Wolfgang Meins / 08.01.2024 / 14:00 / Foto: Pixabay / 28 / Seite ausdrucken

Die Politik und die dunkle Persönlichkeit

Sowohl Psychopathie als auch Narzissmus geht einher mit einem überdurchschnittlich hohen Interesse an Politik. So weit, so gut. Problematisch ist dabei allerdings, dass Narzissmus negativ assoziiert ist mit politischen Kenntnissen. Also: je narzisstischer, desto weniger Ahnung.

Menschen ticken bekanntlich unterschiedlich. Sie können eher offen für neue Erfahrungen sein – oder eben auch nicht. Dafür vielleicht zuverlässiger, geselliger oder auch hilfsbereiter, während bei Anderen möglicherweise Ängstlichkeit oder häufige Gefühlsschwankungen die Persönlichkeit dominieren. Neben solchen Eigenschaften, die auf fünf verschiedenen Persönlichkeitsfaktoren beruhen, gibt es zusätzlich noch drei sehr spezielle, sozial unerwünschte Facetten, die in der Persönlichkeitspsychologie als "dunkle Triade" zusammengefasst werden. Ihr gemeinsamer Kern liegt in emotionaler Kälte, also einem Mangel an Empathiefähigkeit. 

Eine dieser drei sozial unerwünschten Facetten ist der Machiavellismus, der auf eine von Niccolo Machiavelli im frühen 16. Jahrhundert verfasste Schrift zurückgeht, an deren Erörterung im Geschichts- oder Gemeinschaftskundeunterricht sich etliche vielleicht noch erinnern. Drei ganz typische Fragen zur Erfassung der Persönlichkeitsfacette des Machiavellismus sind: 1. Ich neige dazu, andere zu manipulieren, um meinen Willen durchzusetzen. 2. Ich habe Schmeicheleien genutzt, um meinen Willen durchzusetzen. 3. Ich habe getäuscht oder gelogen, um meinen Willen durchzusetzen. 

In diesem Zusammenhang sei kurz eine sehr interessante und differenzierte Studie erwähnt, die nachweisen konnte, dass Individuen mit ausgeprägten Persönlichkeitszügen der „dunklen Triade" sich häufiger die Rolle des tugendhaften Opfers aussuchen. Von besonderer Bedeutung ist dabei eine bestimmte Facette des Machiavellismus – die sogenannte „amoralische Manipulation"in Verbindung mit der narzisstischen Überzeugung, moralisch besonders erhaben zu sein. Diese Personen neigen zu ethisch fragwürdigem Verhalten, wie z.B. zu lügen, um einen Vorteil zu erlangen oder moralisch fragwürdige Produkte erwerben oder nutzen zu wollen, gleichzeitig aber deren Hersteller moralisch zu verdammen. 

Psychopathie und Narzissmus

Die beiden anderen Facetten der dunklen Triade sind die Psychopathie und der Narzissmus, der ja kürzlich hier bereits behandelt wurde und der durch ein überhöhtes Selbstbild, ein Gefühl von Großartigkeit oder auch arrogant-dominante Verhaltensweisen gekennzeichnet ist. Bleibt noch die Dritte im Bunde, die Psychopathie: ebenfalls keine besonders schöne Eigenschaft, denn Kaltherzigkeit, Impulsivität, Gewaltneigung und Angstfreiheit sind ihre hervorstechendsten Charakteristika. Personen mit einer sehr starken Ausprägung dieser Merkmale, also im psychiatrischen Sinne echte Psychopathen, finden sich gehäuft unter Gefängnisinsassen, was nicht verwundert.  

Doch zurück zum Politischen: Sowohl Psychopathie als auch Narzissmus gehen einher mit einem überdurchschnittlich hohen Interesse an Politik. So weit, so gut. Problematisch ist dabei allerdings, dass Narzissmus negativ assoziiert ist mit politischen Kenntnissen, also: je narzisstischer, desto weniger Ahnung. Um möglichen Missverständnissen vorzubeugen: Menschen mit einer hohen Ausprägung von Narzissmus, Machiavellismus oder Psychopathie leiden eher nicht an ihren Persönlichkeitsmakeln. Vielmehr kann die dunkle Triade das Vorankommen im Leben sogar immens fördern, sei es in Politik oder Wirtschaft: Das Umfeld lässt sich oft blenden von Charme, Zielstrebigkeit und Durchsetzungsfähigkeit. 

Es liegt in der Natur der Sache, dass Befragungen von Politikern zu diesem Thema eher unergiebig oder auch unmöglich sind. Vergleichsweise einfacher sind dagegen Befragungen von speziellen oder repräsentativen Bevölkerungsstichproben, z.B. zum Zusammenhang von dunkler Triade und politischer Orientierung. Um eine solche Studie, mit ebenso interessanten wie aufschlussreichen Ergebnissen soll es im Folgenden gehen. 

