07.2016

Volle Zustimmung, Gisela! Dafür bin ich im September (!) 89 nicht auf die Straße gegangen! Und die AfD ist nur bei 10-20%... Die Propaganda wirkt besser als früher.

Werner Liebisch / 19.07.2016

Bei Würzburg war auch wieder ein psychisch kranker Einzeltäter unterwegs. Komisch das soviele aus Afghanistan kommen. Egal wo in Europa, metzeln Menschen aus Afghanistan ihre Frauen nieder, ihre Mitbewohner nieder und nun unschuldige Mitbürger und Touristen.

Judith Jannach / 19.07.2016

Geteilt….danke!

Sepp Dalkowski / 19.07.2016

Und während ich das hier lese kommt aus dem Radio die Meldung, dass in Bayern ein junger Afghane von der Polizei erschossen wurde, nachdem er in einem Regionalzug Fahrgäste mit Beil und Messer angegriffen hat. Jetzt hat der Terror also auch Deutschland erreicht.

Karla Kuhn / 18.07.2016

Klasse Ihr Artikel !! Hauen Sie weiter so in die Tasten. Nachdem, was Sie durch die Stasi-Spitzelei alles erleben mußten, sind Sie sozusagen Fachfrau für Meinungsfreiheit. Es ist gut, dass es Sie gibt. Den Artikel muß ich nicht weiter kommentieren, Sie haben alles genau auf den Punkt gebracht. Zu Frau Notdurft: Zum Glück gibt es noch genug mutige Menschen, die sich den Mund nicht verbieten lassen. Auch ich durfte die Stasi Spitzel “genießen.”  Seit 1975 lebe ich hier und jetzt soll ich in die “DDR” zurück katapultiert werden, nur weil es einigen wenigen nicht paßt was ich sage ?  Ich sage es mit Goethe: “Ich bin nun wie ich bin, so nimm mich nun hin, willst Du einen anderen (andere) besitzen, mußt Du Dir ihn (sie) schnitzen.”

Sheldon Gordon / 18.07.2016

Sehr geehrte Frau Lengsfeld: Sehr guter Artikel, dem ich im Wesentlichen zustimme. Allerdings gibt es sogar seltsame Menschen aus dem linken MIlieu, die meinen, dass der Terrorismus uns schon im Januar dieses Jahres erreicht hatte. Diese Leute meinten den Terroranschlag im Januar dieses Jahres in Istanbul, bei dem eine deutsche Touristengruppe zum Opfer fiel. Die Ursache soll der Einsatz der Aufklärungstornados (nur bei Tag zu gebrauchen) sein. Diese Erklärung klang mir wie “post hoc ergo probter hoc”.  Was die ” Amadeu-Antonio-Stiftung“ angeht, soll wohl jede Kritik an der “Zuwanderungspolitik” am besten verboten werden. Vor allem, kommt dabei mir in den Sinn, dass die Vorsitzende Frau Kahane sich geäussert hat, dass in Ostdeutschland die Menschen zu hellhaeutig sind, und es daher Abhilfe durch Fluechtlinge bedarf. Ach so: dieser Begriff soll durch Gefluechtete ersetzt werden.

Alexej Trakhtenbrot / 18.07.2016

Es wird keinen Widerstand gegen die Islamisierung geben, weil die meisten Mitbürger felsenfest überzeugt sind, die Wurzel allen Übels liege im Westen. Der Selbstbetrug gibt den Massen einen gewissen Frieden, denn wenn das eigentliche Problem “bei uns” liegt, haben wir ja in Wirklichkeit die Kontrolle, sind in Wahrheit die Starken und die Moslems sind schwach und nur reagierende Spielpuppen “westlicher Einflüsse”.  Dann kann alles beim Alten bleiben und das einfache Welterklärungsmodell bleibt gültig.

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