Gastautor / 25.05.2008 / 23:54 / 0 / Seite ausdrucken

Matthias Küntzel: Jihad and Jew-Hatred

European thinking has been influenced by antisemitic patterns for centuries – in this regard, no criticism of Jews or Israel is a priori immune from antisemitic stereotypes. Contemporary anti-Zionism, in my opinion, is a kind of Trojan horse that brings a new version of antisemitic sentiment into the quarters of society which normally hate discrimination and racism. It’s a Trojan horse because it seems to be aimed only against a powerful state. It’s also a Trojan Horse because, in an intellectual environment that internalized the PLO version of Middle East history decades ago, people are no longer able to recognize its aggressive potential. So it’s very effective.

The international left did not deal in an accurate way with the Holocaust, otherwise they would be much more alarmed by the antisemitic ideology of movements like Hamas. Thus, in defending Hamas directly or indirectly, the left plays the role of useful idiot for the Islamists. Today, hostilities against Israel result in the form of a pincer movement. On one side we have antisemites such as Ahmadinejad or Hamas who draw their ‘knowledge’ about Jews from the Koran and the Protocols of the Elders of Zion. On the other side we have non-Jewish and Jewish fellow travellers of antisemitism in progressive Western movements and governments who take up and proliferate, albeit in muted form, the Islamists’ attempts to delegitimize Israel. http://www.democratiya.com/interview.asp?issueid=13

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