Triebkräfte von Linksradikalen

Zwei Wissenschaftler der Universität Bern veröffentlichten im März dieses Jahres eine komplexe Untersuchung zum Zusammenhang von dunkler Triade und linkem Autoritarismus auf der Basis von zwei aussagefähigen US-Stichproben. Bei der Hardcorefraktion dieser Links-Autoritären, die auch den Einsatz von Gewalt gegenüber denjenigen mit konservativen Werten ausdrücklich gutheißt, war antagonistisch-aggressiver Narzissmus deutlich überrepräsentiert. Damit sind Eigenschaften gemeint wie fehlende Empathie, Anspruchshaltung sowie die Neigung zu manipulativem Verhalten. Die ablehnende oder auch feindselige Haltung gegenüber bestimmten hierarchischen gesellschaftlichen Strukturen war bei den Linksautoritären darüber hinaus deutlich stärker von psychopathischen Zügen determiniert als von einem tatsächlichem Engagement für soziale Gerechtigkeit. 

Unterm Strich kommen die Autoren zu dem zurückhaltenden Schluss, dass manchen der politischen Aktivisten des linken Spektrums Themen wie soziale Gerechtigkeit oder Unterstützung unterprivilegierter Gruppen nicht wirklich am Herzen liegen. Ihr Antrieb, Gewalt auszuüben oder zu billigen, speist sich vielmehr aus ihrer dunklen, ich-bezogenen oder gar antisozialen Persönlichkeit. Ganz offensichtlich, so die Autoren, werden Individuen mit dunkler Persönlichkeit geradezu angezogen von bestimmten Ideologien und Formen politischen Aktivismus’. Das sollte doch eigentlich eine Steilvorlage für hiesige Wissenschaftler sein, sich die inneren Triebkräfte unseres linksgrünen Spektrums einmal etwas näher anzuschauen – klafft hier doch ein besonders großes Erkenntnisloch. 

Irgendwie hat man es immer schon geahnt

Dasselbe Autorenduo hat nun mit einer weiteren Studie nachgelegt, in der es im Wesentlichen um die Frage geht, ob bestimmte politische Aktivitäten tatsächlich eine spezielle Anziehung auf „dunkle“ Charaktere ausüben. Die Frage kann eindeutig bejaht werden, zumindest im Hinblick auf die Verhältnisse in Großbritannien und den USA, denn aus diesen beiden Ländern stammen die untersuchten Stichproben. Den beiden Autoren gelang mit ihrer wiederum sehr elaborierten Studie der Nachweis, dass hohe pathologische narzisstische Grandiosität und das starke Gefühl von moralischer Erhabenheit verbunden sind mit besonders starkem LGBTQ- und Gender-Identity-Aktivismus. 

Die Autoren sehen dadurch auch die Gefahr einer Kaperung von bestimmten politischen Bewegungen durch Aktivisten, die mit deren eigentlichen Zielen und Interessen eher wenig am Hut haben, wenn überhaupt. Stattdessen gehe es denen hauptsächlich darum, ihren grandiosen Narzissmus samt ihrer gefühlten moralischen Erhabenheit ausleben zu können. Dadurch bestünde die Gefahr, dass betroffene Organisationen irreparabel geschädigt werden und ihre vielleicht durchaus berechtigten Anliegen nicht mehr glaubhaft vertreten können.

 

Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Wolfgang Meins ist Neuropsychologe, Arzt für Psychiatrie und Neurologie, Geriater und apl. Professor für Psychiatrie. In den letzten Jahren überwiegend tätig als gerichtlicher Sachverständiger im zivilrechtlichen Bereich.

Foto: Pixabay

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Gabriele Klein / 09.01.2024

Ein sehr interessanter Beitrag der die Widersprüchlichkeit innerhalb bestimmter Bewegungen den ja auch Douglas Murray thematisierte bestätigt und erklären könnte wie es dazu kommt dass eine extreme Linke (deren Kern der Antisemitismus pur ist) als Kämpfer gegen Antisemitismus in der ersten Reihe tanzt just noch während man die Hamas finanziert u. mit ihrem bestialischen Pogrom keinerlei Problem zu haben scheint. Was man vielleicht im Auge haben sollte scheint mir die Tatsache, dass wir es dieser Tage vor allem mit Revolutionen nicht gegen den Strom zu tun haben, sondern mit einer Revolution im Einklang mit einem v.d.Regierung nahezu totalitär vorgegebenen Zeitgeist. Das scheint mir ein wichtiges Moment. Ferner scheint mir das Wechselspiel wichtig zwischen Institution und Pathologie. Institutionen die die Wahrheit nicht mehr suchen, weil sie sie gepachtet haben erzeugen Ihrerseits Sozio und Psychopathen denn das ist der einzige weg wie man in so einem Umfeld funktionnieren kann das versucht via Diffamierung Konformität zu erzeugen. Die extensive u. gezielt eingesetzte mediale Diffamierung überlebt man nur via Schamlosigkeit nach dem Motto: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert….

