Was ich mich oft bei derlei Amokläufen (im In- und Ausland) frage: Inwieweit sind der oder die paranoiden Täter zuvor durch Rauschgiftkonsum aktenkundig gewesen? Weil jedoch diese heikle Frage dem politischen Wunsch gewisser Parteien nach weiterer Drogen-Legalisierung im Wege steht, erhält man dazu leider keine Antwort. Im Zweifelsfall verbietet wohl noch der sogenannte “Datenschutz” entsprechende Erkenntnisse für die Allgemeinheit.
Sehr geehrter Herr Meins,vielen Dank für diesen offenen Brief. Jeder Mediziner wird Ihnen zustimmen. Ich bin sehr aus die Antwort gespannt.
Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht, aber ich habe bei der ganzen Sache ein komisches Gefühl. Ich habe am Abend gegen 22 Uhr die ersten Meldungen gelesen, es war die Rede von zwei Tätern , nach denen gefahndet wurde. Ich meine , nicht nur ich habe bei den genannten Tatorten an Revierkämpfe gedacht. In Berlin vorm Tempodrom war es anscheinend so, ein Toter, aber Thema ist das nicht mehr in den Medien. Am Morgen war dann der Täter gefasst, deutsch und rassistisch…. Was für mich nicht ins Bild passt: der Vater ist anscheinend zu Hause, es sind zwei Leichen im Haus und er ruft weder Notarzt noch Polizei? Laut Augenzeugin ( RTL) erfolgte die Stürmung der Wohnung gegen 3 Uhr in der Nacht. Ich versuche Erstmeldungen und andere Puzzleteile zusammen zu fügen , irgendwie passt es nicht zusammen. Kann sein, dass auch nur meine Phantasie mit mir durch geht…..., es ist ziemlich gruselig.
Ich möchte anmerken, dass es Menschen gibt, die eine panische Angst vor Krankheit haben. Wenn ein Zersetzer denen erzählt, ein Bekannter, Nachbar oder Kollege hätte eine ansteckende Krankheit, wäre Dauerausscheider von Tuberkulose-Keimen oder in seinem Kot würden sich BSE-Prionen tummeln, aber man könne rechtlich nichts dagegen tun, dann sind solche Leute mit ausgeprägter Angst vor Krankheit, möglicherweise bereit, den Beschuldigten zu foltern oder zu töten. Und sie würden sich dabei im Recht fühlen. Die Angst vor Krankheit ist ein Mordmotiv und wer das seit Jahren gezielt zur Zersetzung einsetzt, indem er im Umfeld seiner zu zersetzenden Zielpersonen nach psychotischen Phobikern sucht, der hat es möglicherweise leicht, wenn er nach Leuten sucht, die infolge dieser Angst vor Nähe eine massive Störung der Beziehungsfähigkeit entwickelt haben. Da kennen sich möglicherweise richtige abgefahrene Geheimdienst-Experten besser aus, als Psychologen. Die Erfahrung kommt mit dem Tun. Oder mit dem Betroffensein. Auf beiden Seiten der Front können intelligente Menschen das Spiel durchschauen. Aber wenn sie von hysterischer Angst getrieben werden, dann nicht mehr. Mathematiker kennen sich dann wieder mit Wahrscheinlichkeiten aus und werden hellhörig, wenn solche Ereignisse immer genau in dem Moment eintreten, wo sie jemand dringend braucht. Phyiker*innen mit Münchhausen-Syndrom könnten wiederum immer im Hintergrund versuchen, Krisen zu erzeugen, um im Vordergrund den Eindruck zu erwecken, nur sie können die Krisen lösen. Wer dann nicht merkt, dass es nur immer größeres Chaos gibt, aber keine Lösung, dem ist nicht zu helfen.
@Renate Bahl Dass nun mit aller Macht versucht wird der AfD mindestens eine Teilschuld für dieses Verbrechen in die Schuhe zu schieben, finde ich nicht lächerlich. Ich finde es bezeichnend. Und zwar für eine durch und durch verkommene Politklasse, die mit allen Mitteln versucht dem politischen Gegner maximal zu schaden. Die erkannt hat, dass sie sich anders nicht zur Wehr setzen kann und nun mit solchen Unterstellungen die Bevölkerung gegen die größte Oppositionsparteien und ihre Anhänger aufzuwiegeln versucht. Und all das mit massiver Unterstützung der Medien.
Wer erinnert sich noch an die Rede eines Generalbundesanwalts, der “NSU” mit “NSA” verwechselt hat? Ich wundere mich schon lange nicht mehr über die Abgründe, die sich immer wieder auftun. Es kann einem da Angst und Bange werden.
Fazit: Sollte die StA-schaft weiterhin ermitteln. dann muss es noch lebende Verdächtige geben. Wir beobachten das.
Noch was: Mit dem Tod eines Verdächtigen hört jegliche Ermittlung der Verfolgungsbehörden auf, die/seine Akte wird für immer geschlossen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.