Sigrid Leonhard / 08.01.2024

@jan blank, ” Grün Rot ist ein Kind des Wohlstands. Wer sein Kind liebt, der züchtigt es. Das habe ich früher nicht begriffen, hielt ich für kollosal überzogen, reaktionär ,etc. Heute weiß ichs besser. Rot -grün wurde in Wahrheit nie geliebt. ….” Man muss sein Kind nicht züchtigen (im Sinn von körperlicher Gewalt), obwohl ich es immer lächerlich fand, wenn selbst einen Klaps auf den Po schon in Grund und Boden verurteilt wird. Es ist wichtig, seinem Kind Grenzen zu setzen, auch wenn es dann mitunter zermürbende Diskussionen nach sich zieht. Davon bin ich überzeugt, schon immer. Nicht bei allen wirkt das, ist klar und ist dann sehr deprimierend. Musste ich bei meinem Nachwuchs nicht erleben, da hatte ich Glück (ja das ist Glück, fürchte ich).

Olivia Mueller / 08.01.2024

Am Anfang der Menschheitsgeschichte war die „dunkle Triade“ bei einigen Mitgliedern kleinerer Gruppen vielleicht sogar ein Überlebensvorteil. Sonst hätte die Evolution das ganz schnell aus unserem Erbgut herauseditiert. In der heutigen Situation bin ich mir nicht mehr so sicher. Die allermeisten auf diesem Planeten entstandenen Arten sind schon ausgestorben.

Gerhard Schweickhardt / 08.01.2024

Wenn ich Teile unseres politischen Personal aufmerksam anhöre, da fällt mit Frau Bserbock auf,  Sie redet nich klar und deutlich und zeigt sich offensichtlich als extrem ungebildet. Wenn ich Herrn Lauterbach höhre fällt mir das gleiche auf. Er redet irgendwie diffus und faserig. Herr Maaßen wollte ihn zum Amtsarzt schicken, ob er diensttauglich ist oder welche Stoffe er einnimmt. Bei Herrn Özdemir ist zu erkennen, dass er nicht weiß, wie Brotweizen gedüngt werden muss. Zu erkennen ist, dass Herr Özdemir kritiklos die EU Düngeverordnung durch setzen will. Er zeigt sich als willfährige Marionette von Brüssel. Bei Herrn Scholz empfinde ich eiskaltes Gerede und ein erkennbar vorgetäuschtes Mitgefühl, ja sogar ein verächtlich Lachen, als ein Bäcker über seine Heizung und Kosten klagte. Herr Scholz findet das lustig und zeigt dabei seine Apathie. “Ich wußte gar nicht wie traurig ich schauen soll…” Der Souverän wacht leider zu spät auf.

Burkhard Mundt / 08.01.2024

Baerbock, die gestyle und in Szene gesetzte Super-Narzisstin, der egal ist, was ihre Wähler wollen.

Dr. med. Markus Hahn / 08.01.2024

@Lao Wei Das Problem sind weniger die destruktiv akzentuierten Persönlichkeiten denn die komplementäre Masse,  die sich durch professionelle Propaganda auf Konsens manipulieren lässt. Ohne diese Manipulation der sowohl kognitiv als auch emotional vulnerablen Masse wären die nackten Kaiser nur das, was sie sind. So aber schaffen sie es, innerhalb zweier Generationen eine Industrienation zu destruieren. Zivilisatorische Dünnlackschichten.

Fred Burig / 08.01.2024

@Thomas Taterka: “...An diesem Punkt der Deutschen Geschichte würde ich eher bezweifeln , daß der rechte narzisstische Saustall irgendetwas reisst .” Rechts und narzisstisch betrifft nach ihrer Meinung wohl wen alles???? Ja, auch sie dürfen mal einen schlechten Tag haben und einfach nur so rumdösen! Aber bedenken sie, wo der Ausweg sein könnte! Niemand behauptet, dass es mit einem “Ruck” alles wieder werden könnte, wie es vorher war! Nur, alle anderen hatten mehrfach ihre Chance - und haben es immer wieder vergeigt! Im Gegenteil - sie haben die “Lage” massiv verschlimmbessert!  Warum nicht mal die ran lassen, die bisher weniger Schuld auf sich geladen haben? Wenn das nicht funktionieren sollte, können sie sich immer noch als “DEN” feiern lassen, der es immer schon gewusst hat! MfG

Thomin Weller / 08.01.2024

Fast in jeder Hierarchie trifft das Peter-Prinzip zu. Die Lüge und die Wahrheit! Buch “Alle Menschen lügen” von Alberto Manguel… weil es die universelle Wahrheit nicht gibt. Ist die Wahrheit ein individuelles Konstrukt? Wenn ich mir die streng Gläubigen ansehe, ja. Oder gibt es nur soviel Wahrheit, wie es die Gesellschaft zulässt? Narzissten und Psychopathen können nur dann existieren, sich ausleben wenn es die Umgebung, das Gegenüber zulässt. Problematisch wird es in der Propaganda Industrie z.B. GEZ Journaille, Reichstag, Kirchenkanzel, Moschee, Werbung da es eine Oneway Kommunikation ist, es gibt nur den Sender. Die Studie, “um das Konstrukt des tugendhaften Opfers zu operationalisieren” scheint MINT lastig zu sein. Viele Linke waren noch nie tolerant und kommen Religionsfanatismus mit einem “Erlöser/Erlösung” gleich. Zum Lachen gehen die in den Keller.

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